Nachrichten rund um den Flughafen BER (ex-BBI)

Diskutiere Nachrichten rund um den Flughafen BER (ex-BBI) im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; hmmm, wer sollte dann darin sitzen? So Leute wie Wowereit oder so wie Mehdorn?! Kann man auch wahlweise mit McKinsey Leuten vollpacken (sind ja...

Michael aus G.

Space Cadet
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Eine Alternative wäre eine zentrale Bundesbaubehörde für extreme Großprojekte.
hmmm, wer sollte dann darin sitzen? So Leute wie Wowereit oder so wie Mehdorn?! Kann man auch wahlweise mit McKinsey Leuten vollpacken (sind ja ähnlich geartet)... :wink:

Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Alte Binsenweiseit. wer billig kauft, kauft doppelt. Nur, daß Problem ist ja jetzt, daß wir ein eher minderwertiges Produkt für sauteuer bekommen. In der Nachbetrachtung bleibt ja nur noch, Augen zu und durch. Alles andere wäre noch verheerender. Das einzige was mich wurmt, daß Wowereit & Co. damit ungestraft davonkommen... :FFTeufel:
 
AE

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Alien
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In einer zentralen Baubehörde braucht es keine Mangersuperduperüberflieger a la Wowi und Mehldorn, zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen. Da braucht es Brandschutzsachverständige, Staiker, Tiefbauing., Haustechnikplaner usw. Fachleute die jahrelang nichts anderes machen, als Stuttgart 21, Elbphilharmonie und Flughäfen. Die selbst Kosten am Markt schätzen können. Nicht erst einen viel zu niedrigen Preis angeben, um so ein Bauvorhaben politisch durchsetzen zu können und dann wundert sich alles. Die wissen wie eine Brandschutzmatrix funktioniert ...Im Prinzip in der Funktion eines Generalübernehmers.
 

Michael aus G.

Space Cadet
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...Fachleute die jahrelang nichts anderes machen, als Stuttgart 21, Elbphilharmonie...
Naja, nicht gerade Vorzeigobjekte sparsamen und termingerechten Bauens... :wink:

Das Problem ist ja meist immer die "Führung". Die weiter unten machen ja einen guten Job, baden aber die ganzen Konzeptionsfehler und Planungsallüren aus. Den ursprünglichen Entwurf des Terminals hätte man ja sogar als sachliche Schönheit bezeichen können. Dann kam aber Mehdornmit der Aussage, daß Air Berlin auch A380 beschaffen wolle. Dadurch mussten die Gates der Airline verlegt werden. An für sich noch nicht weiter tragisch, wäre noch machbar gewesenDoch dann kamen weitere Extrawünsche hinzu, wie mehr Verkaufsflächen, mehr Verkaufsflächen, achja natürlich noch mehr Verkaufsfläche... :wink:

Du kann halt eine fertig geplantes Haus ohne großen Aufwand auch nur noch bedingt abändern. Zumindest ab dem Zeitpunkt wären umfangreiche Neuplanungen fällig gewesen. :headscratch:
 

jackrabbit

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Hallo,

Naja, nicht gerade Vorzeigobjekte sparsamen und termingerechten Bauens... :wink:
okay, dann positive Beispiele:
A8 Augsburg - München, Kostensenkung 23%
Justizzentrum Heidelberg, Kostensenkung 9%
Bundesinnenminsterium Berlin, Kostensenkung 8%
.........
Gibt es auch , liest sich aber nicht so spannend und ist in der Zeit- und Kostenschiene gegenüber den überschrittenen Projekten auch endlich.
Die beteiligten Fachleute sind aber die gleichen. :wink:

Mal zu Herrn Mehdorn: hatte er nicht vorgeschlagen, den Bau lieber abzureißen und neu zu bauen?
Damit hätte er m.E. nach jetziger Kenntnislage damals Recht gehabt. :loyal:

Man kann ja von Herrn Mehdorn halten was man will, aber "den Durchblick" hat er m.E. schon und wenn er "hinschmeisst",
ist mit einem Projekt etwas wirklich im Argen/ die Zielsetzung nicht erreichbar und es wird auch nicht so ohne weiteres zu retten sein.


Grüsse
 
GorBO

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Astronaut
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Mal zu Herrn Mehdorn: hatte er nicht vorgeschlagen, den Bau lieber abzureißen und neu zu bauen?
Damit hätte er m.E. nach jetziger Kenntnislage damals Recht gehabt. :loyal:

Man kann ja von Herrn Mehdorn halten was man will, aber "den Durchblick" hat er m.E. schon und wenn er "hinschmeisst",
ist mit einem Projekt etwas wirklich im Argen/ die Zielsetzung nicht erreichbar und es wird auch nicht so ohne weiteres zu retten sein.
Und im Prinzip war uns irgendwie auch allen klar, das er damit recht hatte. Zumindest war das hier im FF Konsens. Aber das wäre ja die absolute Bankrotterklärung der Politik gewesen. Diesen Gesichtsverlust konnte keiner hinnehmen. Und selbst die Presse, sonst keiner knackigen Schlagzeile abgeneigt, hat den Vorschlag nicht ernst genommen und ausgeschlachtet.

