LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

Diskutiere LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Das ist Theorie aus dem Labor. Die Lebensdauer von Liion-Akkus wird durch die chemische Alterung, den Ladeströmen, und den Entladespannungen...

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Space Cadet
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Ta152

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Chemisch / elektrisch gibt es da kein Unterschied, aber ja ich verwende relativ kleine Akkus bis 8000 mAh. Ich glaube mein Problem ist die Lagerung/ sind die Pausen zwischen den Einsätzen der Akkus. Ein Lipo muss Arbeiten das er fit bleibt. Auch wenn alle elektrischen Parameter eingehalten werden. Aber leider ist nicht jeder Tag ...VFR low Wind. :wink2:
Du wirst aber deutlich schneller entladen als es selbst bei Lilium der fall sein wird.
 
Chopper80

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Chemisch / elektrisch gibt es da kein Unterschied, aber ja ich verwende relativ kleine Akkus bis 8000 mAh. Ich glaube mein Problem ist die Lagerung/ sind die Pausen zwischen den Einsätzen der Akkus. Ein Lipo muss Arbeiten das er fit bleibt. Auch wenn alle elektrischen Parameter eingehalten werden. Aber leider ist nicht jeder Tag ...VFR low Wind. :wink2:
Die grossen Akkus haben auch ein ausgefeiltes Batteriemanagementsystem, teils mit Heizung/Kühlung. Dies und die stetige Überwachung der Parameter machen den großen Unterschied zu den kleinen Batterien aus.

C80
 
Jety

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Die grossen Akkus haben auch ein ausgefeiltes Batteriemanagementsystem, teils mit Heizung/Kühlung. Dies und die stetige Überwachung der Parameter machen den großen Unterschied zu den kleinen Batterien aus.

C80
Auch in diesem Bereich (Batteriemanagementsystem) gibt es keinen wesentlichen Unterschied zu grossen Akkus. :wink2: Auch hier findet eine stetige Überwachung der Parameter statt.
 
Ujotteff

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Jetzt bin ich doch tatsächlich noch mal in die Anfänge des Threads gerutscht und fand dieses Juwel zu Thema "Seriosität von Lilium" bzw. Businessplan und Strategie, das nicht in Vergessenheit geraten sollte:

Sehr geehrter Herr xxxxxx,
es freut uns sehr, dass Sie sich für den Lilium-Jet interessieren!
Da wir einen frühstmöglichen Markteintritt anstreben, werden die Umsätze aus den Produktionslotverkäufen für eine beschleunigte Entwicklung verwendet. Eine Rückerstattung durch die Lilium GmbH ist daher leider nicht möglich.
In jedem Fall steht es Ihnen jedoch frei den Produktionsslot an Dritte zu verkaufen. Hierfür werden wir auf unserer Webseite eine Handelsplattform einrichten, die Sie gerne kostenlos nutzen können - sie können den Slot auch gerne privat weiterverkaufen. Mit dem Kauf der ersten Produktionsslots begrenzter Anzahl ist ein zusätzlicher Rabatt in Höhe von 5.000 Euro verbunden. Ihr Produktsionsslot besitzt somit einen Gegenwert von mindestens 10.000 Euro. Da wir mit einer Wartezeit von ca. 3 Jahren zu Produktionsbeginn rechnen, ist davon auszugehen, dass Käufer bereit sind deutlich mehr für Ihren frühen Slot zu bezahlen.
Sofern Sie dies wünschen, lassen wir Ihnen gerne den Vertrag für einen Produktionsslot zukommen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne auch telefonisch zu Verfügung!
Viele Grüße aus München
Der Startplatz war also weder Weßling noch Oberpfaffenhofen, sondern Wolkenkuckucksheim. Da durfte man sich bereits fragen, wer denn wohl den Schlüssel zum Luftschloss besaß.

Ich selbst hatte den Laden ab 2017 auf dem Schirm, als ich für die MIT Technology Review zu dem Projekt recherchieren wollte und angesichts meiner Butterbeidiefische-Fragen schroff abgewiesen wurde, als hielte man mich für einen Betriebsspion. Den Vorfall habe ich in dann in meiner Online-Kolumne gewürdigt.

Währenddessen hofierten Wiegand & Co. ahnungslose Redakteure von Tageszeitungen und erzählten ihnen Ammenmärchen, die in den Online-Archiven noch heute nachzulesen sind.

Mein Zugang zu dem Thema waren die Akkus: Ein paar Jahre zuvor hatte das Berliner Startup DBM Energy dank Rainer Brüderles und Philip Röslers Staatssekretär Otto einen großen Medienauftritt mit einem elektrifizierten Audi A2 gehabt, der angeblich mit einer Ladung von München nach Berlin kam. Außer Motorwelt-Redakteur Wolfgang Rudschies und einzelnen skeptischen Kollegen aus Hamburg fraßen die meisten Journalisten dem Hochstapler aus Adlershof bereitwillig aus der Hand. Insbesondere die Wirtschaftswoche fiel in einer Weise als Jubelorgan auf wie heute die Welt bei Lilium. Übrigens fiel der vermeintliche Prototyp alias potenzielles Beweismittel rein zufällig einer professionell ausgeführten Brandstiftung zum Opfer. In dem Gebäude war nichts von Wert, was einen Brandstifter zu der Tat hätte motivieren können. Hier mein Text dazu, erschienen 2011 bei brandeins. Falls jemand meint, es gäbe Parallelen.
 
