LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

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Jety

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Mit anderen Worten, es ist noch jede Menge Entwicklungsarbeit zu leisten bis an einen täglichen operationellen Flugbetrieb mit elektrisch angetriebenen
Fluggeräten gedacht werden kann. Das fängt bei den Zulassungsvorschriften an und hört sicher nicht bei der Technik dieser Fluggeräte auf. Das man jetzt die ersten Schritte in diese Richtung macht ist gut, was dabei am Ende heraus kommt, man weiß es noch nicht.:wink2:

Ach übrigens in der Geschichte der Luftfahrt gab es schon sehr viele Projekte wo man am Ende die gewünschten Flug- Leistungsdaten nicht erbringen konnte, aber man hatte es wenigstens versucht. Ohne diese Versuche wäre die Luftfahrt nicht da wo sie heute ist.
 
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_Michael

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Ein Gesamtrettungssystem ist bei solchen Dingern, egal ob Lilium oder Multicopter, die einzige Möglichkeit bei Ausfall der Antriebsenergie einen freien Fall zu verhindern.
Es ist recht einfach, solche Multicopter so zu konstruieren, dass jeder einzelne Motor seine eigene Batterie und Elektronik hat. Einen Ausfall des gesamten Antriebs kann es somit eigentlich gar nicht geben. Da haben konventionelle Flugzeuge definitiv mehr single-point-of-failures. (Wer jetzt einwenden will, wie unzuverlässig doch all dieses Elektronik und Computerzeugs sei, der nehme bitte nicht eine Hobbydrohne oder seinen Heimcomputer als Referenz, sondern auf Zuverlässigkeit konstruierte Systeme.)
 
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Ja, gut und schön, und bei Geräten wie dem E-Volo kann man sicher die "Stromkreise" so mixen daß sich ein partieller Antriebsverlust fein verteilt.
Wenn ich aber an das Airbus- Gerät denke mit vier Rotoren ist bei Problemen mit einem Kreis, soweit überhaupt so ausgelegt, gleich 25% des Auftriebs weg,
von der Auftriebsverteilung mal abgesehen. Und bei Lilium? Was ist da bei 20 oder 25% weniger Leistung? Die Spanweite ist wenig mehr als bei einem UL, vom Profil geht aber durch die Motoren viel verloren, dann noch bis 5 Personen und der schwere Akkku? Kann man dann die für den aerodynamischen Flug nötige Geschwindigkeit noch halten oder muss man schon mit geschwenkten Antrieben stützen? Und wenn gestützt, reicht dann die Energie noch zum Erreichen eines zugelassenen Ausweichplatzes und dann dort für die senkrechte Landung? Hier im Thema wurden ja schon mögliche Leistungswerte der Impeller genannt, welche ja so schon an der Grenze zu sein scheinen. Und dann noch mit Teilausfall von Impellern? Da es sich ja mehr oder weniger um ein Flugzeug handelt könnte man natürlich auch aerodynamisch landen. Aber wo? Dann müssten die zugelassenen und u.U. extra eingerichteten Ausweichplätze mindestens eine Hartbahn haben, aber selbst da mit diesem Fahrwerk? Und wie sollte eine mögliche Verschaltung der Impeller bei Lilium aussehen? In Zweiergruppen? Vorne wäre bei der geringen Anzahl wahscheinlich sogar eine Einzelabschaltmöglichkeit notwendig, nur bringt der ganze Kabel- und Bauteilaufwand das was Lilium am wenigsten gebrauchen kann- Gewicht.
 
Jety

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Da kann ich Dir (F16) nur zustimmen, (auch) die Auslegung des Fahrwerkes schein nicht besonders "emergency" fest zu sein. Weder bei einer Horizontal noch bei einer Vertikal- Landung. Ich kann das jetzt zwar nicht belegen aber es sieht für mich doch recht fragil aus. Auch die winzigen Räder scheinen kaum "Rasentauglich". Wo ich allerdings die größten Zweifel anmelden würde, ist das fehlende Seitenleitwerk. Bei dreihundert Km/h und plötzlichem asymmetrischem Antrieb, eher sehr kritisch aus meiner Sicht.
 
