"Neue" Me-109 G-4 fliegt!

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ArthurDent

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Bf 109 Fahrwerk

Für die Bauweise des Fahrwerks gab es - wie hier schon geschrieben - eine Vorgabe des RLM.

Der Grund dafür ist einfach und auch auf vielen Photos zu sehen:

Die 109 kann ohne Tragflächen bewegt werden. Bei der Bruchbergung reicht u.U. ein LKW, um eine zerlegte 109 zu transportieren (Flächen und Rumpfheck auf Ladefläche, Rumpf rollt auf eigenen Rädern). Bei der Fertigung können komplette Rümpfe einfach transportiert werden.

Gruss
Norbert
 
Carlos G.

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Es ist zwar müssig hierüber lange zu diskutieren, aber diese "Vorschrift" in der Auszeichnung kann ja als sozusagen "verhängnisvoll" betrachtet werden... Einerseits wollten die "klugen Köpfe" inmitten der "Himbeerbehosten" ein einfach zu wartendes und zu reparierendes Jägermodell haben, auf der anderen Seite hat diese Vorschrift wohl wieviele Verluste (und Menschenleben) gekostet? Eine der vielen "cleveren Entscheidungen" die ein technisch so fortschritliches Modell so gehandicapt hat.
Es wäre interessant herauszufinden welche Start- und Landeeigenschaften wohl die 109 mit "normalem" Fahrwerk gehabt hätte... Wenn es nur eine Ki-61 Hien (Tony) in flugfähigem Zustand gäbe...
 

MX87

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Bei der Spitfire ist das Fahrwerk doch ähnlich eng wie bei einer Me109.

Achja: Die Pilatus P2 hatte Fahrwerksbeine von den Schweizer 109er bekommen allerdings andersherum als bei der Me.
 
florian

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hallo zusammen,

soeben ist die me109 g4 aus albstadt-degerfeld über ulm (ortenaukreis) hinweggeflogen. ich habe seit der dittes-109 auf der aero vor ca 12 jahren keine 109 mehr im fluge gesehen und bin ganz ausser mir vor freude!
die 109 war übrigens auf dem rückflug von la ferte alais in der nähe von paris und flog in ca 1000m über grund bei (jetzt endlich) strahlendem sonnenschein.

weiss jemand etwas aus la ferte alais zu berichten?

gruss,
florian
 
Richthofen

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Hallo,
aus La Ferte weis ich nichts zu berichten, aber ich habe gestern diese nette Filmchen gefunden:

http://p51d20na.club.fr/bf109g_lfa.wmv

Da ärgert man sich daß man nicht live dabei gewesen ist.

Ich hoffe es hat noch niemend gepostet, sonst bitte löschen.
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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Schöner Film, aber ob die Sache nach dem 2. Looping so beabsichtigt war, wage ich mal zu bezweifeln. Da sah nicht gerade gut aus.
 

helischmidt

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Wolfgang Henrich schrieb:
Schöner Film, aber ob die Sache nach dem 2. Looping so beabsichtigt war, wage ich mal zu bezweifeln. Da sah nicht gerade gut aus.
Me 109 und Looping

ich zitiere*...

Eduard Kohl aus Böblingen.

Im 2. Weltkrieg, bis 1945 Fluglehrer...
mit viel Erfahrung auf der Messerschmitt Bf109 und Focke-Wulf Fw 190!

* bei Einsatz-Maschinen wurden die Vorflügel ’oft’ mechanisch arretiert.

* der Aufschwung (bei geringer Fahrt im Scheitelpunkt) mit Vorflügel-Flugzeugen, führt unmittelbar zum gefährlichen Flachtrudeln in Rückenlage, wobei ein Ausleiten zum Normalflug nur aus entsprechender Höhe und mit großer Erfahrung gelingt (negativer Auftrieb).

* ein Aufschwung mit der Bf109 war meines Wissens nach verboten.


Günter Keinhorst

So fliegt man eine Me 109
fliegerMAGAZIN 9/94’

Günter Keinhorst hat seit 54 Jahren den PPL und die Kunstflugberechtigung. Er gehört zu den wenigen Überlebenden, die im Krieg Flugschüler ausgebildet haben...

