Henschel 129 T-1 / Revell

Diskutiere Henschel 129 T-1 / Revell im Props bis 1/48 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Liebe Leute, Willkommen zum Rollout meiner Henschel Hs 129 T-1:) Hs 129 T-1? Ja genau, wieder mal ein „What if“ von Hotte! Aber erst mal...
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Liebe Leute,

Willkommen zum Rollout meiner Henschel Hs 129 T-1:)

Hs 129 T-1? Ja genau, wieder mal ein „What if“ von Hotte!
Aber erst mal, zur Einleitung, was zum Original!
Das Reichsluftfahrtministerium ließ 1937 ein kleines Schlachtflugzeug mit starker Bewaffnung und Panzerung ausschreiben. Dabei forderte das Technische Amt ein zweimotoriges Nahkampfflugzeug mit mindestens
zwei 20-mm-Kanonen und starker Panzerung (mindestens 75 mm Panzerglas) zum Schutz der Besatzung. An dieser Ausschreibung beteiligten sich neben der Firma Henschel auch Blohm und Voss, Focke-Wulf und Gotha.
Focke-Wulf legte eine modifizierte Version der bereits im Einsatz befindlichen Fw 189 vor. Ende 1937 wurde neben Henschel auch Focke-Wulf ausgewählt, um einen entsprechenden Prototypen zu entwickeln und zu fertigen.
Beide Flugzeuge schnitten in Vergleichstests extrem schlecht ab, was vor allem auf die gravierende Untermotorisierung zurückzuführen war. Der Entwurf der Hs 129 wies minimale Dimensionen aus, um eine möglichst kleine Beschussfläche zu bieten. Der dreieckige Rumpfquerschnitt beschränkte sich zum Beispiel auf die maximale Pilotenbreite. Der Pilot saß in einer Panzerkabine, die durch bis zu 12 mm-Stahlbleche und 75 mm Panzerglas geschützt war. Die Entscheidung fiel letztendlich nur deswegen auf den Henschel-Entwurf, weil die Produktionskosten nur 2/3 der Kosten
der Focke-Wulf betrug.
Der als Henschel Hs 129 V1 bezeichnete Prototyp startete am 25. Mai 1939 zum Erstflug. Er wurde von zwei Argus As 410 A-1 V12 Motoren angetrieben, die jeweils 465 PS Leistung lieferten. Es wurden zwei weitere Prototypen gebaut. Der zweite Prototyp (V2) ging während der Erprobung verloren. Die weitere Erprobung wurde mit den verbleibenden Prototypen fortgesetzt und war bei Kriegsbeginn noch nicht abgeschlossen. Trotz nicht abgeschlossener Erprobung wurde überstürzt mit der Serienproduktion begonnen, und die Vorserienmaschinen vom Typ Hs 129 A-0 kamen im Spätsommer 1940 in die Truppenerprobung. Sie wurden von der Luftwaffe ein halbes Jahr später mit einer vernichtenden Beurteilung ans Werk zurückgegeben. Besonders bemängelt wurden die schwachen Flugleistungen und die enge Kabine, die zudem eine schlechte Sicht bot. Die schlechten Sichtverhältnisse machten effektive Bodenangriffe sehr schwer, für groß gewachsene Piloten sogar unmöglich! Die stärker motorisierte Hs 129 A-1 wies mit ihren beiden
Argus As-410 A-1 Motoren (465 PS) jedoch kaum verbesserte Flugleistungen auf. Die unverändert schlechten Sichtverhältnisse waren ein weiterer Grund dafür, dass die Luftwaffe sie nicht in die Serienproduktion gehen ließ. Die Bewaffnung allerdings entsprach den Spezifikationen. Die Maschine trug an jeder Rumpfseite eine 20 mm Bordkanone MG FF und knapp darunter in der Tragflügelwurzel je ein 7,92 mm Maschinengewehr MG 17. Erst die Hs 129 B konnte die Luftwaffe umstimmen. Sie war mit in Frankreich in großer Zahl erbeuteten Gnome-Rhone 14M Sternmotoren ausgerüstet. Zusätzlich wies sie eine neu konstruierte Panzerkabine und größere Fenster aus. Ihr Serienbau lief im Dezember 1941 an. An der Ostfront erzielten die Henschel schnell große Erfolge! Anders jedoch in Nordafrika. Hier zeigte sich, dass die
Gnome-Rhone Motoren durch die extreme Staub- und Sandempfindlichkeit sehr störungsanfällig waren. Die Schlachtgruppen waren dort vor fast unlösbare Probleme gestellt. Allerdings stieg bei den B-Versionen des Flugzeuges auch die Durchschlagskraft der Maschinen stetig.

