Iran

Diskutiere Iran im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; und jetzt alles kehrt marsch: Der Iran hat plötzlich keine Lust mehr auf Su-35S - Deal gescheitert? | FLUG REVUE Kopie hier: Deal mit Russland...

Sczepanski

Alien
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Seit heute morgen geistert dieses Video im Netz… angeblich die erste(n) Su-35 bei der Ankunft im Iran
und jetzt alles kehrt marsch: Der Iran hat plötzlich keine Lust mehr auf Su-35S - Deal gescheitert? | FLUG REVUE
Kopie hier: Deal mit Russland gescheitert?: Der Iran hat plötzlich keine Lust mehr auf Su-35S (msn.com)
...
Grund sei, dass "die russische Regierung sich weigert, Technologie für eine Ersatzteilfertigung im Iran zu transferieren und das Wissen für die Wartung der Flugzeuge im Inland für die nächsten 30 Jahre bereitzustellen."
...
siehe auch Iran-Russia Su-35 Flanker-E Fighter Jet Deal "Collapses", Tehran Could Go Indigenous – Iranian Media (eurasiantimes.com)
 
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Skadoosh

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Ich weiß jetzt nicht, warum man neben dem Original auch noch die Kopie eines Artikels verlinken muß, aber am Schluß beziehen sich beide Originalbeiträge auf einen Tweet von Babak Tagvee, der angesichts seiner offensichtlichen Fundamentalopposition gegen die iranischen Machthaber nicht unbedingt die verläßlichste Quelle darstellt.
Auf der anderen Seite ist auch nicht klar, warum die Iraner jetzt plötzlich in neue Flugzeuge investieren sollten, wo sie es die ganze Zeit nicht getan haben und dennoch politisch überlebt haben ...
 
flyzzmeise

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Für mich stellt sich die Frage welche Alternativen haben die Iraner um ihre Flotte zu modernisieren?
 

Philipus II

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Ist eine Modernisierung der Luftwaffe mit moderneren Kampfflugzeugen denn zwingend notwendig? Die regionale politische Situation legt m.E. eher Investments in ballistische Raketen, UAV und paramilitärische Verbände leichter Infanterie nahe. Die Vorstellung, dass die iranische Luftwaffe den Luftraum heroisch gegen US-Amerikaner oder Israelis verteidigt ist möglicherweise nicht das wahrscheinlichste Szenario, die die Streitkräfte als nächstes eingesetzt werden. Gut denkbar, dass die Machthaber das Budget eher für Waffen einsetzen, die in den bestehenden Konflikten genutzt werden. Devisen bleiben auf absehbarer Zeit knapp und bei Investments in Raketen, UAV und paramilitärische Verbände bleibt ein Großteil des Geldes im eigenen Land. Absolut möglich, dass es die nächsten 10 Jahre keine neuen Kampfflugzeuge gibt. Für Paraden tuns auch F-4, F-14 und MiG-29 allemal.
 
Peter Wimpsey

Peter Wimpsey

Space Cadet
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Ich weiß jetzt nicht, warum man neben dem Original auch noch die Kopie eines Artikels verlinken muß, aber am Schluß beziehen sich beide Originalbeiträge auf einen Tweet von Babak Tagvee, der angesichts seiner offensichtlichen Fundamentalopposition gegen die iranischen Machthaber nicht unbedingt die verläßlichste Quelle darstellt.
Auf der anderen Seite ist auch nicht klar, warum die Iraner jetzt plötzlich in neue Flugzeuge investieren sollten, wo sie es die ganze Zeit nicht getan haben und dennoch politisch überlebt haben ...
Ein paar Anmerkungen dazu:
1., Es ist Sommer. Mal sehen, was da wirklich dran ist.
2., Klar, Russland will zusätzliches Geld verdienen, aber da muß der Kunde auch mitspielen.
3., Man kann zu BT stehen wie man will, aber seine Abneigung dem Regime gegenüber ist auf Grund seiner persönlichen Vergangenheit mehr als verständlich.
4., Einfach in aller Ruhe abwarten, was passieren wird und wann es dann die erste Lieferung geben wird, oder halt auch nicht!
 

