Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Ich weiß nicht ganz ob das Sarkasmus ist oder nicht aber ich antworte trotzdem mal :) : Im Kaufvertrag ist nicht mit...

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Astronaut
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Jedoch wurde ein Kaufvertrag über Flugzeuge der Tranche 2 mit diesen Eigenschaften geschlossen und nicht über Tranche 1.
Ich weiß nicht ganz ob das Sarkasmus ist oder nicht aber ich antworte trotzdem mal :) :

Im Kaufvertrag ist nicht mit Tranchen/Block-Bezeichnungen sondern mit dem Spezifikationen festgelegt welche Eurofighter Österreich kauft. Es kann ein Flugzeug der Tranche 1 Block 5 sein oder eines der Tranche 3, das ist egal. Es muss nur das können was im Kaufvertrag festgelegt wurde.
 
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Das weiss ich auch nicht, das ist die Argumentation der politischen Opposition in Österreich ;)
Um hier die "Glaubwürdigkeit" der oppositionellen Argumente "hervorzustreichen" ... einer der sogenannten "Sicherheitssprecher" einer Oppositionspartei hat den EF erst kürzlich (heuer) als "Phantomflugzeug, welches es noch gar nicht gibt" bezeichnet ... und das, nachdem eine Pressedelegation zu Besuch bei EADS gewesen ist :?! ... [Sarkasmus ein] andererseits ist auch kein glaubwürdiges Dementi von irgendeiner Seite gekommen :FFTeufel: [Sarkasmus aus] ...
 

Ant

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Rofl, ich dachte Österreich wär' neutral. Soeben am Funk (natürlich bei einem Bekannten! :FFTeufel: ) Funkverkehr mitgehört, 133.600, da wurde mit einem Eurofighter getalked, klang von der Stimme wie ein Deutscher. LOL. Glaubt man gar nicht was da alles drüberfliegt... :eek:
 

Dr. Seltsam

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Rofl, ich dachte Österreich wär' neutral. Soeben am Funk (natürlich bei einem Bekannten! :FFTeufel: ) Funkverkehr mitgehört, 133.600, da wurde mit einem Eurofighter getalked, klang von der Stimme wie ein Deutscher. LOL. Glaubt man gar nicht was da alles drüberfliegt... :eek:
133.600 ist aber keine militärische Flugfunkfrequenz. Hat ein Eurofighter überhaupt ein passendes Funkgerät dabei? :?!
 

Ant

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133.600 ist aber keine militärische Flugfunkfrequenz. Hat ein Eurofighter überhaupt ein passendes Funkgerät dabei? :?!
Ich kann nur sagen dass mit einem Flugzeug gesprochen wurde, dass sich "Eurofighter XXXXXX" nannte. Ich habe es 2x am Funk gehört, also kann ich mich schwer irren? :?!
 
Scorpion

Scorpion

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Militärflugzeuge verwenden auch Funkgeräte die für die zivile Kommunikation geeignet sind. Macht auch sinn, denn man landet ja auch mal auf zivilen Flughäfen etc..
 

Ant

Guest
Militärflugzeuge verwenden auch Funkgeräte die für die zivile Kommunikation geeignet sind. Macht auch sinn, denn man landet ja auch mal auf zivilen Flughäfen etc..
Also meiner Meinung nach muss sich der Eurofighter, sofern es einer war, auch bei den zivilen melden, beim Überflug melden... :!:
 

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Astronaut
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Das weiss ich auch nicht, das ist die Argumentation der politischen Opposition in Österreich ;)
das nicht so einfach zu unterscheiden was von dir kommt und was du weitergibts ;)

Rofl, ich dachte Österreich wär' neutral.
Neutralität heißt nicht das ein militärisches Fluggerät von anderen Staaten nicht drüberfliegen darf. Solange sie angemeldet sind, und andere Bedingungen erfüllen, dürfen sie es und auch öst. Infrastruktur benutzen
 

hauptman

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Ich finde die ganze Situation reichlich lächerlich.
Man schafft die Feuerwehr schließlich auch nicht ab nur weil es eben gerade nicht brennt ... und zumal niemand wissen kann wie die Sicherheitslage in 10 oder 20 Jahren aussehen wird.
Hätte zB. irgendwer 1980 gedacht das knapp 10 Jahre später die Udssr zusammenbrechen wird? ;)
 
Bleiente

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Am Wochenende wurde bekannt, dass zum Kaufpreis von 1,959 Milliarden Euro für 18 Stück Eurofighter noch Nebenkosten dazu kommen. Laut einem "profil"-Bericht wird zwischen dem österreichischen und dem deutschem Verteidigungsministerium über kostenpflichtige Unterstützungsleistungen (für Personal-Ausbildung und logistische Unterstützung) verhandelt. Konkret sollen die Zusatzkosten 233 Millionen Euro betragen. Das Wiener Verteidigungsministerium beteuerte, dass diese Zusatzkosten auch "ohne die Nachbeschaffung und unabhängig von jeder Typenentscheidung" angefallen wären.