BTW: Danke für die Positivbeispiele! War mir gar nicht bewusst, das es sowas gibt.
 

Michael aus G.

Space Cadet
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okay, dann positive Beispiele:
A8 Augsburg - München, Kostensenkung 23%

Gibt es auch , liest sich aber nicht so spannend und ist in der Zeit- und Kostenschiene gegenüber den überschrittenen Projekten auch endlich. Die beteiligten Fachleute sind aber die gleichen. :wink:
Hmmm.
Minister Dobrindt sieht im A-8-Ausbau ein "Erfolgsmodell für öffentlich-private Partnerschaften im Straßenbau". Alle würden daraus Nutzen ziehen, denn die Pisten seien schneller fertig, als wenn der Bund selbst baut, und hätten eine sehr gute Qualität. Dies bezweifelt allerdings der Bundesrechnungshof. Laut der Behörde sind PPP-Projekte auf lange Sicht gesehen oft eher teurer als konventionelle. Argumentiert wird, dass es den Betreibern vor allem darum gehe, mit möglichst geringen Kosten möglichst viel Geld zu verdienen.
Das würde auch die Auswahl der Steckenabschnitte bestätigen. Da wo es flach und billig ist, PPP. Da wo es bergig wird und teurer, muss der Bund weiterhin selber bauen. Das PPP ein "Erfolgsmodell" ist, steht außerfrage. Nur für wen?

Beispiel A8:

Mit bis zu 90.000 Fahrzeugen am Tag ist die A8 eine der meistbelasteten Straßen Deutschlands. 41 Kilometer wurden ab 2011 sechsspurig zwischen Ulm und Augsburg ausgebaut. Kosten: 410 Millionen Euro. Das Projekt wurde als "Public-private-Partnership" (PPP) umgesetzt, als öffentlich-private Partnerschaft. Das heißt, der Bund baut nicht selbst, sondern vergibt den Auftrag. In diesem Fall an die Pansuevia-Gesellschaft, hinter der die Baukonzerne Hochtief und Strabag stecken. Pansuevia erhält dafür bis 2041 die Einnahmen aus der LKW-Maut für diesen Streckenabschnitt.
Bliebe der Albaufstieg im Verlauf der A8 zwischen Stuttgart und Ulm - eines der letzten Nadelöhre auf dieser Strecke. Doch da geht nichts voran. Der Staat wollte zwar eine Anschubfinanzierung von 20 Prozent gewähren, aber der Bau ist wegen der schwierigen Topografie so teuer, dass sich kein Unternehmen begeistern kann. 400 Millionen Gesamtkosten wurden einst veranschlagt, mit jedem Jahr wird es mehr. Weil kein Bauherr zu finden ist, geht Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) nicht weiter von einem PPP-Projekt aus, sondern setzt auf eine konventionelle, im Haushalt abgesicherte Finanzierung.
Sorry für OT... :wink:
 
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jackrabbit

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Michael aus G.

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Hallo,

es gibt eine Liste mit Großprojekten, die von der Hertie-School of Governance erstellt und vom Spiegel z.T. übernommen wurde:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grossprojekte-in-deutschland-die-top-und-flop-ten-a-1033977.html
Vergleicht man dort die Tops und Flops, wird man feststellen, daß die Flops Elefanten, die Tops eher Mücken sind. Schön das man auf diversen BAB 8 Teilstücken Geld beim Bau eingespart hat, doch davon hat der Steuerzahler nichts. Das erhöht nur den Gewinn des Erbauers, dem wir dafür ja 40Jahre lang die Maut abtreten. Und die Pflege und Wartung wird auch auf das notwendigste beschränkt werden, da das ersten sonst unnötig die Gewinne drückt und zweitens das Teilstück ja wieder rückübertragen wird. Und zwar wenns abgenutzt ist... :wink:

Und als Gegensatz zahlt der Steuerzahler allein bei Tollcollect, ein Lobbyprojekt seinerzeit von Siemes, 6,9 Mrd € mehr. Nicht insgesamt, sondern mehr. Oder die 3,6 Mrd € Mehrkosten bei der Gesundheitskarte... :FFTeufel:

Also schön wenn PPP für Unternehmen funktioniert, für den Steuerzahler hats noch nie funktioniert. :TD:
 
Christoph West

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Wenn jahrelang ohne spürbare Konsequenzen gepfuscht werden kann, ist klar daß sich nichts ändern wird.
 
Warbird

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Flughafen BER wird auch 2017 nicht eröffnet

Zuerst hatte sich Müller entsprechend auf einer Klausurtagung der Berliner SPD-Fraktion in Erfurt geäußert: "An dieser Stelle sind wir an einem Punkt, wo wir sagen müssen, 2017 kann nicht mehr funktionieren mit der Eröffnung." Er gehe nun von 2018 aus, so Müller

http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_80141556/hauptstadtflughafen-ber-wird-auch-2017-nicht-eroeffnet.html

2018?? Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
 
Sparrowhawk

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Liebe Leute:
Wenn ein Mann sagt, er tut etwas, dann wird er es auch tun!
Jawoll!!!