Sczepanski

Alien
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Unbekannte gibt es viele - vielleicht ist die Antwort aber auch ganz einfach.
Sicher können wir annehmen, dass der Iran rüstungstechnisch unabhängig sein und daher Ersatzteile und ganze Flugzeuge selbst bauen will. Die Iraner wollen nicht nochmal ein Embargo in Kauf nehmen. Sie streben daher - wie die Türken - umfassend eine Eigenproduktion an.
Russland hat diese Lizenzen bisher nur den Chinesen und Indern gegeben, die mit Russland in ganz anderen Umfängen wirtschaftlich verflochten wären. Eine solche Verflechtung dürften Russland und der Iran kaum erreichen, schon weil beide Staaten im Grundsatz die gleichen Rohstoffe exportieren und daher eher Konkurrenten auf dem Weltmarkt sind.
Mit dem Ukraine-Krieg hat der Iran als Drohnenlieferant und Verbündeter für die Russen etwas an Wert gewonnen. Aber möglicherweise erfüllen die iranischen Drohnen auch nicht die Erwartungen, die seitens Russlands in diese Drohnen gesteckt wurden. Da die russischen Rüstungsschmieden nun auch prioritär für den Eigenbedarf produzieren, könnte es sein, dass Russland zögert, einen weiteren Staat mit den Nachbaulizenzen auszustatten.
 

Sczepanski

Alien
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bisher dachte ich aufgrund der Rivalität zwischen den Revolutionsgarden und den normalen Streitkräften immer, dass ein "ausgewogenes Verhältnis" angestrebt wird - und jetzt die Luftwaffe mit ihren alten Beständen zur Aktualisierung "drann ist".
Anscheinend habe ich mich geirrt:
Iranische Revolutionsgarde erhält neue Drohnen und Raketen - marineforum
Die staatliche iranische Nachrichtenagentur IRNA meldete, dass verschiedene Arten von Drohnen, Marschflugkörpern und ballistischen Raketen mit einer Reichweite von 300 bis 1.000 km zur Bewaffnung der Revolutionsgarde hinzugekommen seien.
...
 

Sens

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Da gibt es keine Rivalität. Der Revolutionsgarden sind das Schwert des Wächterrates. Sie haben unter anderem die Aufgabe, die "normalen Streitkräfte" zu kontrollieren, damit diese sich nicht zu einer möglichen Gegenkraft entwickeln. Sie agieren auch in den jeweiligen Interessengebieten. Da bleibt dann die spannende Frage, wer kontrolliert die Revolutionsgarden?
Das Land der allmächtigen Garden - Iran Journal
Mich überrascht es nicht, dass die Garden z. B. die Entscheidung getroffen haben, das der Iran keine Su-35 für eine asymmetrische Kriegsführung braucht.
 

Sczepanski

Alien
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Cie asymmetrische Kriegsführung ist nur ein Teil des möglichen Kriegsgeschehens - auch der schiitische Iran hat schon konventionell Krieg geführt, und wird sich darauf auch weiter vorbereiten. Dafür sind die regulären Streitkräfte gedacht.
Insofern besteht durchaus eine Rivalität oder von mir aus auch Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten der Kriegsführung und unterschiedlichen militärischen Einheiten.
Darüber hinaus finanzieren sich die Garden aus anderen Quellen als die offiziellen Streitkräfte. Sie haben ein gewaltiges Industriekonglomerat aufgebaut und kontrollieren das - man verzeihe mir den Vergleich - verdeckt wie die Mafia einschließlich "dunkler Kanäle". Ähnlich kontrolliert ja auch das ägyptische Militär ganze Industriezweige - oder Chinas PLA. Die Übergänge zwischen militärischer Zulieferung und zivilem Geschäftsleben sind fließend.
 