Im Bild eine Hs 129 B-1 des Sch.G.2 an der Ostfront.

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Die Hs 129 T-1 :)

Nach dem Befehl zur Wiederaufnahme des Baus der Graf Zeppelin im Dezember 42 und einer möglichen Indiensstellung zur Jahreswende 43/44, machte ich mir Gedanken über die Flugzeuge die man dann wohl an Bord gehabt hätte. (In der Realität machte man sich da wohl keinen Kopf)
Diese Gedankenspiele inspirierten mich auch ganz Neues ins Auge zu fassen. Wäre die Graf Zeppelin wirklich ab Januar 44 zur Flotte gestoßen, so wäre sie wohl zusammen mit den anderen Schweren Einheiten der Kriegsmarine zur Bekämpfung angloamerikanischen Konvois im Nordmeer eingesetzt worden. Dort wäre nach meiner Überzeugung ein fliegender U-Jäger mehr als Nützlich gewesen (Gefahr durch die U-Boote der Rotbannerflotte), der in der Nebenrolle aber auch zur Schiffsbekämpfung und als Nahaufklärer eingesetzt hätte werden können. Nach einigen Überlegungen und Vergleichen mit den Maßen, besonders den Aufzügen der Graf Zeppelin, fiel die Wahl auf die Henschel H 129 B! In meinem „What if“ Szenario bekam die Firma Fieseler den Auftrag aus der Hs 129 B einen trägertauglichen U-Jäger zu machen :D
Ich versuchte dies aus dem Bausatz von Revell in 1/48 im Modell umzusetzen. Das hieß dann erst mal einigermaßen einen Plan zu erstellen.
Eine trägergestütztes Maschine bräuchte klappbare Flügel, Katapultwagenbeschläge, Fanghaken und die notwendigen Rüstsätze und Bewaffnung! Mein erste Gedanke war eigentlich das die Henschel eine Maschine für die Graf Zeppelin werden sollte! Aber bei meinen Nachforschungen über die GZ und den deutschen Bemühungen bei der Trägerschulung bin ich dann auf die Aqulia gestoßen. Auch Italien hatte einen Träger im Bau! Die Katapultanlage stammte aus Deutschland, und auch die Maße der Aufzüge waren stimmig, und schon wechselte die Henschel noch vor Baubeginn den Besitzer :rolleyes:

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Lackiert wurde die Henschel mit Farben von Revell und Tamiya!
Habe versucht mich da nach ital. Farben zu orientieren.
Die Decals kamen allesamt aus der Restekiste,
größtenteils von der im vorletzten Jahr gebauten MC 200.

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Hier eine Frontansicht!

Unter dem Rumpf die vier SC 50, vorne am Bug das FuG zu U-Boot Ortung! Dahinter ein „Morane Mast“, damit die Maschine auch wieder zum Träger findet ;) Gut zu erkennen sind auch die beiden unterschiedlichen Prop Spinner. Der linke wurde beschädigt und musste ersetzt werden! Er kam von einer Dewoitine D. 520. Die Regia Aeronautica hatte ja einige dieser Maschinen in ihren Reihen! Der rechte Spinner hat aber auch schon eine Beule! Solche Schäden passieren schon mal, bei der engen Platzverhältnissen auf einem Träger. Am rechten Fahrwerksbein erkennt man gerade noch den Bremsschlauch.


