Eure Modelle / Was fliegt ihr so

Diskutiere Eure Modelle / Was fliegt ihr so im RC-Ecke Forum im Bereich Modellbau; @sen: http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=667066&postcount=11 Scheinen mehrere zu sein, die strega da bewegt... :eek...
airforce_michi

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Guest
So schlimm ist es nicht :FFTeufel: Die von Dir gezeigte ranzige Corsair war ein paint-job für einen Freund. Die FAA-Corsair ist(war) eine 254cm-spannende Voll-GFK-Kranz Corsair mit einem 80cm Boxer in der Schnauze. Leider ist diese FAA-Corsair unter Volldampf in einen Baum eingefahren. Der Baum steht noch, die Corsair besteht auch noch, aber nur aus Bröseln .... schade drum Für den Freund lackiere ich gerade ein 350cm B-25 Projekt (Vorbild Dirty Dora) , fertigbekommen habe ich gerade eine Kranz-Corsair im Lackierschema "Quantico".

Meine Corsair ist eine Voll-GFK Corsair von einem Kumpel geharzt. Spannweite 218cm, ca. 13,5 Kilos befeuert mit einem ZG62 (also 62ccm). Böse Zungen behaupten es wäre eine Kopie einer Byron-Corsair. Die Corsair geht genial, bedarf aber bei der Landung etwas Aufmerksamkeit. Wenn man das mal drauf hat (ich habs noch nicht drauf) dann macht das Teilchen einen Höllenspaß !

Neben der Corsair besitze ich eine kleine 160cm Tucano mit einem 10ccm OS. Bei den Seglern fliege ich einen Voll-GFK F3B Carracho 3.0 und als Hangflitzer eine "Banana" von Thommys. Scale Segler habe ich auch, komme nur leider viel zu wenig zum Fliegen. Bei den Vorbildgetreuen ist es eine Fw Weihe 50 und eine L33 Solo, beide um die 320cm Spannweite. Als Bauprojekt liegt derzeit eine Fokker D.VII in 1/4 auf und einen Pilatus PC9 mit 200cm Spannweite.

Als webmaster der IG-Corsair ist es klar dass man Corsair verseucht ist :TD: aber man sollte auch mal was anderes fliegen

ein paar Bildchen der Olathe-Corsair findet ihr da : http://www.ig-corsair.de/olathemodell.html , von der britischen Corsair meines Freundes da http://www.ig-corsair.de/Corsair%20Fleet%20Air%20Arm%20.html ....
 
Auita

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Space Cadet
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einige Anfängerfragen...

Hallo,

jetzt, wo ich neuerdings etwas im "günen" wohne, reizt es mich ungemein, auch mal RC-mäßig etwas zu starten...

Solche Flieger, wie die von Strega, die ich noch nicht mal in 1:48 so realistisch hinbekomme, sind schon wirklich etwas feines. Allerdings wirken sie auf mich fast ein wenig einschüchternd, wenn man bedenkt, daß ich zum Einstieg eher an soetwas, wie einen Easystar ohne Querruder gedacht hatte...!

Wie auch immer, da ich total ahnungslos bin, was eigentlich die gesamte Technik und auch die Handhabung angeht, wollte ich mal fragen, was Ihr jemandem raten würdet, der sich ganz langsam an das Thema rantasten möchte?

Wie lernt man denn das Fliegen? Muß man dazu erst unzählige Modelle versemmeln? Sind virtuelle "Vorkenntnisse" aus Videospielen von Vorteil oder sollte man besser vorher mit Simulatoren, wie z.B. FMS üben?

Sollte man, wenn die "Gefahr besteht" dabei zu bleiben, vielleicht gleich mit einem Querruder Modell einsteigen und die Ausrüstung so wählen, daß sie ausbaufähig ist?

Für jegliche Tipps, vielen Dank vorab.
 

RareBear85

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Hi Auita

Bei mir war das damals so:
Ich baue seit meiner Kindheit Plastikmodelle und wollte schon immer mit der RC-Fliegerei anfangen. Mit vorpubertärem Taschengeld braucht man da aber garnicht erst mit anfangen. Als ich dann vor drei Jahren das erste mal auf der Dortmunder Messe war, gab´s kein zurück mehr. Ich musste so ein Ding haben, unbedingt.

Ich hab dann einmal 500€ in eine ausbaufähige Ausrüstung investiert und konnte direkt loslegen. Ich hab damals mal ne zeitlang WWII-Simulationen gespielt, und wusste also wie ein Flugzeug gesteuert wird. Das hat mir im Endeffekt auf jeden Fall geholfen, das einzig Schwierige ist dann das Umdenken vom Joystick auf die Fernbedienung. Nach einigen Flügen hat man das aber verinnerlicht. Danach heißt es üben, üben, üben... Gegen den Wind starten und Höhe gewinnen, eine große Kurve fliegen und wieder gegen den Wind landen. Das habe ich tagelang ausschließlich geübt und das ist für´s erste auch aufregend genug. Bei diesen ganzen Starts und Landungen lernt man das Fliegen mehr oder weniger nebenbei.