F-16

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Bezüglich er Asymmetrie denke ich daß ja nach Entfernung von der Hochachse sowieso das Gegenstück auf der anderen Flügelseite entsprechend zurückgefahren werden müsste. Vorne wohl eher nicht, da wird man alles brauchen was da ist an Schub.
 
Jety

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Ist halt dann die Frage ob die verbliebene Power noch für eine Senkrechtlandung und den Asymmetrieausgleich ausreicht. Software- technisch ist das sicher kein Problem den Asymmetrie-Fall zu berücksichtigen. Bedeutet halt zusätzlichen Schubverlust. Da könnte ein etwas größeres und steuerbares Seiten-Leitwerk schon helfen.
 
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Und dann noch mit Teilausfall von Impellern? Da es sich ja mehr oder weniger um ein Flugzeug handelt könnte man natürlich auch aerodynamisch landen.
Unmöglich, das "Gerät" hat keinerlei Steuerflächen. Stabilisierung, wird alles nur über die Leistungsregelung der Antriebe gemacht.



.
 
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Stimmt, hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Heißt aber für mich, daß gerade vorne überhaupt nichts mehr ausfallen dürfte. Ich frage mich sowieso wie das zumindest bei höherer Zuladung funktionieren soll, die gesamte "Nutzlast" hängt mittig zwischen den Flächen, die Hubleistung ist aber vorne deutlich geringer. Da müsste man den gesamten Akku im Heckbürzel unterbringen, wo er aber nicht hinpasst, da bin ich mir sicher wenn ich Fotos mit Personen vor dem Lielium ansehe. Im Umkehrschluß, was macht man wenn er doch dort hinten wäre, bei geringerer Nutzlast, z.B. einem Leerflug nur mit Pilot? Akku verschiebbar wäre gut, ist aber wieder Gewicht und vorzuhaltender Raum.
 
Jety

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Ich denke auch das die gegebenen Verhältnisse der Zelle (zurzeit) noch nicht mit der notwendigen Aerodynamik und der dazu notwendigen Schwerpunktlage korrespondieren. Siehe Link Entenflugzeug: Canard – Wikipedia Ob man so 300 Km/h erreicht ????
 

Michael aus G.

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Warum so kompliziert?

...für elektrische Flächenflugzeuge Batteriebox-Notabwurf. Risiko, ob nun eine 3t oder 20t-Batterie mir ins Wohnhaus oder auch Schule knallt oder eine brennendes E-Flugzeug, das ist mir die Batteriebox allein lieber.

Ausgehend von 600m über terrain wäre es denkbar daß mit modernen Nav-System auch in IMC aus einer Datenbank der Autopilot im Blindfllug eine annährend hindernißfreie unbewohnte Fläche nimmt. Wer dort gerade Wiesenchampions sucht hat halt Pech gehabt.
Stimmt. warum so komplizert machen? Einfach Blödsinn der NICHT funktioniert, NICHT zulassen. Und wer gerade in sowas investiert hat, der hat halt Pech gehabt. Mir sind ungefährliche Blümchenpflücker halt lieber, alsdaß mir irgend ein Startuphippsterscheiß in meine Bude kracht... :wink2:
 
Intrepid

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Mit anderen Worten, es ist noch jede Menge Entwicklungsarbeit zu leisten bis an einen täglichen operationellen Flugbetrieb mit elektrisch angetriebenen Fluggeräten gedacht werden kann. Das fängt bei den Zulassungsvorschriften an und hört sicher nicht bei der Technik dieser Fluggeräte auf. Das man jetzt die ersten Schritte in diese Richtung macht ist gut, was dabei am Ende heraus kommt, man weiß es noch nicht.
Es wäre kein Beinbruch, wenn Lilium den Weg bereitet und jemand anderes setzt sich dann ins gemachte Nest. Ist ja alles Risiko-Kapital. Und die Mitarbeiter hätten zehn Jahre gut verdient und einen geilen Job gehabt.

Eigentlich kann nichts schief gehen. Auch dann nicht, wenn Lilium nicht erfolgreich ist.

Ich muss dann immer an die Bauarbeiter am BER denken. Die haben sich auch nicht träumen lassen, dass sie so lange beschäftigt bleiben. Da sind es allerdings Steuergelder, die ihnen das ermöglichen.
 
