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Spangdahlem: Weitere 300 US-Soldaten von Jagdgeschwader in Eifel angefordert
(dpa/lrs) - Von der US-Airbase in Spangdahlem bei Bitburg in Eifel haben die USA weitere 300 Soldaten und zusätzliche F 16-Kampfflugzeuge für einen möglichen Krieg im Irak angefordert. Wie die Pressestelle des 52. Jagdgeschwaders mitteilte, sollen die Soldaten den „weltweiten Krieg von US-Präsident George W. Bush gegen den Terrorismus unterstützen und sich auf künftige Einsätze vorbereiten“. Die Zahl der US-Soldaten aus der Eifel steigt damit auf 800. Unter den rund 14 000 Beschäftigten der Airbase sind 5000 Soldaten.
„Wegen der Verlegungen und Starts von schwerem Luftgerät ist in den nächsten Wochen auch während der Ruhezeiten mit verstärktem Fluglärm zu rechnen“, hieß es in der Mitteilung. Am vergangenen Donnerstag waren die ersten etwa 10 Kampfjets für mögliche Kriegseinsätze im Irak in den Mittleren Osten gestartet. Mehrere 100 Soldaten haben die Airbase mit einem zivilen Transportflugzeug in die Golfregion verlassen.
Der Großteil der entsandten Militärs wird für die Instandhaltung, Wartung und Aufmunitionierung der Kampfjets eingesetzt. Außerdem stehen Kampfpiloten für Einsätze bereit. Wo genau die Truppen stationiert sein werden, wurde aus Sicherheitsgründen nicht bekannt. Die Einheiten des 52. Jagdgeschwaders waren bereits in der Vergangenheit in Krisenregionen im Einsatz, etwa im Golfkrieg 1991 und auf dem Balkan.
Quelle:
http://www.intrinet.de/news/eilmeldungen/257729.php3
http://www.swr.de/nachrichten/rp/index.html#meldung4
http://www.spangdahlem.af.mil/times/releases/docs/030103.doc
http://www.usafe.af.mil/news/news03/uns03027.htm
http://www.usafe.af.mil/news/news03/uns03029.htm
http://www.spangdahlem.af.mil
http://www.af.mil/news/Jan2003/11603747.shtml
(dpa/lrs) - Von der US-Airbase in Spangdahlem bei Bitburg in Eifel haben die USA weitere 300 Soldaten und zusätzliche F 16-Kampfflugzeuge für einen möglichen Krieg im Irak angefordert. Wie die Pressestelle des 52. Jagdgeschwaders mitteilte, sollen die Soldaten den „weltweiten Krieg von US-Präsident George W. Bush gegen den Terrorismus unterstützen und sich auf künftige Einsätze vorbereiten“. Die Zahl der US-Soldaten aus der Eifel steigt damit auf 800. Unter den rund 14 000 Beschäftigten der Airbase sind 5000 Soldaten.
„Wegen der Verlegungen und Starts von schwerem Luftgerät ist in den nächsten Wochen auch während der Ruhezeiten mit verstärktem Fluglärm zu rechnen“, hieß es in der Mitteilung. Am vergangenen Donnerstag waren die ersten etwa 10 Kampfjets für mögliche Kriegseinsätze im Irak in den Mittleren Osten gestartet. Mehrere 100 Soldaten haben die Airbase mit einem zivilen Transportflugzeug in die Golfregion verlassen.
Der Großteil der entsandten Militärs wird für die Instandhaltung, Wartung und Aufmunitionierung der Kampfjets eingesetzt. Außerdem stehen Kampfpiloten für Einsätze bereit. Wo genau die Truppen stationiert sein werden, wurde aus Sicherheitsgründen nicht bekannt. Die Einheiten des 52. Jagdgeschwaders waren bereits in der Vergangenheit in Krisenregionen im Einsatz, etwa im Golfkrieg 1991 und auf dem Balkan.
Quelle:
http://www.intrinet.de/news/eilmeldungen/257729.php3
http://www.swr.de/nachrichten/rp/index.html#meldung4
http://www.spangdahlem.af.mil/times/releases/docs/030103.doc
http://www.usafe.af.mil/news/news03/uns03027.htm
http://www.usafe.af.mil/news/news03/uns03029.htm
http://www.spangdahlem.af.mil
http://www.af.mil/news/Jan2003/11603747.shtml
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