Die Opposition nahm das Thema als Wahlkampfmunition auf: Beim Kauf der Eurofighter herrsche dieselbe Transparenz wie bei den Bawag-Spekulationen, sagte der grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz. SP-Klubobmann Josef Cap mutmaßte am Sonntag, dass es zusätzliche Absprachen zum Eurofighterkauf gibt. So sollen die ersten sechs Flugzeuge schneller als geplant geliefert werden, damit Österreich nicht vom Kauf zurücktreten kann. Cap berief sich auf ein Dokument des Berliner Verteidigungsministeriums.

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=i&id=587582

Aha, verlangt die SP also das österreichische Piloten sofort alles fliegen und anwenden können a la Hollywood ?
Wieviele "Nebenkosten" hat die Schulung und die Logistik für die F-5 gekostet ? Ober gab es die für lau ?
 

Dr. Seltsam

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Wieviele "Nebenkosten" hat die Schulung und die Logistik für die F-5 gekostet ? Ober gab es die für lau ?
Das ist nicht ganz vergleichbar, weil das ein Lesingvertrag ist, bei dem alle Wartungsmaßnahmen, die über Flug Vor- und Nachbereitung hinausgehen in Schweizer Händen bleiben. Die Gesamtkosten sind auf 75 Mio Euro gedeckelt, incl. Leasingraten und Treibstoffkosten.

Es wäre ein interessanterer Vergleich, was die Ausbildung der Draken Piloten und Techniker in Schweden seinerzeit gekostet hat.
 
Bleiente

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Das ist nicht ganz vergleichbar, weil das ein Lesingvertrag ist, bei dem alle Wartungsmaßnahmen, die über Flug Vor- und Nachbereitung hinausgehen in Schweizer Händen bleiben. Die Gesamtkosten sind auf 75 Mio Euro gedeckelt, incl. Leasingraten und Treibstoffkosten.

Es wäre ein interessanterer Vergleich, was die Ausbildung der Draken Piloten und Techniker in Schweden seinerzeit gekostet hat.
Okay, dann ist es bei der F-5 was anderes, aber die Piloten und die Techniker müssen trotzdem geschult werden. Und dann sind die Kosten eventuell schon in den Leasingvertrag eingerechnet wurden.

Bei der Draken müssen aber bei einem Kostenvergleich die Zeitunterscheide, sprich damaliger Geldwert berücksichtigt werden. Aber interessant wäre es trotzdem.
 

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...behauptet Cap unter Berufung auf den deutschen Bericht. Klar sei mittlerweile, wie viel eine Flugstunde mit dem Eurofighter kostet:


Entsprechende Fachpublikationen sprechen von 35.000 Euro und setzen die Eurofighter-Konkurrenz deutlich niedriger an. Der Saab-Gripen fliegt schon um 3000 Euro die Stunde, die F-16 von Lockheed um 6700 Euro. Allein aus diesem Titel errechnen sich aus dem Mindeststandard von 120 Flugstunden jährlich pro Gerät bei 24 Flugzeugen Kosten von rund 100 Millionen Euro - ebenfalls pro Jahr. Was Cap besonders empört: "Die Regierung hat immer behauptet, dass sie erst 2007 mit den Zahlungen beginnt. In Wahrheit hat sie schon mehr als die Hälfte des Kaufpreises überwiesen, und zwar über ein Konto der Bawag, die dem Bund gegenüber als Gläubiger auftritt." Cap fordert die sofortige Offenlegung der Eurofighter-Verträge, den Rücktritt vom Vertrag, der ja in diesem als möglich festgelegt sei und die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses um zu klären, "wer von dieser ungeheuerlichen Geschäftsanbahnung profitiert hat".

....