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Sens

Alien
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Der letzte konventionelle Krieg war die Invasion des Irak (1980-88) Die Option Irak als Bedrohung haben die Koalitionen der USA, 1991 und 2003, beseitigt . Mit der Russischen Föderation, die jedoch keine gemeinsame Grenze hat, bleibt da nur noch die Türkei als eine wenig wahrscheinliche Option. Die regulären Streitkräften des Iran dienen nur noch der Ausbildung der ständig steigenden Anzahl der Wehrpflichtigen, die auf diese Weise auch eine temporäre Beschäftigung bekommen. Gerade auf die reine Landesverteidigung beschränkt, auch heute eine beachtenswerte Streitmacht darstellen. Dafür sorgt auch die Erinnerung an die 1980-82-88 mobilisierte Opferbereitschaft.
Eine Konkurrenz besteht nur bei den unterschiedlichen Möglichkeiten der Korruption. Was, wann, wo geübt wird hat immer eine politische Botschaft, dazu gehört auch der vorgegebene Name.
Das die dafür eingesetzten Waffen und Lfz längst nicht mehr für einen realen Kampfeinsatz taugen, wird propagandistisch korrigiert.
Man beachte auch die Zusammensetzung der Streitkräfte: (Wiki)
Die iranischen Streitkräfte,[a] offiziell die Streitkräfte der Islamischen Republik Iran, sind die kombinierten Streitkräfte des Iran, bestehend aus der Armee der Islamischen Republik Iran (Arteš), dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden (Sepâh) und den Strafverfolgungskräften (Polizei).
 
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Sczepanski

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Dass im Iran auch die Polizei zu den Streitkräften gezählt wird, widerspricht dem westlichen Denken von "innerer Sicherheit" (Polizei) und "äußerer Sicherheit" (Streitkräfte). Aber schon die Revolutionsgarden sind ja auf beiden Ebenen aktiv. Und insofern ist die abstrakte westliche Denkweise nicht unbedingt zielführend.
Was nun konventionelle Auseinandersetzungen betrifft - da übersiehst Du, dass der Iran nicht nur den Irak oder die Türkei als Nachbarn hat.
Sowohl im Westen (Golfstaaten einschl. Saudi-Arabien) wie im Osten (Afghanistan) gibt es Staaten, die potentiell für einen Konflikt mit dem Iran infrage kommen.
Ich zähle auch Afghanistan dazu, weil einmal die Taliban gegen die schiitische Bevölkerung nicht nur in Afghanistan selbst vorgehen und zum anderen genug westliche Ausrüstung im Land geblieben ist, um in einem konventionellen Konflikt genutzt zu werden.
Und dann weiß man ja nicht so genau, wie lange sich Pakistans Regierungen noch gegen islamistische Fundamentalisten behaupten können. Ein erfolgreicher Umsturz - und schon steht dem Iran auch ein atomar hoch gerüsteter Grenznachbar gegenüber.

Zurück zu den Drohnen:
Iranischer Kommandeur in Moskau: Teheran stellt neue Kampfdrohne vor - n-tv.de
Nun stellt die Islamische Republik ein neues, leistungsfähiges unbemanntes Fluggerät vor - einen Tag nach dem Besuch eines hochrangigen iranischen Generals in Moskau.

Der Iran hat eine moderne Kampfdrohne vorgestellt. Das unbemannte Fluggerät mit dem Namen Mohadscher 10 habe eine Reichweite von etwa 2000 Kilometern und könne auf mehr als 7000 Metern Flughöhe etwa 24 Stunden lang fliegen, teilte das Präsidialamt mit. Die Drohne könne maximal 300 Kilogramm Traglast, etwa Bomben und Raketen, mit sich führen.