- Es muss ja nicht unbedingt in diesem Jahrzehnt sein...
 

Michael aus G.

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Achz, ich glaub einfach daran das sie es 2018 schaffen. Und das 2020 1Mio E-Autos durch Deutschland rollen... :wink:
 

Sens

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http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/pannen-ber-verschiebung-des-eroeffnungstermins-sei-schon-vor-der-wahl-klar-gewesen-25590106

"Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur müssen im BER rund 1200 Türen neu verkabelt werden. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25590106 ©2017"

Der Journalist erläutert es nicht und der Leser darf spekulieren, warum 1200 Türen neu verkabelt werden müssen?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/eroeffnung-des-hauptstadtflughafens-verzoegert-sich-laut-bild-bis-2014-a-876026.html

2012 hätte es schon längst funktionstüchtige Türen geben müssen!

"Demnach schrieb die Bauaufsichtsbehörde am 28. Dezember 2012 einen mahnenden Brief an den Brandschutzplaner des Flughafens. Die Genehmigung zu erreichen werde "Zeit und Kraft verlangen", heißt es darin. Der zuständige Beamte habe vermerkt, er werde sich nicht "verbiegen, um den Murks zur Genehmigung zu führen"."

Wenn man Volkes Stimme hört, dann könnte man fast glauben, dass die Politiker, wie der Wowereit, die Türen höchstpersönlich verkabelt hatten. Sie sollten einfach den Mut haben kund zutun, dass die öffentliche Hand noch hilfloser ist, wenn es darum geht, gegen den Pfusch am Bau vor zugehen. Herr Mehdorn hatte das erkannt, jedoch erst sein Nachfolger Herr Mühlefeld war bereit, den Firmen zusätzliche Prämien für ein fristgerechtes Arbeiten zu zahlen.

"Auch die Sprinkleranlage im südlichen Gebäudeteil macht noch Probleme, weil einige Wasserleitungen zu klein sind. Sie müssen ausgetauscht werden. Die Flughafengesellschaft FBB prüft Mängel- oder Schadensersatzansprüche gegen die verantwortlichen Baufirmen. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25588502 ©2017

Das sollte jener Firma und der Prüfern schon 2012 bekannt gewesen, es sei denn man hoffte es würde unentdeckt bleiben, da die Politik, im Sinne einer baldigen Eröffnung, diesen Pfusch am Bau hinnimmt.
Der letzte Satz ist wie immer nur für die Öffentlichkeit bestimmt. Die FBB prüft Mängel- oder Schadensersatzansprüche gegen die verantwortlichen Baufirmen. Wenn die Justiz tatsächlich eingeschaltet werden sollte, dann wäre an eine Eröffnung noch 2018 aus rein formalen Gründen nicht mehr zu denken.

Jeder Monat Verzögerung kostet zig Millionen Euro und dann ist noch nicht einmal klar, welche Person oder Versicherung schlussendlich in welcher Höhe zur Kasse gebeten werden kann. Wir haben ja das individuelle Verursacherprinzip. Da kann sich jede Firma fast immer auf die grobe Fahrlässigkeit eines Einzelnen berufen, der dann schon längst nicht mehr für die eigene Firma tätig ist.
 
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GorBO

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Laut Info ZDF jeder Tag 1,3 Million, also fast eine halbe Milliarde bis nächstes Jahr!:mad::mad::mad:
Sagt das ZDF auch, was in den Kosten enthalten ist? Sind die 1.300.000€/d der Betrag um alle Gewerke auf der Baustelle ausführen zu lassen inkl. Material? Dann wäre es ja akzeptabel, denn dann bekommt man auch was fürs Geld. Hoffen wir! :wink:
Häufig liest es sich aber so, als verschlingt das Objekt BER dieses Geld einfach so.
 
Simon Maier

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Hallo,

ich denke dass 1,3 Millionen eher die Kosten mit Bautätigkeiten sind.

Ohne Bautätigkeiten fallen mir auf Anhieb als Positionen ein: Bewachung/Sicherheitsdienst, Heizung im Winter, Stromkosten für eingeschränkte Beleuchtung, hin und wieder Reinigungsarbeiten, Versicherungskosten des Gebäudes, Wartungen um alles in Gang zu halten. Ob es sonst noch große Kostenpunkte gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich denke diese Kostenpunkte liegen nicht bei 1,3 Millionen € pro Tag.
 

jackrabbit

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Hallo,

Laut dem Artikel der Berliner Zeitung:
Der leere Airport verschlingt jeden Monat 17 Millionen Euro Betriebskosten, zudem fehlen
eingeplante Mieteinnahmen von 13 bis 14 Millionen.

Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25590106 ©2017

"einfach so" fallen die Betriebskosten an. Damit der BER kein Total-Verlust wird muss man die Anlage unterhalten.

EDIT: bei Verkehrsanlagen/-Bauwerken rechnet man überschlägig für die Unterhaltung rund 10% der Baukosten.
Dies lässt sich wahrscheinlich auf einen Flughafen nicht übertragen, aber man hat zumindest mal eine Grössenordung.


Grüsse
 
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