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Wie man sieht,

wurde auf die 20 mm Kanonen verzichtet. Bei der T Version wurde gegenüber der landgestützten 129 B auch die komplette Panzerung (bis auf die Panzerscheibe) aus dem Cockpit ausgebaut ;)
Das gesparte Gewicht vergrößerte die Reichweite bzw. die Zuladung an Waffen! Leider bekomme ich keine besseren Nahaufnahmen hin.
Die Cockpithaube war ja ein Problem für mich weil ich da ja ein Decal anbringen musste. Aber Dank der Hilfe im Stammtisch ist das Supi gelungen. Die Haube in W5 Bodenwachs getaucht, dann das Decal drauf, und dann noch mal abgetaucht. Fertig! Noch mal Danke für die Hilfe :TOP:

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Von der linken Seite erkennt man gut denn an geklappten Flügel!
An beiden Tragflächen konnte die Henschel, zusätzlich zu den 4 SC 50 unter dem Rumpf, noch mal je eine SC 50 tragen. Bei geklappten Flächen wurden die Bomben aber noch nicht an die ETC montiert. Um die Henschel auch an Deck „Windsicher“ abstellen zu können, wurden für die Tragflächen extra „Klemmzangen“ hergestellt. Die gaben den angeklappten Flügeln noch ma einen extra Halt, mußten aber vom denn Decksmannschaften entfernt werden bevor die Flächen in Flugposition grbracht wurden ;) Ein tieferes anklappen hielt ich für keine gute Lösung!
Sonst wären die "Schwarzen Männer" nicht zum Betanken ran gekommen.
Die Tankdeckel befinden sich bei der Henschel direkt hinter den Motoren, ebenfalls die Wartungsdeckel für Öl und Wasser!

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Die Italo Henschel mal von Hinten.

Ein großes Thema bei mir war der Fanghaken.
Soll er nun „Vor“ oder „Hinter“ dem Spornrad. Habe mir ca. 1 000 Trägermaschinen angeschaut, aber leichter ist es dadurch auch nicht geworden :FFTeufel: Schließ baute ich denn Fanghaken, der übrigens von einer alten Schrott Corsair vom Flohmarkt stammte, hinter dem Spornrad ein. Vor dem Heckrad platzierte ich noch einen aerodynamischen Spoiler wie man es etwa von der MC 202 kennt.

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Rechts über der Leiter sieht man linken Beschlag für den Katapultwagen.
Auf der linken Tragfläche kann man die Abgasfahne erkennen. Diese habe ich mit Pastellkreide aufgetragen. Das habe ich zum ersten Mal so gemacht.


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Ein Blick auf den Bauch.
Um`s einfacher zu machen hab ich alles beschriftet :)
Besonders unten hab ich etwas großzügig mit Wasserfarbe "eingesaut".
Ich könnte mir vorstellen, dass die Henschel auf der Aquila recht intensiv eingesetzt worden wären. Schließlich was das Mittelmeer doch recht mit
brit. U-Booten verseucht, und die Henschel hatten bestimmt einiges zu tun gehabt um die ital. Dickschiffe abzusichern. Auch sollen die franz. Motoren recht stark zum „rußen“ geneigt haben. Deshalb wollte ich die Henschel im vorderen Bereich ein bissel verschmutzt aussehen lassen.

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Aus der Vogelperspektive noch mal.
Wie man sieht hängt der rechte Flügel etwas mehr nach unten. Stimmt!
Das hat mich zu Beginn sehr genervt :mad:
Aber wenn man sich die Bilder von alten Trägermaschinen anschaut, so wird man dieses immer wieder sehen. Wahrscheinlich liegt das an der Hydraulik (Druckverlust). Allerdings ist bei meinem Modell logo nicht die Hydraulik schuld :) Wohl hab ich da einen mm am Gelenk zu viel abgenommen.
Jetzt finde ich sogar, das es recht Real rüber kommt wenn die beiden Flächen nicht 100 % im gleichen Anstellwinkel stehen! In der linken Fläche sieht man auch die Landescheinwerfervergasung. Auch so was, das ich nur Dank der Hilfe aus dem Stammtisch hinbekommen habe. Tesa Kristall-Klar! Geht Supi!!!