Für solche Aktionen sollte man natürlich ein robustes Modell mit Nehmerqualitäten haben. Am besten etwas buntes wegen der Lageerkennung. Für den Anfänger ist das Fliegen lernen das wichtgste, eine Tarnlackierung wäre hier kontraproduktiv. Und bloß kein Balsamodell. Ich kann die Super Chipmunk von Graupner empfehlen. Die kostet fast nix, fliegt sehr berechenbar und ist für einen Tiefdecker sehr eigenstabil. Und sie ist extrem hart im nehmen. Ich bin mindestens 100 mal damit abgestürzt(oder im Highspeed-Tiefflug mit ner Tragflächen am Boden hängen geblieben) und sie fliegt immernoch. Ist perfekt zum Wildfliegen und sehr alltagstauglich. Ich fliege mittlerweile sogar bei starkem Wind mit diesem Flieger. Nach dieser Saison wird sie ausgemustert und gegen eine neue Chipmunk ausgetauscht.:TOP:

Es muss also nicht immer der Easyglider oder -star sein. Bloß weil da heutzutage alle mit anfangen, ist das nicht das Nonplusultra. Bei mir und vielen anderen hat´s gleich mit Querrudern geklappt. Und dann gibt es ja noch die Trittschalldämmung aus dem Baumarkt. Da kann man ganz hervorragende Flieger draus bauen, zum üben gibt´s nichts billigeres.

Ich hoffe, das hilft für den Anfang.
Wenn´s noch Fragen gibt, immer her damit.
 
Auita

Auita

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...ich wollte schon immer mit der RC-Fliegerei anfangen. Mit vorpubertärem Taschengeld braucht man da aber garnicht erst mit anfangen.
Hallo RareBear,

Du sprichst mir aus der Seele! Als Junge wollte ich immer, konnte aber nicht...
Heute (20-30 Jahre später) ist der Wunsch aufs neue entflammt! Wahrscheinlich infiziert von den Nachbarskindern, die das freie Nebengrundstück mit Ihren Buggies in Beschlag genommen haben und sich dort heiße Rennen auf einer selbst angelegten Cross-Bahn liefern.
Da ich mich aber mehr für Flugzeuge interessiere, sollte es bei mir dann doch schon etwas sein, was in die Luft geht! :cool:

Über die Trittschalldämmung habe ich auch schon etwas gelesen, aber ehrlich gesagt, ich glaube, das würde mir nicht so recht Spaß machen! Für mich besteht der Reiz nicht nur in der Steuerung von "etwas", was fliegt, sondern es ist schon eher die Kombination mit dem Flugzeug selbst. Da ich auch Plastik Flieger baue, stelle ich mir vor, irgendwann mal einen flugfähigen WWII Jäger, so wie ich sie mag, zu bauen und abheben zu lassen... :)
Aber bis dahin sollte es erstmal was stabiles zum Üben sein.

Da ich glaube :rolleyes: bzw. hoffe, daß ich das Prinzip der Anströmung der Ruder und den drei Achsen so einigermaßen verstanden habe, denke ich eigentlich auch, daß man ruhig gleich mit einem Querruder Modell einsteigen könnte... ich will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, vielleicht täusche ich mich auch!

So, wie ich mich kenne, ist die ausbaufähige Ausrüstung wohl ein recht entscheidender Punkt! Wäre ja schade, wenn ich das Einsteigerlevel recht zügig ausgereizt hätte und dann wieder in die Tasche greifen muß! :FFCry: Wenn ich bisher alles richtig verstanden habe, was ich hier im FF so gelesen habe, dann kann man ja fast die gesamte Elektrik, Servos, Akkus und natürlich die Steuerung etc. später auch für andere Modelle nutzen, oder nicht? Das würde in meinen Augen dafür sprechen, ruhig gleich etwas vernünftiges zu kaufen!

Trotz der ganzen Ausbaufähigkeit der Technik, sollte es trotzdem etwa sein, was robust ist und den Einstieg nicht all zu schwer macht...! Gibt es sowas? Was würdet Ihr mir raten, worauf ich also achten solte bzw. in welche Richtung ich mich beispielsweise im Fachhandel weiter schlau machen sollte?
 

