Die israelische Luftwaffe

Diskutiere Die israelische Luftwaffe im Israel Defence Force / Air Force Forum im Bereich Einsatz bei; F4
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Diese werden sofort in den immer heftigeren Kampf geschickt.
Denn auch Ägypten nutzt die Zeit zum Aufrüsten. Neue Flugzeuge und vor allem modernste Flugabwehrsysteme kommen unter der Anleitung der UDSSR zum Einsatz: SA2, SA3, SA6 und neue Frühwarnradaranlagen.
Liest man Augenzeugenberichte aus dieser Zeit, so sprechen die israelischen Piloten vom Wüstenstreifen rund um den Kanal nur von "Texas" . Genauso verlassen und öde, aber unzählige Duelle in der Luft. " Es war, als ob Revolverhelden jeden Tag auf der Suche nach einem neuen Kampf waren "
Fast immer war die IAF in diesen Kämpfen erfolgreich.
 

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Um der immer größeren Bedrohung durch Flugabwehrraketenstellungen ( was für ein Wort ) Herr zu werden, startet die Operation Rooster. Die IAF zerstört konsequent jede neue Stellung, wo immer sie auch auftaucht.
Nach erheblichen Verlusten ändern die russischen Berater die Taktik. Es werden kombinierte Batterien gebildet, d.h. von Flak über Raketen für niedrige bis mittlere Höhen, bis zu Rakete für große Höhen. Diese schützen sich gegenseitig, während der SAM Gürtel immer näher zur Kanalzone verlegt wird. Diesem Konzept stehen die Israelis hilflos gegenüber. Immer mehr Flugzeuge fallen diesem System zum Opfer, ein völliges Ausschalten der Batterien gelingt nicht mehr. Mit der Zeit wird die Ausschaltung nicht mehr mit höchster Priorität betrieben. Dieser Umstand sollte sich in kürzester Zeit als tödlicher Fehler erweisen, der fast zur Vernichtung Israels geführt hätte.
 

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Kidnapping eines Radars

1968 wird ein sehr modernes Frühwarnradar an Ägpten geliefert, das PT12. Dieses Gerät stellt eien große Gefahr für die IAF dar.
Aber 1969 macht die israelische Aufklärung eine bemerkenswerte Entdeckung. Bei der Analyse der Aufklärungsfotos einer angegriffenen Radarstellung finden sie heraus, das diese Stellung eigentlich eine Täuschung war. Aber der Aufklärungsfilm zeigte einige Kilometer weiter die richtige Radarstellung. Unglaublicherweise war diese Stellung nicht durch Flak oder Raketen verteidigt.
Die Analysten schlugen einen unglaublichen Plan vor: das Radar zu kidnappen.
Im Morgengrauen des nächsten Tages flogen 3 Super Frelons Fallschirmjäger ein, die die Wachmannschaft der Stellung schnell ausschalten konnten.
Nun kamen die erst Tage vorher gelieferten CH 53 zu ihrem ersten Einsatz. Die Anlage wurde auf 2 Hubschrauber verladen und nach Israel geflogen. Zu dieser Zeit durfte die CH 53 2,9 Tonnen Tragen, aber jede Ladung wog 4,3 Tonnen.
Unmittelbar nach dem Start verlor eine CH53 ihre komplette Hydraulik. Trotzdem schaffte es der Pilot, seine Fracht ohne sie nach Israel zu fliegen. Wer jemals einen Hubschrauber ohne hydraulische Unterstützung geflogen hat, kann die Schwierigkeit dieses Fluges erahnen.
Noch heute gilt diese fliegerische Tat als eine der größten Leistungen eines Piloten der IAF,
 

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Die Ruhe vor dem Sturm

Es folgt eine kurze Phase der Ruhe, der War of Attrition geht zu Ende. Israel kann zwar seine Luftüberlegenheit bewahren und schießt in dieser Zeit in Luftkämpfen bei einem eigenen Verlust 96 gegnerische Maschine ab, aber verliert 15 Maschinen und 33 tote Piloten durch die Luftabwehr. Ein Mittel gegen den SAM-Gürtel kann nicht gefunden werden, was Ägypten zu seinem Vorteil nutzt. 1972 sind über 100 SAM Batterien am Suezkanal in Stellung, mehr als zur Verteidigung Moskaus eingesetzt werden.
In kürzester Zeit wird Israel um sein Überleben kämpfen müssen.
 