Das Design der Drohne erinnert laut ersten Fotos des Präsidialamts stark an die US-Militärdrohne vom Typ MQ-9 Reaper. Immer wieder hatten Experten geschrieben, die iranische Militärindustrie versuche bereits bestehende Waffensysteme nachzubauen. Ein Vorgängermodell, Mohadscher 6, nutzte Russland Berichten zufolge im Krieg gegen die Ukraine.
...
und auch da wird wieder auf die Rüstungskooperation mit Moskau eingegangen, allerdings ohne die Su-Jets zu erwähnen:
...
inen Tag vor der Vorstellung der neuen Drohne war ein wichtiger iranischer General nach Moskau gereist. Der Kommandeur der iranischen Bodentruppen, Kiumars Heydari, habe mit seinem russischen Kollegen Oleg Saljukow über die militärische Zusammenarbeit beider Länder gesprochen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag mit. Der Iran sei "ein strategischer Partner Russlands", sagte Saljukow demnach.
...
Im Gegenzug für anhaltende Drohnenlieferungen bietet Russland dem Iran demnach unter anderem bei Raketen, Elektronik und Luftabwehr Kooperationen an.
...
 
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bushande

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weit weit weg ;D
Das ist eine Überraschung. Fragt sich, was nun aus Yasin wird. Wandert wahrscheinlich wie so viele Projekte auch aufs Propaganda-Abstellgleiß?!
 

Sczepanski

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dazu Iran erhält Trainer Jakowlew Jak-130 | FLUG REVUE
(Kopie auf Erste Lieferung: Iran erhält Jak-130 - msn.com)
Die Maschinen mit den Kennungen 7-9700 und 7-9701 sollen auf dem Luftwaffenstützpunkt Shahid Babaei in Isfahan von russischen Technikern montiert worden sein, nachdem sie per Luftfraacht angeliefert wurden.
Mit der Jak-130 sollen iranische Piloten auf den Betrieb mit "fortschrittlichen Flugzeugen wie Jägern der vierten Generation" vorbereitet werden.
Die Lieferung der Jak-130 an die Luftwaffe der Islamischen Republik Iran (IRIAF) "steht im Einklang mit den Rüstungsverträgen mit Russland". Angeblich werden Fluglehrer für die Jak-130 derzeit in Russland ausgebildet. Geplant war die Beschaffung von zwei Dutzend Jak-130.
...
Jak-130 heißt doch "moderne Kampfflugzeuge" und "Jak" deutet auf russische Provenienz
War die Meldung vom 24.07. in #881 dann nur "heiße Luft" und "Irreführung" - oder ein Zwischenstand beim Pokern?

Ich weiß jetzt nicht, warum man neben dem Original auch noch die Kopie eines Artikels verlinken muß,
weil z.B. manchmal der Original-Artikel nicht von allen usern aufgerufen werden kann, oder wieder aus dem Netz genommen wird ...
 
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bushande

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weit weit weg ;D
Interessant könnte auch der Umstand Lokalisierung auf der Babaei'e Basis bei Isfahan sein .... Auch wenn man die Teile als Erdkampfflugzeuge nutzen kann, denke ich schon, dass sie vornehmlich oder zumindest auch eine Trainingsfunktion für die SU-35 (so sie denn kommen?!) haben könnten. Wenn sie schon die Yak-130 bei Isfahan stationieren, könnte das auch ein Indiz dafür sein, dass sie die SU-35 (und wieder ... so sie denn kommen?!) bei Isfahan stationieren. Das wäre für mich dann auch ein Indiz, dass tatsächlich die F-14er durch die SU-35 ersetzt werden sollen (die ja auch im wesentlichen auf Babaei'e stationiert sind). Muss nichts heißen, interessant finde ich die Wahl der Basis allemal.
 

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Zumindest wurde der Luftwaffe erlaubt sich 24 Jak-130 zu beschaffen. Wenn es dafür eine Erlaubnis gab und diese "Piloten auf den Betrieb mit "fortschrittlichen Flugzeugen wie Jägern der vierten Generation" vorbereitet werden" ist die Frage, auf was für Flugzeuge soll hier vorbereitet werden? Da ist die Basis wo die 130er based sein sollen wirklich interessant. Gibt es irgendwelche Baumaßnahmen vor Ort?
 
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