Mit der Me 109 einen Looping oder Aufschwung zu probieren, kann man nur als Unsinn bezeichnen. Dafür ist die Maschine nicht ausgelegt. Der Motor ist viel zu schwer, um im Gipfelpunkt einen Kreis zustande zu bringen. Außerdem ist das insofern gefährlich und war daher verboten, als die Slots herauskommen und bei starker Beanspruchung abreißen können und das gibt dann Probleme bei der Landung.
 
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Hallo,
sieht schon sehr gefährlich aus, aber prima gemeistert. Wenn auch tief abgefangen,so knapp über den Bäumen. Gut der Blickwinkel kann täuschen.
Wäre schade drum gewesen. Ich finde solche Flieger, die 109 oder andere, gehören in die Luft ,aber bitte mit der entsprechenden Sorgfalt geflogen.
Weiß einer wer von den drei Eigentümern geflogen ist?
Ich tippe mal auf Herren Heinz, der sollte als Fluglehrer und Kunstflugpilot genug Erfahrung haben um sowas in den Griff zu bekommen.
 
109

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Vorflügel blockieren? Das will ich sehen, wie eine aufmunitionierte, mit 2 zusätzlichen Gondelkanonen ausgerüstete, vollgetankte und mit 300l zusatztank Bf109 dann noch abhebt...

Ich habe mit Hans Weik, Ritterkreuträger sehr lange über die Bf109 und auch über den Fw 190 Sturmbock geredet. Ein looping, Auf- und Abschwünge gehören zum Standard. Das gesagte trifft allerdings für die Bf 108 zu, die war nicht kunstflugtauglich und man konnte das beim Absturz einer Taifun vor einigen Jahren deutlich sehen. Gut möglich, dass die Herren dies verwechseln nach fast 60 jahren.

Ich habe auch mit anderen Bf109 Piloten gesprochen, ich möchte den herren nicht zu nahe treten, aber das gedächtnis spielt einem Streiche, denn einer wollte eine bf 109 G-16 mit 2 (!) DB 603 Ladern geflogen haben.

Hat jemand Kontakt zu Walter Eichhorn? Was sagt er dazu?

In meinen unterlagen zur Bf109 fand ich nie derartige Flugeinschränkungen. Ausserdem ist zu bedenken, dass in der Ausbildung u.a. ältere Zellen verwendet wurden, die dann bestimmte Belastungsgrenzen nicht überschreiten durften. Das ist dann ein großer Unterschied zu Frontmaschinen.

cu
 

helischmidt

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109 schrieb:
Vorflügel blockieren? Das will ich sehen, wie eine aufmunitionierte, mit 2 zusätzlichen Gondelkanonen ausgerüstete, vollgetankte und mit 300l zusatztank Bf109 dann noch abhebt...
sie hebt ab, nur ein bisschen später!

ich sehe die Loopings, der noch fliegenden 109’s, nicht “sauber“ geflogen.
Im Gipfelpunkt, kippen die Me’s meistens über die linke Tragfläche.

Aber vielleicht, schreibt ja zu diesem speziellen Thema, doch mal ein Me 109 Pilot unserer Tage... hier im FF.

Noch mal ein Zitat...

von Eric Brown, englischer Testpilot.
Er hat so gut wie alle deutschen WWII-Flugzeuge geflogen.

In seinem Buch (Berühmte Flugzeuge der Lufwaffe 1939-1945) schreibt er über die 109 G-6 und ihre Vorflügel, wörtlich:

... da ein Überziehen allzu leicht die Vorflügel in Gang brachte, was wiederum zu Kippbewegungen um die Längsachse führen konnte, denn die Vorflügel fuhren nicht gleichzeitig aus. Damit konnte der schönste Angriff auf einen Gegner zunichte gemacht werden und zwar deshalb, weil durch diese Kippbewegung um die Längsachse zeitweilig die Sicht einfach versperrt wurde.

... Mein besonderes Interesse galt der Wirkungsweise der neuartigen Vorflügel. Diese bewirkten dem Vernehmen nach heftige Rollbewegungen während aller Flugmanöver, die mit hohen g-Werten zu fliegen waren, wie in Loopings oder eng geflogenen Kurven.

... bedingt durch die hinter dem jeweiligen Flugzeug, welches man in der ’Gustav’ fliegend verfolgte, entstehenden Luftwirbel, fuhren die Vorflügel frühzeitig aus, und zwar ungleichmäßig, womit an ein gezieltes Feuer aus der Bf109 G kaum zu denken war.