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_Michael

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Jetzt bin ich doch tatsächlich noch mal in die Anfänge des Threads gerutscht und fand dieses Juwel zu Thema "Seriosität von Lilium" bzw. Businessplan und Strategie, das nicht in Vergessenheit geraten sollte:



Der Startplatz war also weder Weßling noch Oberpfaffenhofen, sondern Wolkenkuckucksheim. Da durfte man sich bereits fragen, wer denn wohl den Schlüssel zum Luftschloss besaß.

Ich selbst hatte den Laden ab 2017 auf dem Schirm, als ich für die MIT Technology Review zu dem Projekt recherchieren wollte und angesichts meiner Butterbeidiefische-Fragen schroff abgewiesen wurde, als hielte man mich für einen Betriebsspion. Den Vorfall habe in dann in meiner Online-Kolumne gewürdigt.

Währenddessen hofierten Wiegand & Co. ahnungslose Redakteure von Tageszeitungen und erzählten ihnen Ammenmärchen, die in den Online-Archiven noch heute nachzulesen sind.

Mein Zugang zu dem Thema waren die Akkus: Ein paar Jahre zuvor hatte das Berliner Startup DBM Energy dank Rainer Brüderles und Philip Röslers Staatssekretär Otto einen großen Medienauftritt mit einem elektrifizierten Audi A2 gehabt, der angeblich mit einer Ladung von München nach Berlin kam. Außer Motorwelt-Redakteur Wolfgang Rudschies und einzelnen skeptischen Kollegen aus Hamburg fraßen die meisten Journalisten dem Hochstapler aus Adlershof bereitwillig aus der Hand. Insbesondere die Wirtschaftswoche fiel in einer Weise als Jubelorgan auf wie heute die Welt bei Lilium. Übrigens fiel der vermeintliche Prototyp alias potenzielles Beweismittel rein zufällig einer professionell ausgeführten Brandstiftung zum Opfer. In dem Gebäude war nichts von Wert, was einen Brandstifter zu der Tat hätte motivieren können. Hier mein Text dazu, erschienen 2011 bei brandeins. Falls jemand meint, es gäbe Parallelen.
Bitte nicht... Irgendwelche Blogger oder Journalisten, die aus völlig unzusammenhängenden Ereignissen eine süffige Story zu zimmern versuchen, deren Diskussion dann wieder seitenlang den Thread verstopft, brauchen wir in diesem Thread nun wirklich nicht auch noch...
 
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Fulc

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Er hat doch aber Recht, bis jetzt kam nichts als Luft, welche nicht mal annähernd warm war, aus die heiße Luft die beim Geld verbrennen entstand.
 
_Michael

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Er hat doch aber Recht, bis jetzt kam nichts als Luft, welche nicht mal annähernd warm war, aus die heiße Luft die beim Geld verbrennen entstand.
Wir wissen alle längst, dass Lilium keinen Leistungsausweis hat und für die Akku-Problematik eigentlich nach wie vor keine Lösung in Sicht ist. Da bringt er ja nichts neues. Neu sind hingegen irgendwelche Verschwörungstheorien über abgebrannte Prototypen, die wir hier nun wirklich nicht brauchen.
 
Ujotteff

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Wir wissen alle längst, dass Lilium keinen Leistungsausweis hat und für die Akku-Problematik eigentlich nach wie vor keine Lösung in Sicht ist. Da bringt er ja nichts neues. Neu sind hingegen irgendwelche Verschwörungstheorien über abgebrannte Prototypen, die wir hier nun wirklich nicht brauchen.
Bei dem Auto ist das mit der Brandstiftung Fakt. Zu Lilium habe ich keine Theorie. Das kann gut Fahrlässigkeit gewesen sein. Der Brand lieferte nur eine gute Ausrede gegenüber denen, die Testflüge sehen wollten – und vor allem Fortschritte bei denselben.
 

bughunter

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Schade, daß es kein Mäuschen bei der Besprechung gab, in dem der bisherige Chef und Gründer abgesägt wurde ... DAS wäre mal ein Bild- und/oder Tondokument! :0016:
 
_Michael

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Bei dem Auto ist das mit der Brandstiftung Fakt.
Hat aber null und nix mit Lilium zu tun. Genau so wenig, wie der Sack Reis, der jetzt gerade in China geklaut wird. Du suggerierst aber einen Zusammenhang - alleine schon deshalb, weil du es praktisch in einem Satz erwähnst. Halt so dieser Thriller-"Journalismus": Ein paar Elemente zusammensetzen und implizit eine Geschichte bauen, die, wenn sie denn stimmen würden, einen ziemlich guten Krimi hergeben würde. Mit Berichterstattung hat das dann zwar nichts mehr zu tun, aber scheinbar verkauft sich das besser, als nüchterne sachlich abgewogenen Fakten.
 