RareBear85

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Hi Auita

Aus der Trittschalldämmung kann man problemlos "richtige" Flugzeuge bauen. Auch Scale-Modelle auf optischem Wettbewerbsniveau. Ich habe schon mehrere Modelle vom Strickmuster Piper/Cessna aus dem Zeug gebaut. Ob Du ein Modell aus Depron oder Trittschalldämmung baust, macht außer dem Preis(Depron ist teurer) kaum einen Unterschied. Die Tragfläche zu bauen ist dabei überhaupt kein Problem, das ist fast das einfachste. Das ist jedenfalls die günstigste Methode um das fliegen zu lernen.

Plastikmodelle kann man übrigens prima als Referenz benutzen. Ausmessen, umrechnen, zuschneiden, verkleben, schleifen und lackieren. Hab ich mal mit ner B25 in 1/72 von Revell gemacht, hatte 1,6m Spannweite. Leider hat mein Fliegerkumpel mir in ca. 50m Höhe mit seinem Modell eine Tragfläche abgetrennt. Tja, Modell kaputt, Komponenten heile. Materialverlust höchstens 20€:TOP:

Was das Equipment angeht:
Wenn ein Modell abstürzt und kaputt geht, kann man die RC-Komponenten natürlich im nächsten Flieger weiterbenutzen. Vorausgesetzt sie sind noch heil und passen von der Größe. Bei mir ist außer den Flugzeugen noch nie etwas kaputt gegangen. Allerdings hab ich als Wildflieger auch bloß kleinere Modelle(um 1m Spannweite), die relativ wenig Masse haben und nicht so hart einschlagen. Richtig teuer wird das erst bei größeren Modellen, da geht meist viel mehr kaputt und die einzelnen Bauteile sind sehr viel teurer.

Es gibt ja noch diese "RTF-Modelle"(ready to fly) incl. Fernsteuerung und den ganzen Kram. Lass die Finger davon wenn Du ernsthaft mit der Fliegerei anfangen willst. Das ist fast alles Schrott, der da angeboten wird. Klar gibt´s da sicherlich Ausnahmen aber "ausbaufähig" ist was anderes...

Mein Anfängerequipment war/ist:
Graupner MX12 Fernbedienung(incl. Empfänger für das Modell), ca 150€
Simprop Intelli-Bi-Power Ladegerät(für Lipo und normale Akkus) ca. 70€
Robbe Lipo-Balancer(effizienteres Laden, längere Lipo-Lebensdauer) ca. 20€
Motor+Regler ca. 70€
4 Servos ca. 60€
Flugzeug ca. 40-100€ (in meiner bevorzugten Größenordnung von ca 1m)

Mit den Klamotten bin ich bis jetzt super zurechtgekommen, eine Aufrüstung war bisher nicht nötig. Das einzige was mir anfangs gefehlt hat, ist eine Stoppuhr in der Fernbedienung. Wegen den Flugzeiten/Akkukapazität. Lipos sollten nie leer geflogen werden, die sind etwas empfindlicher als Bleiakkus. Mittlerweile habe ich das aber ganz gut im Gefühl, brauche also keine Uhr mehr. Die Akkus halten sich bis jetzt wacker.

Wenn man erstmal halbwegs reingeschnuppert hat, ist das alles relativ einfach zu verstehen. Ist alles keine Hexerei. Da Du ja schon Plastikmodelle gebaut hast, dürfte das handwerklich kein Problem für Dich sein. Man muss halt löten können, der Rest erklärt sich fast von selbst.

Immer her mit weiteren Fragen, ich helfe gern.:TOP:

Gruß,
Kevin
 
Auita

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Hi Auita

Aus der Trittschalldämmung kann man problemlos "richtige" Flugzeuge bauen.
Moin Kevin,

ach so ist das mit der Trittschalldämmung gemeint!!! Bitte nicht lachen, aber ehrlich gesagt, dachte ich tatsächlich, daß man dann mit einer Art Laminatbrett durch die Luft segelt...:?! *schäm* Das Material wird also nur benutzt, um damit richtige Flieger zu bauen... ok, verstehe! Jetzt wiederum kann ich mir natürlich gut vorstellen, daß man das Material sozusagen als Rohstoff verwendet! Hättest Du davon mal Bilder?

Bevor ich allerdings diese Art von Selbstbau angehe, dachte ich aber eigentlich schon eher an eine Art Bausatz... die gibt es doch bestimmt in ähnlich robustem Material... oder sind solche Bausätze immer gleich viel zerbrechlicher?

Wenn ich Deine Ausgaben zusammenzähle, dann landet man also eher bei einer Summe von ca. 500 Euro, statt bei ca. 300 Euro für die RTF-Dinger... Ist zwar nicht ganz billig, aber ich denke das ist ok, wenn man bedenkt, daß ich dann etwas ausbaufähiges auch für zukünftige Flieger anschaffen würde!

