W2017BB - F-84 Thunderjet - Tamiya 1/72

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Ja, kann man mit leben, gut auch, dass die Markierungen keine Nacharbeit brauchen

 

[Wild Weasel78]

Sieht richtig gut aus

 

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Heute Mittag die Linien betont. Leichte Alterung. Hilfslinien per Tape, da ich ja alle Buchstaben und Ziffer einzeln ausschneiden muss bzw. will. Vorbild ist die FS-480-A aus dem Osprey Buch Frontline Colour 003, Seite 62. Entliehe mir dafür aus 4 verschidenen Decalbögen die passenden Decals...

 

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und es dauert... Stand nachmittags

 

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Es will ja auch jedes Teil einzeln beschnippelt werden

 

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Stand 21:30

 

[bolleken96]

Ich drücke dir die Daumen.

 

[B.L.Stryker]

Gogogo. Du schaffst es.

 

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Gähn, Guten Morgen...
Ach verd.... ist ja schon mittags. War ne lange Nacht, aber da musste ich durch, denn einige Decals müssen noch bearbeitet werden und dazu getrocknet sein.

Zwischendurch mal die Cockpitteile eingefügt. (Leicht gesagt, aber sowas dauert, mit anpassen, auch mal ne Stunde)

 

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Hier nochmal mit mehr Licht...

Teile der Decals bräuchten noch eine Nachalterung

 

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Die Entscheidung, die Kanzelstreifen wie im Original mit Tape (also mit Decals) nachzubilden, war echt bekloppt. Alleine schon das Dünnschneiden von Decalmaterial. Lackieren hätte wesentlich kürzer gedauert. Dies ist der Stand von heute morgen 05:00

 

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Fahrwerk und Gedöns jetzt dran. Ein kleiner Scheinwerfer ging verloren, hab ihn aber wiedergefunden...


Edit:

Geschafft! Sechs Stunden vor Ende der Deadline bin ich nach zwei Wochen Speedbasteln (zumindest für meine Verhältnisse) fertig geworden. Und stehe nach Ansicht meiner besseren Hälfte wieder für "wichtigere Dinge" zur Verfügung...

Auf Wiedersehen im Rollout

 

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Persönliches Fazit, es war eine aufreibende, teilweise schlaflose Zeit, weil ich nur 16 Tage inkl. Feiertage zum Bau hatte. In dieser Zeit schaffen andere drei Modelle, mir fehlt für sowas aber die Übung.
Die knappe Zeit war selbstverschuldet, weil ich aus Frust über den Verlust der Luxusgegebenheiten wie eigenes Arbeitsareal und Airbrush mein ursprüngliches Projekt gestoppt habe und mich erst sehr spät entschieden habe, mit den Mitteln meiner Jugend (die Metallic-Farben stammen tatsächlich noch aus den 80ern) nochmal zu starten. Und selbst nochmal ein Bein gestellt, weil ich, obwohl fest vorgenommen, -natürlich- wieder nicht rein aus der Schachtel gebaut habe, sondern Umbauen, Verbessern und Verfeinern musste... Zwanghaftes Customizing nennt man das glaub ich
Es hat aber andererseits auch sowas von Spaß gemacht und es tatsächlich durchgezogen zu haben, lässt einen mit einem tollen Gefühl das neue Jahr beginnen.

Ich freu mich auf den nächsten Wettbewerb!