Helihunter
Flieger-Ass
Hallo,
Vom Hauptrotor und -getriebe kommen Schwingungen nach unten. Diese überlagern sich und bilden Knotenpunkte oder eliminieren sich gegenseitig. So kann der Pilot vollkommen ruhig sitzen während der Patient auf der Trage "tanzt".
Das Landewerk kann nur bedingt beinflusst werden also versucht man über die Einstellungen am Hauptrotor das beste Gesammtergebniss zu erzielen.
EC135 (1) und EC145 (2) verfügen noch zusätzlich über Schwinungstilger die auf die Rotordrehzahl abgestimmt sind (EC145 variabel).
Ein Einziehfahrwerk wird immer schwerer wie ein Kufenmodell sein und mindert Ausrüstung oder Kraftstoff und auch Landemöglichkeiten als RTH.
Gruss, Helihunter
Das Problem ist nicht die Landung. Die Kufen erzeugen im Flug sehr unangenehme Schwingungen die nach oben in die Zelle "durchschlagen".Das kann ich nachvollziehen. Aber liegt das nicht auch ein bisschen am Geschick/Können des Piloten? Auch mit nem Fahrwerk kann dieser eine harte Landung hinlegen oder aber mit Kufen schön sanft aufsetzen.
Vom Hauptrotor und -getriebe kommen Schwingungen nach unten. Diese überlagern sich und bilden Knotenpunkte oder eliminieren sich gegenseitig. So kann der Pilot vollkommen ruhig sitzen während der Patient auf der Trage "tanzt".
Das Landewerk kann nur bedingt beinflusst werden also versucht man über die Einstellungen am Hauptrotor das beste Gesammtergebniss zu erzielen.
EC135 (1) und EC145 (2) verfügen noch zusätzlich über Schwinungstilger die auf die Rotordrehzahl abgestimmt sind (EC145 variabel).
Ein Einziehfahrwerk hat sicher seine Vorteile. Aber ein starres Radfahrwerk?... Mir fällt in dem Zusammenhang nur die Bell 412 der ehem. HDM ein, wobei diese ja auch wieder zu Kufen umgerüstet wurden.
Die Logik: ITH = Radfahrwerk ist so nicht ganz schlüssig, da spielen etliche Faktoren mit rein.
Ein Einziehfahrwerk wird immer schwerer wie ein Kufenmodell sein und mindert Ausrüstung oder Kraftstoff und auch Landemöglichkeiten als RTH.
Gruss, Helihunter