Jety

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Du wirst aber deutlich schneller entladen als es selbst bei Lilium der fall sein wird.
Das weiß ich nicht genau, aber ich schätze der Unterschied zu Lilium könnte u.U. nicht sehr groß sein. Beim Takeoff und Vollgas hönnen da schon mal je 50A durch die beiden Regler (ESC) fließen. Die beiden Akkus werden dabei mit einer Endladerate von ~20 C belastet.
 
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Ta152

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Das weiß ich nicht genau, aber ich schätze der Unterschied zu Lilium könnte u.U. nicht sehr groß sein. Beim Takeoff und Vollgas hönnen da schon mal je 50A durch die beiden Regler (ESC) fließen. Die beiden Akkus werden dabei mit einer Endladerate von ~20 C belastet.
Ich verteidige Lilium ja nur ungerne, aber deine 20C Spitzenwert werden die bei weitem nicht erreichen. Dein Modellflugzeug fliegt nur ein paar Minuten, der Lilium "Jet" wenn er die angegeben Reichweite erreichen soll mindestens 30 Minuten eher deutlich länger.

Das Thema je größer die Batterie um so unproblematischer die Lade und Entladeströme hat man ja bei E-Autos gelernt.
 
Jety

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Naja problematisch sind die 20 C auch nicht wenn die einzelne Zelle mit 45 C oder höher belastet werden kann. Im übrigen bestehen "große Akkus" auch nur aus Einzelzellen, ist halt nur die Anzahl an Zellen höher und damit die entsprechende Kapazität und / oder Spannung des Akkus. Die maximale Belastbarkeit + Reserve wird man aber auch bei großen Akkus maximal ausnutzen wollen. Hier kann der gesamte Antriebsstrang dann auf maximale Leistung oder auf maximale Flugdauer ausgelegt werden.
 
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Michael aus G.

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Mit Berichterstattung hat das dann zwar nichts mehr zu tun, aber scheinbar verkauft sich das besser, als nüchterne sachlich abgewogenen Fakten.
Tja, Lilium hätte ja transparent für Fakten sorgen können. Stattdessen immer nur Werbeversprechen...:wink2:
 
_Michael

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Tja, Lilium hätte ja transparent für Fakten sorgen können. Stattdessen immer nur Werbeversprechen...:wink2:
Dass Lilium äusserst intransparent und fragwürdig kommuniziert, darüber sind wir uns wohl alle einig. Aber das rechtfertigt ja nicht, dass "Journalisten" hier im Forum Geschichten verbreiten, die man getrost als Verschwörungstheorie bezeichnen kann? (Fakt: Brandstiftung in einer Halle. Suggestiver Winkelzug 1: Waren es die Besitzer selbst, um etwas zu vertuschen? Suggestiver Winkelzug 2: War das beim Lilium-Brand etwa auch so?)
 

Ta152

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Naja problematisch sind die 20 C auch nicht wenn die einzelne Zelle mit 45 C oder höher belastet werden kann. Im übrigen bestehen "große Akkus" auch nur aus Einzelzellen, ist halt nur die Anzahl an Zellen höher und damit die entsprechende Kapazität und / oder Spannung des Akkus. Die maximale Belastbarkeit + Reserve wird man aber auch bei großen Akkus maximal ausnutzen wollen. Hier kann der gesamte Antriebsstrang dann auf maximale Leistung oder auf maximale Flugdauer ausgelegt werden.
Der letzte Satz ist der wichtige. Denn mit steigender Zellenzahl/Kapazität sinkt durchschnittliche Entladerate bei sonst gleicher Auslegung automatisch. Man will ja auf eine sinnvolle Reichweite kommen da dürfen die Akkus nicht zu schnell leer werden. Schauen wir doch mal auf das Akkupack der Pipistrel Elektro. Batteries Systems and BMS – Pipistrel Aircraft 120A maximaler Entladestrom, 30Ah Kapazität. Das sind gerade mal 4C. Man hat aber gleich zwei dieser beiden Akkupacks an Bord also 240A maximaler Entladestrom, damit ist man aber schon leicht über das Maximum des Motors (226A). Dabei ist das Motormaximum nur etwas für kurze Zeiträume. Wenn man statt des Co-Piloten ein weiteres Batteriepack einbauen würde würde das also nur in eine niedriegere C-Rate und damit einer längeren Flugdauer umgesetzt werden mit dem nebeneffekt das die Akkus weniger belastet werden.
 
Jety

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Verstehe ich nicht so ganz, warum soll der Einbau eines Dritten Akkus die C- Rate verändern? Motor und Luftschraube bleiben doch die selben. Was sich durch den dritten Akku ändert ist die an Bord verfügbare Akku- Kapazität (erst 60 Ah und mit drittem Akku 90 Ah) und damit letztlich dann auch die mögliche Flugzeit.
 
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bughunter

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... und die Belastung (der max nötige Strom bleibt gleich) teilt sich nun auf 3 Akkus auf und wird damit geringer.
 
Chopper80

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