Löten kann ich zwar, aber ansonsten habe ich es nicht so mit Elektrik - bin mehr der Chemiker :rolleyes: ! Deshalb erscheinen mir die Details zu den Motoren, Servos und dem ganzen Gedöns z.Z noch etwas kompliziert, aber ich werde mich diesbezüglich weiter schlau machen!

Nochwas zur Fernsteuerung. Muß man da auf etwas spezielles, wie Anzahl der Kanäle bzw. Frequenzen achten?

Vielen Dank für Dein nette Hilfe!!! :TOP:
 

RareBear85

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Der Hauptnachteil bei RTF Modellen ist, dass die Fernbedienungen ziemlich einfach gestrickt sind und wenn Du irgendwann mehr als ein Modell bewegst, brauchst Du was programmierbares. In den "richtigen" Fernbedienungen können mehrere Modelle gespeichert werden und man hat viele Einstellungsmöglichkeiten, die das Flugverhalten und die Beherrschbarkeit beeinflussen. Diese Optionen hat man bei RTF nicht, da gibt´s meist nur An und Aus. Von daher lohnt sich die Investition auf jeden Fall.

Hier siehst Du was mit diesen Dämmstoffen alles möglich ist:
http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=989417
http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=587464
http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=654367

Für den Anfang sollte aber ein Zweckmodell gebaut werden um erstmal das Fliegen zu lernen. Das muss nicht gut aussehen, nur funktionieren. Da am Anfang diverse Zwischenfälle einkalkuliert werden müssen, sollte das Übungsobjekt möglichst einfach gestrickt sein und sich im Zweifelsfall leicht reparieren lassen. Ein Hochdeckerdesign mit leichter V-Form der Tragfläche eignet sich am besten, wenn Du gleich mit Querruder fliegen willst.
 
Aderlass

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Hallo liebe RC Gemeinde,

ich wollte meinen Neuzugang vorstellen, Walkera 4#3B.
Das ist der Kleine in der ersten Reihe, giftiges kleines Ding.
Ist ein vollwertiger 4 Kanal Helicopter mit Elektromotor für den Heckrotor, 2.4 GHz Steuerung und wiegt gerade mal 50g flugfertig.
Hab ihn bereits einige Male geflogen, funktioniert schon ganz gut so mit uns beiden.:TOP:
 
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Honey Bee Upgrade

Hallo liebe RC-Gemeinde...

Habe meine King2 ein wenig upgegraded.

Alle Kabel mit Geflechtschauch "verpackt".

Aluminiun Taumelscheibe.

T-Rex 450 Haube (da passen auch die grossen Akkus drunter).

Sieht gleich ganz anders aus ...
 
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Avanti

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Seit ein paar Wochen darf ich Testpilot für einen echten Koax-Modellheli sein. Ich bin recht begeistert von dem neuen Revell (!) "Ka-58 Stealth" und habe damit sogar fliegen gelernt.
Nachdem mir ein befreundeter RC- und Echt-Pilot etwas zur Seite gestanden ist und zuerst mal die Rotorblätter ausgewogen hat, flog die "Ka-58" recht stabil, sogar bis "freihändig", vor mir her.
Inzwischen habe ich schon einige Einsätze hinter mir und mag das Teilchen kaum noch missen.
Obwohl...
Heute mussten einige Blumen im Vorgarten dran glauben und meine Frau war nicht zu sehr davon angetan...
Also werde ich mal schön weiterüben...

MfG,
Ernst

Fotos von Fred Dey und mir.
 
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Avanti

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Gesteuert wird mit einer handlichen 2,4GHz-Funke und für Fans anderer Karosserien/Zellen soll es noch Bell UH's und SuperPuma's geben.
In den Handel kommt das Teil wohl Mitte bis Ende August.

(wird auch Zeit, weil ich dringend 'ne neue Karo brauche...)
 
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Ich schätze mal so zwischen 70 - 150 Euro. Mehr sollte es nicht kosten.

Hier noch Bilder von meiner Kunstflugmaschine.

Edge 540 von Kyosho
1,40 m Spannweite
Fluggewicht ca. 3 kg
ich fliege sie mit E-Antrieb Robby Roxxy 5055 und Hacker 77A Regler
Dauerstrom: 65 A , 1250 Watt (mit Watts Up gemessen)

Upgrades: FlyCamOne 2 im Cockpit (auf dem Bild nicht zu sehen)
Rauchvorrichtung für Elektrosmoker

Hier das Bild....
 
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1nm north of Salzburg Airport (LOWS)
...und noch mein Last Down XXL mit 3,20m Spannweite, den ich übrigens von Privat verkaufe, komplett mit 6 Servos,Torcman Motor, Spinner, Regler, und Gaupner C17 Empfänger. Wer Interesse hat kann sich per PN bei mir melden. So nun zum Bild:
 
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