Für Molterer kommen ein Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag oder eine Abschaffung der Studiengebühren, wie von beiden Oppositionsparteien gefordert, nicht infrage.
Woher Cap diese Zahlen hat würd ich gern wissen ;)

http://derstandard.at/?id=2598589
 
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Mich würde eher interessieren ob die Zahlen in etwa stimmen. ;)
Ein 60mio. mit Elektronik vollgestopftes Kampfflugzeug soll Kosten pro Flugstunde von 3000 euro haben, weniger als Black Hawk, weniger als eine Flugstunde eines Christopherus... :rolleyes:

Wie die Spö auf die Typhoon-kosten gekommen sind, und noch ein paar andere Sachen zum Thema, hat mader im airpower-forum geschrieben:

http://www.airpower.at/forum/viewtopic.php?t=1886&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=

Josef Cap führt einen Artikel aus dem französischen Monatsmagazin „Air et Cosmos“ an, dort ist seitens ALENIA von 35.000 € pro Eurofighter-Flugstunde die Rede. Klar rechnet die SPÖ unsere ganzen Jahresflugstunden in dieser Größe hoch, sagt Gripen hat nur 3.800 €/h und fragt, wo die über 100 Millionen pro Jahr wären...!

Anm.: Sabine hat ihr Schul-Französisch zusammengekratzt. In jenem kleinen Artikel aus dem Juni 2005 („neue“ Enthüllung ?) geht es um den Wettbewerb am Jet-Trainer Markt, auch in Bezug auf das einem europäischen Schicksal entgegendämmernden, gemeinsamen Eurotraining-Projekts. Jeder der das kennt, weiß dass damit nichts weiter geht weil die EU-Länder die Flugzeuge produzieren (wie Italien) immer ihre Jet-Trainer für die gemeinsame Lösung (2015...) pushen. In diesem Zusammenhang behauptet ALENIA, eine Flugstunde in ihrem neuen M-346 Trainer käme nur auf 3.500 €, einem Zehntel dessen was eine Eurofighter-Stunde ausmache... Das war Werbung anlässlich des Pariser Aerosalon. Ich weiß auch nicht, was eine Stunde EF kostet – aber ich weiß dass manche Länder in eine Flugstunde nur die Gehaltsanteile von Pilot und Technikern (Wartung) sowie Kerosin einrechnen, manche Luftwaffen da SAP-gemanagt aber Anteile der gesamten Stützpunkt-Kosten (bis zu Gärtner und Kantine) aufrechnen. Das ist immer sehr mit Vorsicht zu genießen, 35.000 stammt jedenfalls nicht von der italienischen Luftwaffe wie ich zuerst dachte...
 

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So will er(Pilz) von weiteren Mehrkosten wissen, die unter anderem Ausbildung der Piloten und die Güteprüfung betreffen würden. Dies sei in einem Vertrag der Republik Österreich mit der Deutschen Bundeswehr geregelt, so Pilz, den das Verteidigungsministerium der Öffentlichkeit verheimlicht habe.

...

Auch die SPÖ sieht Pilz nun in die Sache verwickelt, zu hinterfragen sei auch, warum der Eurofighter-Ankauf über die BAWAG abgewickelt wurde.
http://derstandard.at/?id=2599690

hehe soll jetzt alles böse sein was mit der Bawag zu tun hat? Im Frühling war die SPÖ noch peinlich berührt als bekannt wurde dass "ihre Bank" im Eurofighter-Geschäft beteiligt ist. Es war ja eine sehr vertraurenswürdige Bank bei der der Staat immer ein guter Kunde war


Verteidigungsministerium verteidigt Eurofighter

Das Verteidigungsministerium ist am Montag zur Verteidigung der in den Wahlkampf geratenen Eurofighter ausgerückt. Der Gesamtverantwortliche für die Eurofighter-Einführung, Generalmajor Erich Wolf, sagte bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz, es sei "nichts unter den Tisch gekehrt worden". ...

Nachdem neuerlichen Entflammen der Abfangjäger-Debatte kurz vor der Wahl, war das Ministerium um Kalmierung bemüht. Wolf erklärte die heftig diskutierten Kosten wie folgt: An den Anschaffungsausgaben (18 Flugzeuge, Logistik und technische Ausbildung) von rund zwei Milliarden Euro habe sich nichts geändert, ebenso wie an den Zusatzinvestitionen für Einführung und Betrieb des neuen Systems in Höhe von 463 Millionen Euro. Die zuletzt kolportierten 233 Mio. Euro Zusatzkosten seien darin enthalten, so Wolf. Die 463 Millionen würden unter anderem für militärische Ausbildung, die durch die deutsche Luftwaffe erfolgt, Flugplätze, Bauinfrastruktur und Radarsysteme benötigt und seien von der Typenentscheidung unabhängig, so Wolf.