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Die Sikorsky S-65 u. die CH-53

Ab Oktober 1969 kaufte die isr. Luftwaffe die ersten S-65C (12 Maschinen), dann die CH-53A (10 Maschinen) unter dem hebraischen Name Yas'ur (Petrel). Die Maschinen gehören zu den "Tayset(en)" 118 und 114 und sind auf der Luftbasis Tel-Nov stationiert.
 

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Phantoms

Ab September 1969 bekam Israels die ersten Maschinen von verschiedenen Typen aus der USA, unter den hebraischen Namen "Oref" (Rabe) und "Kurnass" (Keule). Die Maschinen flogen bei den "Tayeset(en)" 69, 105, 107, 119, 142 und 201.

206 F-4E
18 RF-4E
2 RF-4C
3 F-4E(S)

Heute fliegen nur die Maschinen den Tayest(en) 107, 119, 142 und 201 die im Standard Kurnass 2000 verbessert sind. Die Flugzeuge sind auf den Flugbasis Tel-Nov und Hatserim stationiert.

F-4 Fotogalerie ((c) Serge Batoussov):

F-4 (1)

F-4 (2)

F-4 (3)
 
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Douglas A-4 Skyhawk

Mindestens 301 Maschinen aus der USA ab Dezember 1967 bis heute (??) unter dem hebraischen Name "Ahit" (Geier):

53 A-4E
90 A-4H
10 TA-4H
18 TA-4J
13 A-4M
117 A-4N

Die A-4 flogen bei den "Tayeset(en) 109, 102, 115, 116, 137, 140, 141, 145, 202 und 252. Heute fliegen noch einige Maschinen bei der Flugschule (BIST) ?? Die waren auf den Flugbasis Hatserim und Ovdah stationiert.

A-4 Fotogalerie (c) Serge Batoussov:

A-4
 
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Yom - Kippur Krieg 1973

In Ägypten kommt nach dem Tod Nassers Sadat an die Macht. Auch er möchte die führende Rolle in der arabischen Welt für sich beanspruchen. Außerdem sitzt die Schmach der Niederlage 1967 noch tief im ägyptischen Volk. Der Ton der Drohungen gegen Israel verschärft sich wieder. Aber die Warnungen des Mossad, die sogar den genauen Termin des Angriffs voraus sagen, werden von der israelischen Führung nicht ernst genommen.Zum ersten Mal in der Geschichte Israels, verläßt man sich darauf, daß die existierenden Verteidigungsmaßnahmen ausreichend seien. Besonderst die Bar Levi Linie, eine als unüberwindbar geltende Verteidigungslinie am Suezkanal, beruhigt die Bevölkerung.
Doch während des Yom Kippur Festes 1973 ist die Verteidigung nur von Reservisten besetzt, dei regulären Truppen sind nach Hause zurückgekehrt, um mit ihren Familien zu feiern.
Im Morgengrauen des 6. Oktober 1973 überqueren ägyptische Truppen den Kanal. Die Bar Levi Linie wird an fast allen Stellen überrannt. Israel steht mit dem Rücken zur Wand.
 

