Hallo, wostok1
...also, wenn ich mir die Fotos so ansehe, da kommen mir doch sehr viele Zweifel ob das nicht nur ein Gedenkstein ist, sondern eine Kennzeichnung eines Grabes.
So wie der Krater aussieht, mit den Aufwerfungen am Rande, der Füllung mit Wasser, das sich mit sicherheit bereits innerhalb von Stunden nach den Einschlag dort, zusammen mit Treibstoff angesammelt hat. Zudem zeigt sich die Form des Kraters eher als ein Oval, was Typisch ist für einen Aufprall.
Ehrlich gesagt, nach meiner Erfahrung, und ich hab unzählige Krater aus dem WW2 gesehen, hat dort niemand den Ernsthaften Versuch gemacht, die Wrackteile zu sichern um sie einer Untersuchung zuzuführen.
Möglicherweise steckt der grossteil noch irgendwo in 18m tiefe. Um aber da rann zu kommen braucht es ein richtiges Loch, und das macht man dort, so wie die Bodenverhältnisse zu sein scheinen, nicht innerhalb von zwei Wochen. Dazu kommt noch das Grundwasser das dann die Sache erheblich erschwert. Abpumpen ist mit guten Pumpen zwar möglich, aber da ist ja nicht nur Wasser. Da sind ja auch Gesundheitsschädliche Betriebsflüssigkeiten mit vermischt die man nicht so einfach ableiten kann.(Denke da an die Erbgutschädigende wirkung so einiger Hydraulikflüssigkeiten)
Gefährlich wird die Sache dann naturgemäss auch, wenn da Kampfmittel an Bord waren.
Ich kenne Stellen, auch im Wald, wo die Bundeswehr geräumt hat, und die haben wirklich Geräumt. Die Einschlagstelle wurde da grossflächig und tief kpl. heraus genommen. Danach wurde wieder alles mit neuem Erdreich aufgefüllt und Rekultiviert. Da findet sich heute fast kein Krümel mehr.Das ganze hat sich dann, nach Auskunft der zuständigen Forstbeamten, über mehrere Wochen ihngezogen.
Also, wostok1 frag mal die Leute in der Umgebung was die noch so alles wissen. Vieleicht kann der zuständige Förster auch weitere Auskünfte erteilen.
Übrigens, was meine Vorredner bereits an Teile Indendifiziert haben, dem stimme ich zu. Besitze einen Russischen Kampfjet.
Gruss