Trumpeter Grumman TBM-3E

Diskutiere Trumpeter Grumman TBM-3E im Props ab 1/32 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hier mal ein paar Studioaufnahmen meiner Avenger in 1/32. Ich hatte sie letztes Jahr schon in Merchweiler dabei und ganz vergessen sie hier auch...
joeg

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Hier mal ein paar Studioaufnahmen meiner Avenger in 1/32. Ich hatte sie letztes Jahr schon in Merchweiler dabei und ganz vergessen sie hier auch mal im Forum zu zeigen.
Da die ganze Geschichte als Groupbuild geplant war, waren die Dreitontarnung und eine FAA Maschine schon vergeben, so dass ich mich für Glossy Sea blue entschied. Zum Glück stieß ich dann aber beim Surfen auf diese farbenfrohe Nachkriegsmaschine die zudem eine TBM-3E mit oberem Geschützstand war und nicht, wie bei dieser Farbgebung eher üblich eineTBM-3U mit entferntem Geschütztand und normalem Kabinenabschluss. Auf Grund dessen hielt sich auch der Umbauaufwand in Grenzen.
Da die Maschine ihren Dienst im sonnigen Florida in der Salzluft der Florida Keys versah, wurden die Oberseiten etwas verstärkt ausgeblichen.

Irgendwo müsste ich noch ein paar Baubilder haben, ich schau mal.

 
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bastelalex

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Außergewöhnliches 32er Modell in dieser Ausführung, und super gebaut und gealtert. Finde ich stark :applause1:
 
bastelalex

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Wie machst Du die Abnutzungsspuren und Lackabplatzer?
 
Albatros D.Va

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Super!!!!!
Wunderschön lackiert und gealtert.
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joeg

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Wie machst Du die Abnutzungsspuren und Lackabplatzer?
Hallo Bastelaxel,

danke für das Lob. Bezüglich dem Altern arbeite ich eigentlich recht konservativ. Ich verwende Enamel-Farben habe somit nicht die Möglichkeiten der Acrylfraktion. An den Stellen, die abgenutzt werden sollen, eine Schicht Silber/Alu auf die Grundierung, dann ggf. Maskol bei größeren Abnutzungen. Danach die Oberflächenlackierung. Ansonsten nach dem Aufbringen des Endlackes mit Malerschleiffvlies vorsichtig den Decklack wieder mechanisch bis auf das Silber entfernen. Automatisch ergeben sich auch beim Handling dann weitere blanke Stellen, da bin ich nicht päpstlicher als der Papst. Am Schluss mit handelsüblichen Wasserfarben braun und schwarz gemischt in die Panellines. Hier trage ich je nach Modell auch mal ein bisschen großfllächiger auf (mein aktuelles Modell...Bilder kommen ... habe ich fast vollständig braun angemalt). Da die feinen Pigmente der Wasserfarben sich auch in die Farbe gut reinsetzen gibt es hier nochmals einen aus meiner Sicht tollen Effekt, da der oberste Lack so nochmals im Ton kleinflächig lasierend je nach Auftrag minimal verändert wird und einfach in der Erscheinung lebendiger, da ungleichmässig wirkt. Wichtig ist aber, die Wasserfarbe nur leicht antrocknen zu lassen und dann gleich abzuwischen, da sie bei längerem Trocknen, die Enamels leicht anzugreifen scheint. Es empfielt sich daher in Abschnitten zu arbeiten.
 
bastelalex

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Danke für die umfassende Antwort.
Enamels bevorzuge ich auch, zumindest bei großflächigen Tarnschemen. Das "Einarbeiten" der Wasserfarben als Washing und Lasur finde ich sehr interessant. In jedem Falle gibt Dir das tolle Gesamtergebnis des Fliegers bei dieser Vorgehensweise Recht. Nach wie vor: top!
 
old man

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Als zweiter im Groupbuild Bunde, werde ich hoffentlich meine Avenger für Merchweiler 2019 fertig bekommen.:wink2:
 
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Trumpeter Grumman TBM-3E

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