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Israel am Abgrund

Die israelische Armee wird von diesem Angriff auf dem falschen Fuß erwischt. Zwar waren im letzten Moment viele Führungskräfte selbstständig auf ihren Posten zurückgekehrt und die Rückholung der regulären Truppen eingeleitet, aber die Katastrophe war nicht mehr aufzuhalten. Die israelischen Truppen werden an allen Fronten in die Defensive gedrängt und kämpfen eine Woche lang um ihr nacktes Überleben.
Eine weitere große Überraschung ist die gute Führung und der verbissene Kampfeswillen der ägyptischen Streitkräfte, deren Kampf auch heute noch in Israel mit Respekt betrachtet wird.
Die arabischen Luftwaffen fliegen massive Angriffe auf israelische Flugplätze, aber sie könne es mit ihren Kameraden am Boden nicht aufnehmen. Ein Großteil der Angriffe verfehlt ihr Ziel oder richtet nur geringen Schaden an. Hätten auch die arabischen Luftwaffen in den ersten 2 Tagen ihr Ziel erreicht, so wäre der Staat Israel verloren gewesen.
So aber wirft die IAF alle verfügbaren Kräfte an die Fronten. Sie können aber trotz gewaltiger Verluste den Vormarsch ihrer Gegner nicht stoppen. Die Raketenstellungen an der Front fordern einen unglaublichenn Blutzoll. Israel verliert ein Viertel seiner Kampfflugzeuge und Piloten in den ersten vier Tagen des Krieges. Aber ihre Opferbereitschaft verschafft der Armee die notwendige Zeit, um ihre Reserven an die Fronten zu führen.
 

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Die Wende

Schließlich jedoch führen die schnellen Lieferungen und der Einsatz von neuem Material ( Störbehälter, Shrike und HARM), sowie geänderte Taktiken zu einer langsamen Wende. Die IAF gewinnt die Lufthohheit zurück und kann nun die Truppen am Boden massiv unterstützen. Sie fliegt Angriffe tief ins Hinterland ihrer Gegner, so gegen Damaskus, Kairo und in Jordanien.
Als die israelischen Panzer an der ägyptischen Front eintreffen, können sie sofort die Initiative übernehmen. Sie zwingen die ägyptischen zum Rückzug über den Kanal und kesseln sie ein.
Auch an der syrischen Front kommt es zu erbitterten Kämpfen und zur größten Panzerschlacht der Geschichte. Schließlich stehen die israelischen Truppen kurz vor Damskus.
Aber das Überleben des Staates Israel wurde mit einem ungeheuren Blutzoll bezahlt, fast jede Familie in Israel mußte Opfer beklagen. Es wird geschätzt, daß fast 14000 israelische Soldaten in diesem Kampf gefallen sind. Die Verlustraten waren teilweise so hoch, daß die Zahlen erst Wochen nach Ende des Krieges veröffentlicht wurden. Schließlich konnten Verhandlugen eine Einstellung der Kämpfe erreichen und in in letzer Sekunde wurde eine große humanitäre Katastrophe verhindert. Die ägyptischen Truppen dürfen, dem Verdursten und Verhungern nahe, den Kessel verlassen. Dieser Krieg hatte keinen Sieger, nur unglaubliche Verluste auf beiden Seiten
 

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Die nackten Zahlen

Entscheidend für die Wende im Krieg waren nicht Planung, Führung und Organisation gewesen, die Niederlage abgewendet hatten Ausbildung, Willen und vor allem die hohe Opferbereitschaft der Piloten.
Israel besaß zu Beginn der Kämpfe ca. 500 Kampflugzeuge.
Die IAF verliert während der Kämpfe 114 Flugzeuge, 35 F4, 55 A4, 12 Mirage und 6 Hubschrauber und damit fast 25% seiner Piloten.
Nur in der Luft könne die israelischen Piloten ihre Überlegenheit bewahren, in 117 Luftkämpfen werden 110 gegnerische Maschinen abgeschossen, bei 6 eigenen Verlusten. Der Großteil der eigenen Maschinen fiel jedoch der Luftabwehr zum Opfer.
Mehr als die Hälfte aller Verluste trifft die IAF in den ersten 4 Tagen, dann operiert sie zwar erfolgreicher, kann aber trotzdem nur 42 Luftabwehrbatterien von 120 ausschalten.
Trotzdem hat von 1800 abgefeuerten Raketen nur jede 12. getroffen.
Insgesamt fliegt die IAF 11223 Einsätze.
Ägypten und Syrien verlieren zusammen ca. 450 Flugzeuge.
 