F-16

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Ja, die Wiesenchampions, die habens schwer. Auf der Wiesn holt sie der Rettungsdienst, auf den Wiesen der Akkupack... :rolleyes:
 
innwolf

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Etwas Widerspruh, vor ca. 10 bis 15 Jahren landete vor München ein Jet mit doppeltem Triebwerksausfall auf einem Acker ca. 4km östlich. Wer dort gerade zu Fuß Hamster zählen wollte oder nach Zäunen suchte hätte auch Pech gehabt. Das Risiko durch Flugzeuge irgendwie und irgendwo erschlagen zu werden droht immer und überall. Aufgabe der Zulassungsverfahren ist es aber die Wahrscheinlichkeit genügend klein zu machen. wird aber aber nie Null!

Siehe auch Hubschrauber, ein Versagen am Rotorkopf und Blattverstellung ist immer tödlich. Da gibt es keinen Plan "B".
 
Stovebolt

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Es ist schon ein großer Unterschied, ob wie von dir beschrieben jemand unvermeidbar eine Außenlandung irgendwo hinlegt oder ein Notfallplan genau darauf abzielt soetwas immer zu tun.
Letzteres ware nämlich der Fall, wenn man vorschreiben würde stets und überall einfach den Akku abzuwerfen.
Gruß!
 
Jety

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Zum Glück sind solche Fälle, wie der oben beschriebene, wirklich äußerst selten. Ich glaube hier wird die Wahrscheinlichkeit eines Treffers eines oder mehrerer Menschen von herabfallenden Flugzeugen und/ oder Flugzeugteilen etwas übertrieben dargestellt. Sicher ist dies Möglich, aber es kommt doch im wahren Leben eher sehr selten vor. Ein gewisses Restrisiko besteht natürlich, aber dies trift doch auf alle Lebensbereiche zu.

Den optionalen Abwurf von Akku's halte ich für nicht durchsetzbar und auch aus technischer Sicht für unpraktikabel. Allein die dann plötzlich fehlende Masse eines Akku's kann "Folgeerscheinungen" hervorrufen, die der Flugfähigkeit eines Fluggerätes nicht zuträglich sein können. Hier hilft meiner Meinung nach nur die Entwicklung betriebssicherer und zuverlässiger Flug- Akkus. Da führt kein Weg dran vorbei.
 
F-16

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Und ich wollte doch nur auf die unterschiedlichen Spezies Champion und Champignon anspielen :)
 
Jety

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Das hast Du doch auch mit sauberer Ironie gemacht.:thumbup:
 

Michael aus G.

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Es wäre kein Beinbruch, wenn Lilium den Weg bereitet und jemand anderes setzt sich dann ins gemachte Nest. Ist ja alles Risiko-Kapital. Und die Mitarbeiter hätten zehn Jahre gut verdient und einen geilen Job gehabt.

Eigentlich kann nichts schief gehen. Auch dann nicht, wenn Lilium nicht erfolgreich ist.
Yeah, so funktioniert also der Technologiestandort Deutschland. Wir produzieren 10Jahre heiße Luft und denken auch noch einen geilen Job gemacht zu haben. Das würde echt vieles erklären... :S_gruebel:

Und hey, daß muss auch keiner bezahlen. Ist ja alles nur Wagniskapial, also alles supi. :TOP:

Hmm, warte. Da war doch noch was.... achja, daß setz ich von der Steuer ab, trägt also der doofe Steuerzahler...
:p046:
Risikokapital-Gesetz: Steuervorteile
(falscher Link ersetzt, danke für den Hinweis an WaS)
 
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innwolf

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Es bleibt auch die Kostenfrage die die ganze Idee fraglich macht! Z.B. der Hubschraberservice während der Hannovermesse. Die Preise liegen je Sitzplatz und Minute um da 3-fache der reinen technischen Studnepreise der eingestzten Muster.
Selbst wenn Liliums Technik auch nur 50% einer C172 kosten würde, der Personalaufwand, Terminal, Vermarktung, Flughafen, Landegebühren und Sicherheitscheck würde den Preis für Flugservice teuer machen. Damit nur ein sehr kleiner Markt. Das wiederum bedeutet viel Vorhaltekosten. Zwei Liliumterminale, eines in Mücnechen City am Residenztheater, eines auf EDDM, und zwischen 2 und 20 Flüge am Tag? Fixkosten?
 
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