Umlaufmotor
Astronaut
So, da bin ich wieder - anhänglich wie Speckröllchen oder Haarausfall
Wie Ihr in der Überschrift lesen könnt, bleiben wir beim Hersteller Wingnut Wings.
Die LVG C.VI soll's werden.
Das war im Jahre 2009 vom damaligen Neueinsteiger Wingnut Wings der Zweite von vier vorgestellten Bausätzen.
Bausatzaufteilung, Detailtreue, Qualität des Plastiks, der Decals, der Bauanleitung, damals einfach Spitze - Bestenfalls noch vergleichbar mit Tamiya.
Dann der Preis, 79.-Dollar ab Neuseeland, kostete das Modell.
Für mich der erste Bausatz den ich damals über's Internet aus dem Ausland geordert hatte - mann, was hab ich gebibbert ob die wirklich kommt.
Sie kam - und nach ihr im Laufe der Jahre noch viele viele Bausätze mehr von WNW.
Mittlerweile ist das Modell ausverkauft - aaaaber in Verbindung mit der neuen Camel - Duellistenbox wieder zu haben.
Nach dem heutigen Stand der Technik sage ich, das Ding reicht an deren neuen Bausätze nicht mehr ran. Noch dazu wimmelt der Bausatz von Fehlern.
Wingnuts nahm damals die LVG von Shuttleworth als Vorlage für das Modell, dieses Flugzeug war aber nur noch ansatzweise im Originalzustand, vielerlei Umbauten , vorwiegend im Inneren, sind einfach nur der Praxis geschuldet, dass das Flugzeug rein äusserlich dem Original von 1918 gleichen sollte (das tut's aber auch nicht, wie wir im Laufe des Bauberichtes feststellen werden) und als fliegender Deutscher Doppeldecker in England seinen Dienst zu tun hatte.
Egal, wie auch immer, dank dem glücklichen Umstand, dass das Brüsseler Museeum eine originale LVG ihr Eigen nannte und sich entschloss diese restaurieren zu lassen, fertigte der Restaurationsbetrieb (Memorial Flight in Frankreich) von jedem Originalteil einige neue mit an.
Somit wurden neben dem alten Original (welches immer noch nicht fertiggestellt ist nach meinem Wissen) zwei neue, exakt dem Vorbild entsprechende, Replikas gebaut.
Mit originalem Benz-Motor!
Und diese Leute verstehen ihr Handwerk, wie wir noch feststellen werden!!!!
Eine davon fliegt bereits mittlerweile in Neuseeland, Eigner ist ein gewisser Sir Peter Jackson (somit wäre der Kreis wieder geschlossen), als Tauschgeschäft gegen einen Motor für eine B.E.2.
Hier der Link, Replika LVG im Fluge:
Nun, ich schwafle hier rum wie ein alter Opa, um endlich zum Kern zu kommen, diese LVG möchte ich bauen - möglichst ohne den Fehlern im Bausatz UND extrem genau detailliert
Falls der ein- oder andere Lust und Muse hat mich dabei zu begleiten, gerne - wir bauen ja schließlich nen Doppelsitzer
Allerdings müsst Ihr Zeit mitbringen.................vieeel Zeit, befürchte ich, das wird Jahre dauern
........................... ach ja, ich hab' vergessen Euch's zu sagen: Ich hab da schon vor einiger Zeit damit angefangen
Wie Ihr in der Überschrift lesen könnt, bleiben wir beim Hersteller Wingnut Wings.
Die LVG C.VI soll's werden.
Das war im Jahre 2009 vom damaligen Neueinsteiger Wingnut Wings der Zweite von vier vorgestellten Bausätzen.
Bausatzaufteilung, Detailtreue, Qualität des Plastiks, der Decals, der Bauanleitung, damals einfach Spitze - Bestenfalls noch vergleichbar mit Tamiya.
Dann der Preis, 79.-Dollar ab Neuseeland, kostete das Modell.
Für mich der erste Bausatz den ich damals über's Internet aus dem Ausland geordert hatte - mann, was hab ich gebibbert ob die wirklich kommt.
Sie kam - und nach ihr im Laufe der Jahre noch viele viele Bausätze mehr von WNW.
Mittlerweile ist das Modell ausverkauft - aaaaber in Verbindung mit der neuen Camel - Duellistenbox wieder zu haben.
Nach dem heutigen Stand der Technik sage ich, das Ding reicht an deren neuen Bausätze nicht mehr ran. Noch dazu wimmelt der Bausatz von Fehlern.
Wingnuts nahm damals die LVG von Shuttleworth als Vorlage für das Modell, dieses Flugzeug war aber nur noch ansatzweise im Originalzustand, vielerlei Umbauten , vorwiegend im Inneren, sind einfach nur der Praxis geschuldet, dass das Flugzeug rein äusserlich dem Original von 1918 gleichen sollte (das tut's aber auch nicht, wie wir im Laufe des Bauberichtes feststellen werden) und als fliegender Deutscher Doppeldecker in England seinen Dienst zu tun hatte.
Egal, wie auch immer, dank dem glücklichen Umstand, dass das Brüsseler Museeum eine originale LVG ihr Eigen nannte und sich entschloss diese restaurieren zu lassen, fertigte der Restaurationsbetrieb (Memorial Flight in Frankreich) von jedem Originalteil einige neue mit an.
Somit wurden neben dem alten Original (welches immer noch nicht fertiggestellt ist nach meinem Wissen) zwei neue, exakt dem Vorbild entsprechende, Replikas gebaut.
Mit originalem Benz-Motor!
Und diese Leute verstehen ihr Handwerk, wie wir noch feststellen werden!!!!
Eine davon fliegt bereits mittlerweile in Neuseeland, Eigner ist ein gewisser Sir Peter Jackson (somit wäre der Kreis wieder geschlossen), als Tauschgeschäft gegen einen Motor für eine B.E.2.
Hier der Link, Replika LVG im Fluge:
Nun, ich schwafle hier rum wie ein alter Opa, um endlich zum Kern zu kommen, diese LVG möchte ich bauen - möglichst ohne den Fehlern im Bausatz UND extrem genau detailliert
Falls der ein- oder andere Lust und Muse hat mich dabei zu begleiten, gerne - wir bauen ja schließlich nen Doppelsitzer
Allerdings müsst Ihr Zeit mitbringen.................vieeel Zeit, befürchte ich, das wird Jahre dauern
........................... ach ja, ich hab' vergessen Euch's zu sagen: Ich hab da schon vor einiger Zeit damit angefangen
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