Eurofighter-Flugstunde

Die jährlichen Betriebskosten bezifferte Wolf auf Basis von 1.800 Flugstunden mit 50 Millionen Euro. Dass eine Eurofighter-Flugstunde viel teuerer sei als bei anderen Fliegern, wie von der Opposition behauptet, bezeichnete Wolf als "nicht nachvollziehbar". Die SPÖ hatte kritisiert, dass eine Eurofighter-Flugstunde 35.000 Euro kostet, während der Saab-Gripen schon um 3.000 Euro die Stunde und die F-16 von Lockheed um 6.700 Euro fliegen würden. Diese Zahlen erklärte Wolf damit, dass möglicherweise einmal nur die reinen Treibstoffkosten berechnet und beim Eurofighter die Vollkosten inklusive Flugsicherung und Flughafenfeuerwehr angeführt worden seien.

Unterschiedliche Bedingungen

Was eine Eurofighter-Flugstunde dem österreichischen Bundesheer tatsächlich kosten wird, wollte Wolf nicht sagen. Er meinte nur, dass in jedem Land unterschiedliche Bedingungen gegeben seien, empfahl aber gleichzeitig die 50 Mio. Euro Betriebskosten, die alles beinhalten würden, durch die geplanten 1.800 Flugstunden zu dividieren. Demnach kostet eine Flugstunde rund 27.777 Euro.

Einen Grund zum Ausstieg aus dem Kaufvertrag, wie von der Opposition gefordert, sieht Wolf naturgemäß nicht. Die Lieferung würde "vertragskonform" erfolgen. Zu den ebenfalls von der Opposition angeprangerten Lieferschwierigkeiten - Österreich bekommt zunächst Flieger der Produktions-Tranche 1 statt der bestellten Tranche 2 - betonte Wolf, dass die Umrüstung auf Tranche 2 auf Kosten der Herstellerfirma EADS passiere.

Bank-Zinsen

Die ebenfalls umstrittene Finanzierung wollte Wolf nicht weiter kommentieren, weil sich die kommerziellen Teil des Vertrags "seiner Kenntnis entziehen". Nach hartnäckigem Nachfragen sagte er dann aber schließlich, dass das Ministerium die ab 2007 anstehenden Halbjahresraten an die BAWAG, die den Ankauf vorfinanziert, überweisen werde. Ob die Gewerkschaftsbank - wie von der Opposition behauptet - tatsächlich bereits mehr als die Hälfte der Anschaffungskosten überwiesen hat, ließ Wolf offen. Unbeantwortet bleiben auch Fragen nach möglichen Bank-Zinsen. (APA)
http://derstandard.at/?id=2599690
 

beat

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Zusatzfrage zu diesem Thema:

Wenn ich richtig orientiert bin (habe zwar die Quelle nicht mehr, glaube war airpower.at) will das Bundesheer für die 18 EF total 36 Piloten im Einsatz haben. Dies würde bei 1'800 Flugstunden somit pro Pilot/Jahr je 50 Flugstunden machen. Das erstaunt mich doch ein wenig, denn dies ist erstaunlich wenig, auch wenn man noch einen Simulator zur Verfügung hat. Meines Wissens geht man bei der NATO und der US Luftwaffe von folgenden Zahlen aus: Der Ansatz für Combat Ready ist 180 Stunden und für Limited Combat Ready 150 Stunden. Dies dürfte aber natürlich das volle Einsatz-Spekturm der Luftverteidigung umfassen und nicht nur Luftpolizei-Aufgaben. Aber auch dann erscheinen mir 50 Flugstunden wenig. Meines Wissens geht auch die Schweizer Luftwaffe von mind. 100 Flugstunden pro Jahr aus um eine F-18 wirklich zu beherrschen. Aber ich bin hier kein Spezialist, weiss jemand das genauer?
 
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36 Piloten war das Ziel wenn man 24 Flugzeug hätte. Jetzt sind "nur" 23 Typhoon-Piloten vorgesehen.

edit: gut sind auch nur rund 78h/Pilot. Für weitere Flugstunden wird der Simulator und die Saab-105 herhalten müssen
 
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