Das Buch ist lesenswert, auch wenn es von einem alten Mann geschrieben wurde!!!
 
109

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Sorry, blockierte Vorflügel sind lebensgefährlich, da sie den Strömungsabriss am Aussenflügel hinauszögern, mit nur 16 m² Flügelfläche und entsprechender Flächenbelastung sind die Vorflügel der 109 Teil des Konzepts, und mit 200 km/h über eine Graspiste zu rasen mit max. Startgewicht ist Selbstmord, mal von der Landung abgesehen.

Das Buch von Brown kenne ich. Aber Air Vicemarshall Cliff Spink sagte, dass die Vorflügel perfekt funktionieren und sehr effektiv sind. Wirbelschleppen sind allgemein ein Problem für folgende Flugzeuge, s.a. die die mind. Abstände in der Zivilluftfahrt.

Ein anderer Widerspruch ist, dass die dt. Luftkampftaktik für die Bf109 und Fw190 vertikale Manöver in den Vordergrund stellte. Auf- und Abschwünge sowie Loopings und ähnliche Flugmanöver sind da ein essentieller Anteil. Ohne diese manöver wird es einwenig schwer in der Vertikalen zu fliegen.

Natürlich gibt es Belastungsgrenzen, und dementsprechend unterschiedl. Belastungsgruppen, diese hängt nat. auch vom Rüstzustand ab, ein Kanonenboot hatte weitaus mehr Gewicht am Aussenflügel zu tragen als eine Standardmaschine ... entsprechend sind hier Flugbegrenzungen natürlich. Es ist also möglich, dass hier die Piloten unterschiedl. Rüstzustände im Hintergrund hatten, auch Brown flog ein Kanonenboot (daher stammt dann auch die falsche Angabe der Vmax der G-6 von 621 km/h, eben mit den Gondeln, ohne diese lag sie bei 640 km/h. Soviel zur "Fachliteratur" die man gerne so zitiert).

Lassen wir mal einen 109-Piloten zu Wort kommen, Dave Southwood, Bf 109 G-2trop:

"In a display, 1.15 ata is set and RPM controlled manually to 2400-2500 to prevent overboosting. This requires a setting of around 11:05 at high speeds such as for loop entries, and an increase to around 11:20 over the top of a loop. This results in a lot of head-in-cockpit time and propeller adjustment during a display, greatly increasing the workload.

The Bf109G is heavy to manoeuvre in pitch, being similar to a Mustang. At 520kph it is possible to pull 4g with one hand, but I find it more comfortable to use both hands on the stick for looping manoeuvres, normally entered at 420kph and 3g. Pitch trim changes with speed are moderate, and the tail plane trim wheel mounted abeam the pilots' left hip is easy to use. For a display, I run it at 420-450kph in trim, and then do not retrim. This causes no excessive stick forces during the display. Overall the aircraft is straightforward to handle in pitch."

Vielleicht kann ich im September auf der Hahnweide mit einem 109-Piloten reden....

CU.
 

helischmidt

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109 schrieb:
Sorry, blockierte Vorflügel sind lebensgefährlich, da sie den Strömungsabriss am Aussenflügel hinauszögern, mit nur 16 m² Flügelfläche und entsprechender Flächenbelastung sind die Vorflügel der 109 Teil des Konzepts, und mit 200 km/h über eine Graspiste zu rasen mit max. Startgewicht ist Selbstmord, mal von der Landung abgesehen.

Das Buch von Brown kenne ich. Aber Air Vicemarshall Cliff Spink sagte, dass die Vorflügel perfekt funktionieren und sehr effektiv sind...
Hi 109...

... ganz offensichtlich,
wurden schon sehr früh (Bf 109 V1) Versuche mit ’blockierten Vorflügeln’ unternommen!

... hier ein Auszug aus dem Buch:

Flugzeuge die Geschichte machten
MESSERSCHMITT Bf 109
von Hans-Jürgen Becker
 
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Hi helischmidt,

kenne das Buch, und das Zitat beschreibt ausdrücklich Versuche zur Aerodynamik des Tragflügels an Prototypen, jedoch eben nicht die Praxis bei Frontflugzeugen aus der Serienproduktion. Auch sonst gehst Du nicht auf die genannten Punkte ein. Finde ich a weng weng schade.

cu.
 