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Nun das letzte Bild. (Versprochen :D)


Ich hätte gerne Bilder im Freien gemacht, aber bei dem Schmuddelwetter war da nicht dran zu denken. (Eine ital. Trägermaschine mit Schnee im Hintergrund wäre ja auch etwas seltsam) Ich spiele noch mit den Gedanken, mir für die Henschel ein Trägerdeck zu bauen. Also womöglich kommt noch was nach! Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr genervt, gelangweilt oder sonst was. Die nächste Maschine ist schon im Bau und wird kein „What if“. Eine Fiat CR. 42. Über Betreiber und Einheit wird aber noch nachgedacht.
Logo freue ich mich über jede Wortmeldung.
Egal ob es nun Kritik hagelt, oder ob es auch vereinzelt Lob gibt :red:
Ich weis logo, das hier im FF, die meisten etwas Probleme mit uns Wahnsinnigen von der "What if" Fraktion haben.
Sorry, das es jetzt auch noch ein "What if" Rollout zu ertragen war :engel:

Hotte
 
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Hamsta

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EDDE
Das sieht doch super aus!
ich hab schon die ganze zeit auf deine Täger-Henschel gewartet, und ich muss sagen: es hat sich gelohnt:TOP: Mir gefällt sie ausgesprochen gut!:TD:, sehr interessantes Fliegerchen, ich hätte zwar ein bissel mehr gealtert (Lackabplatzer;)) aber das ist ja Geschmackssache. du sagst zwar immer das du ein absolut schlechter Modellbauer bist, aber ich finde das nicht, die Henschel kann sich sehen lassen...:TOP:

Gruß, Jonathan
 

Garamond

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Hallo Hotte,

ich hab mir kürzlich den ganzen what if Thread angeschaut und fand da einige tolle Ideen und Umsetzungen. Finde das Thema sehr kreativ.

Beim Titel 129 T war mir auf jeden Fall sofort klar wer da was zeigt:TD:.
Das Modell hast du super hingekriegt, deine Änderungen für die T-Version machen Sinn, wirken glaubwürdig und sind im Modell gut und kreativ umgesetzt. Also außergewöhnliche Erscheinung in "realistischer" Optik.
Wen es da nicht in den Fingern juckt auch mal so ein Projekt anzugehen...

Gruß Garamond
 
JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Klasse gemacht, Hotte und 'ne nette Geschichte dazu!
Da haben sich ja die Diskussionen gelohnt. :D
Die Henschel gefällt mir so richtig gut, als ob sie nie für etwas Anderes geplant war. :TD:
 
Auita

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Moin Hotte,

noch immer begeistert von Deiner MC200 aus dem letzten Jahr, ist Dir auch jetzt wieder eine "sehr außergewöhnliche" Italienerin gelungen :TOP:
 
Augsburg Eagle

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Bavariae capitis
Schaut super aus. Gute Idee, an alles gedacht und gut ausgeführt.:TOP::TOP:

Gruss aus MUC
 
peter2907

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Nun ist sie endlich fertig und schön ist sie auch noch.:TOP: Ich habe den Bau ja schon mitverfolgt und bin immernoch fasziniert von deinem what if Flieger. Mit Spannung erwarte ich schon dein nächstes what if Projekt.:TD:
 
ice225

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Ich hätte die Tragflächen eventuell noch mal geknickt, weil die Kiste sonst von der Höhe her wahrscheinlich nicht in die Hangars unter Deck passt aber ansonsten sieht deine Henschel durchaus plausibel aus. :)
 
Hotte

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Ich hätte die Tragflächen eventuell noch mal geknickt, weil die Kiste sonst von der Höhe her wahrscheinlich nicht in die Hangars unter Deck passt aber ansonsten sieht deine Henschel durchaus plausibel aus. :)
Die Fi 167 hatte eine Höhe 4,80 m!
Bei meiner 129 T komme ich mit angeklappten Flächen auf 5,70 m :)
Aber Du hast logo recht! Das wäre noch mal eine Option gewesen!
Laut der Beschreibung sollten in den Hangars alle Maschinen auch nach oben gehoben werden können. Das wäre dann bei der Henschel wohl nicht möglich gewesen!

Hotte
 
Rampf63

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Super gebaut Hotte :TD: und bei der Umsetzung deines "What if's" immer wieder das könnte hätte täte und wäre bedacht
Find den Flieger super!!!!!!
 
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