lutz_manne
Alien
Wie kommt man nur vom sauber genieteten Messerschmittschen Glattblech zum groben Junkers-Wellblech? ;-)
Danke für die Info. Ja, ich weiß wie lange die 109 schon Geschichte ist, ist aber nur bzgl der Personen gemeint.Die Schmittmesser ist in Albstadt doch schon seit über zehn Jahren Geschichte,
aber es wird an einer A50 gewerkelt, nur so ganz genaues weiß man nicht...
original hatte ja keine Bremse, und so wie ich das sehe, sind die Radachsen beim "Neubau" nach hinten, näher an den Schwerpunkt gerückt. Wenn man verzögern will, hätte man genau das Gegenteil machen müssen, also die Achsen möglichst weit nach vorne bringen. Zudem wirken grosse Räder auch, einem Kopfstand entgegen.... zu bissige Scheibenbremsen?
Tja, dann hat sie jetzt wohl die Eigenschaft der W 34 hau geerbt. So verkaufen sich die weiteren geplanten Maschinen bestimmt super! Ich würde ja ein Stützrad empfehlen.
Na wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Kann einem schon (ein bisschen) Leid tun.
Quelle Originalfoto:
Junkers von 1919 nachgebaut: Die zweite Luft
Nunja, hätten sie vielleicht mal im Junkers-Museum in DE nachfragen sollen, die beherrschen das nämlich, siehe Ju 52, immer noch...Die Technik zum Biegen des Wellblechs zu einem Flügel oder dem Rumpfteil beherrsche heute keiner mehr. «Die Leute, die die Maschine neu gebaut haben, mussten sich die Technik selbst beibringen. So wurde altes Handwerk wiederbelebt», sagt Gartmann.