Aziraphale

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Hi,

das ist nicht ganz richtig - auch die Bf 108 hatte Vorflügel. Ob frühere Mtt-Konstruktionen auch aerodynamisch angetriebene Vorflügel hatten weiß ich nicht auswendig...

Gruß, Azi.
 

helischmidt

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Aziraphale schrieb:
Hi,

das ist nicht ganz richtig - auch die Bf 108 hatte Vorflügel. Ob frühere Mtt-Konstruktionen auch aerodynamisch angetriebene Vorflügel hatten weiß ich nicht auswendig...

Gruß, Azi.
... sie waren genauso konstruiert und funktionerten wie die der 109!
 

helischmidt

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Falcon schrieb:
Also Heli, du haust ja manchmal Dinger raus (auch wenn's nur Zitate sind). Keinen Aufschwung mit der 109. ;)
… ich weiß nicht, ob ich Dinger raushaue?

Ich weiß nur, dass ich mir Dinge, die ich sage und schreibe, nicht aus den Fingern sauge.

Das mit dem ’Vorflügel mechanisch blockieren’ (im innern der Flügel, am Lager für die Vorflügel)…
haben mir 3 ’senile’ alte 109 Piloten erzählt bzw. geschrieben.

Ebenso, das häufig praktizierte Dreipunktstarten…

Grund… die Maschinen waren schwer (Munition, Tank voll, Zusatztank etc.), die 109 war in diesem Zustand voll eingefedert und der Abstand von der Propellerspitze bis zum Boden (bei normal Start) extrem gering.

… wenn dann, wegen Kurs-Korrektur, noch gebremst werden musste, kam es oft zu einem verbogenen Propeller.

… und deshalb, so berichtete man mir mehrfach, starteten die Flugzeugführer in Dreipunktlage!

… denn in dieser Lage war der Propeller zwangsläufig weiter vom Boden entfernt.

Die 3 netten älteren Herren berichteten mir, dass dieses Startprozedere aber erst mit den stärkeren Me’s (ab ca. G-6) möglich war.
 

helischmidt

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… in Oppenheim hatte ich Gelegenheit, mich mit Wilhelm Heinz zu unterhalten… ein sehr sympathischer Mann, wie alle vom MAC-Team.

…danach hat er (mir) gezeigt, wie man mit der Me 109 einen Looping fliegt!

Im Scheitelpunkt etwas unruhig, aber einwandfrei!!!
 

helischmidt

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Falcon schrieb:
Ich kann aber nicht nachvollziehen wieso es erst ab der G-6 möglich gewesen sein soll, diesen Dreipunktlagenstart zu machen. Die G-2 z.B. hatte den gleichen Motor wie die Grundversion G-6 und weniger Gewicht! Gerade da müsste es doch eher möglich gewesen sein. Ich kann mir nur vorstellen, das es erst ab der G-6 wegen dem höheren Gewicht notwendig wurde, so zu Starten. Na ist ja auch Banane.
… ich habe 'ca.' G-6 geschrieben, weil ich mich an die Briefe und Telefonate nicht mehr sofort präzise erinnern konnte.

Natürlich habe ich nicht immer alles im Kopf und auf Anhieb griffbereit, wenn ich spontan nach 'speziellem' gefragt werde.

Aber... ich habe in meinem Archiv gekramt, hier ist alles schriftlich dokumentiert,
auch Telefongespräche (z. B. mit Walter Eichhorn).

und da steht...
von den drei ’Ehemaligen’ haben zwei die G-2 und einer die G-6 genannt, mit der sie 3Punkt Starts (aus erwähntem Grund) gemacht haben.

Zum Start selbst sagten sie fast übereinstimmend...
Er wurde aus Gründen der Sicherheit so praktiziert, denn beim Starten im Verband musste viel mit der Bremse gearbeitet werden.

Schilderung... man startete in 3-Punkt Lage und gab Vollgas, dabei hob die Maschine, bei genügend Fahrt, fast automatisch ab.

Klingt einfach!!!
 

helischmidt

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… hier noch mal die MAC 109, fotografiert am 29. Mai 2005 in Oppenheim.

Eine ganz toll rekonstruierte 109 und alle Achtung, sie wird auch geflogen...
geflogen von 3 Freunden, unterstützt durch eine kleine Gruppe von Idealisten.
 
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