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Die Ergebnisse

Trotz des späteren Vormarsches bis fast nach Damaskus und Kairo, bleibt dieser Krieg ein Trauma in der israelischen Erinnerung.
Das Ziel, nie wieder einem Holocaust zum Opfer zu fallen, wäre beinahe mit der Vernichtung Israels zu Ende gegangen.
Israel hatte seine Verwundbarkeit und die Grenzen seiner militärischen Macht erfahren.
Die Folgen waren dramatisch.
Auf der einen Hand war Israel bereit, nun Gespräche mit seinen Gegnern zu führen, auf der anderen verlor es auch in Phasen von scheinbarer Ruhe niemals mehr seine Wachsamkeit und verfolgte kompromisslos das Ziel absoluter Sicherheit. Von nun an war Israel niemals mehr bereit, Zugeständnisse bei der Sicherheit seiner Bevölkerung zu machen. Gerade vor diesem Hintergrund kann man die Reaktionen auf den Terror in unserer Zeit vielleicht etwas besser verstehen.
Obwohl die Luftwaffe wieder einmal Garant des militärischen Erfolges gewesen war, so hatte sie doch ihren Nimbus der Unbesiegbarkeit verloren.
Ein weiterer entscheidender Punkt für die zukünftige Entwicklung des Friedensprozesses war jedoch der wiedergewonnene Stolz der Araber. Sie hatten Israel an den Rande einer Niederlage gebracht und sich den professionellen Respekt ihrer Gegner erkämpft. Dieser psychologische Faktor war Grundlage der folgenden Friedesverhandlungen. Erstmals konnten beide Parteien gleichberechtigt und respektiert an einemTisch sitzen. Nicht zu vergessen ist auch die Einstellung der Bevölkerung beider Länder. Sie waren nicht mehr bereit, ihre Jugend verbluten zu sehen.
 
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Ergebnisse für die IAF

Im Anschluß an den Krieg untersuchte die IAF die Geschehnisse und kam zu folgenden Ergebnissen:
Die Luftwaffe konnte sich von nun an nicht mehr auf eigene Präventivschläge verlassen.
Sie mußte vielmehr dazu in der Lage sein, auf jede mögliche Situation zu reagieren und einen Angriff unbeschadet zu überstehen.
Ihre Gegner waren nun ernstzunehmen: Motiviert, gut ausgebildet und zahlenmäßig weit überlegen.
Die Zeiten riesiger, bis auf die Sekunde durchgeplanter Luftkriegsoperationen waren vorbei.
Flexibilität und Vielseitigkeit, verbunden mit der Fähigkeit, blitzschnell auf jede sich ergebende Kampfsituation zu ragieren, waren von nun an die Prämisse der IAF.
Die Zeiten des tapferen, einsamen und innovativen Jagdfliegers waren ebenfalls vorüber.
Nun zählte der Pilot, der mit Hilfe eines intelligenten und überlegenen Waffensystems das Kampfgeschehen beherrscht.
Elektronische Kampfführung und die Kombination mit den oben angeführten Punkten mußten die nächste Generation der IAF bestimmen.
 

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Die 2. Generation: Bagdad, Beirut, Tunis

Die Jahre im Anschluß an den Yom Kippur Krieg waren von den Versuchen geprägt, die Fehler und Mißstände auszuschalten, die beinahe zur Niederlage geführt hätten. Das israelische Volk und sein Militär mußten die fürchterlichen Verluste verarbeiten, die bis in die heutige Zeit ein Trauma des Landes sind.
Während der Friedensprozeß mit Ägypten Fortschritte machte, stand dem israelischen Militär eine neue Herausforderung bevor: Der Kampf gegen den immer heftiger werdenden Terrorismus.
Palästinensische Terroristen verübten immer brutalere Attentate gegen die Einwohner Israels und wurden dabei offen von Syrien und dem Irak unterstützt. Auch kam es immer wieder zu Gefechten an der Grenze zu Syrien.
 
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