Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg

Diskutiere Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Passend zu dem Thema "Abfangen der SR-71": Hatten wir den schon - Link? Und wie glaubwürdig kann das sein?
GorBO

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Passend zu dem Thema "Abfangen der SR-71":
Hatten wir den schon - Link?

Und wie glaubwürdig kann das sein?
 
ManfredB

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Alien
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Ich glaube auch, daß diese Geschichte im Bereich der Fabeln (hier: Propaganda) anzusiedeln ist :TD:.

Die Frage, die sich mir stellt, welcher 21er Typ genau war das mit welchem Triebwerk, und ist es - auch nach Ausbau diverser Teile - möglich, mehr als 50% der Höchstgeschwindigkeit und je nach Typ fast bis zu 100% der Dienstgipfelhöhe "draufzupacken" und ist das Triebwerk mit dem Treibstoff in der Höhe bei der angegebenen Geschwindigkeit (> als die der SR-71) noch in der Lage fehlerfrei zu funktionieren ??
 

Wischmop

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Ich glaube auch, daß diese Geschichte im Bereich der Fabeln (hier: Propaganda) anzusiedeln ist :TD:.

Die Frage, die sich mir stellt, welcher 21er Typ genau war das mit welchem Triebwerk, und ist es - auch nach Ausbau diverser Teile - möglich, mehr als 50% der Höchstgeschwindigkeit und je nach Typ fast bis zu 100% der Dienstgipfelhöhe "draufzupacken" und ist das Triebwerk mit dem Treibstoff in der Höhe bei der angegebenen Geschwindigkeit (> als die der SR-71) noch in der Lage fehlerfrei zu funktionieren ??
Mit nem Werks-Trabbi kann man auch keine 200 km/h fahren, nur weil man die Rücksitzbank ausgebaut hat.
 

Sens

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Sens, vergessen, nachzufragen. Meines Wissens ist die SR-71 da oben nur in der Barentssee geflogen, und zwar auf zwei Strecken, besser Schleifen:

a) STRAIGHT LOOP: von Nordnorwegen Richtung Osten/Südosten etwa parallel zur russischen Küste, an Murmansk vorbei Richtung Novaya Semlya, dann Richtung Nord und zurück nach Westen

b) RETURN LOOP: vice versa zu a)

Die Karasee liegt östl. der Inselgruppe Novaya Semlya, und dort ist die SR-71 (meines Wissens) nie eingeflogen ....

Im Anhang, wie die Nördliche Route ausgesehen haben könnte.
Das war sicherlich eine Standard-Route. Die Meerenge zur Kara-See war ein Teil der Nord-Ost-Passage und die SR-71 hatte dank der Luftbetankungen eine "unbegrenzte" Reichweite. Es kam immer wieder einmal vor das die Amerikaner ihre Interpretation der internationalen Luft und Seewege ausgetestet haben. Im Normalfall gab es nur einen diplomatischen Protest, wenn die Gegenseite davon überrascht wurde. Wenn es um die taktische Überraschung ging, dann hätten sich die SR-71 von Beale aus auf den Weg in eine kritische Zielregion gemacht. Im Gegensatz zu den Russen konnte sie die Gebiete von militärischen Interesse nicht als "Touristen" erreichen.
 
ManfredB

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Alien
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... Die Meerenge zur Kara-See war ein Teil der Nord-Ost-Passage und die SR-71 hatte dank der Luftbetankungen eine "unbegrenzte" Reichweite. Es kam immer wieder einmal vor das die Amerikaner ihre Interpretation der internationalen Luft und Seewege ausgetestet haben. Im Normalfall gab es nur einen diplomatischen Protest, wenn die Gegenseite davon überrascht wurde. Wenn es um die taktische Überraschung ging, dann hätten sich die SR-71 von Beale aus auf den Weg in eine kritische Zielregion gemacht. Im Gegensatz zu den Russen konnte sie die Gebiete von militärischen Interesse nicht als "Touristen" erreichen.
Bist Du sicher, daß die SR-71 durch die - je nach Sichtweise - ca. 21 bzw. 24 SM schmale Meerenge zw. Novaya Semlya und Vaygach geflogen ist ? Stammt die Aussage aus einer nachvollziehbaren Quelle ??

Habe im NATIONAL SECURITY ARCHIVE (bisher) nichts finden können, aber vielleicht steckt die Info ja auch im immer noch 'geschwärzten' Text .... :cool:
==> http://nsarchive.gwu.edu/NSAEBB/NSAEBB74/
 
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RaptorOne

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Wie gerne hätte ich den Vogel starten sehen. Leider vor meiner Zeit.

Gehört zwar nicht ganz hier her. Aber gibt es für den FSX eine gute Umsetzung? Die von Alpha oder Pilots war nicht wirklich der hit
 
ManfredB

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Wie gerne hätte ich den Vogel starten sehen. ...
Ja, ich auch ...

Bleiben nur die Museen, z.B. das Udvar-Hazy Center beim Washington Dulles International Airport (siehe Foto; die N° 17982).
Im Flughafengebäude habe ich auch die Fotogalerie abgelichtet, das Bild oben rechts stammt aus den 1960er Jahren.
 
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Falco

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Ich hatte die Gelegenheit die SR-71 auf dem Vorfeld der Edwards Airbase bei einem meiner Besuche bei der NASA (1979) zu bewundern.
Es war natürlich strengstens verboten, irgendwelche Fotos zu machen.
 
Schorsch

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Passend zu dem Thema "Abfangen der SR-71":
Hatten wir den schon - Link?

Und wie glaubwürdig kann das sein?
Ich denke schon, dass das geht. Auch ohne etwas auszubauen sind dynamische Höhen von 25+km bei den meisten Mach2-Jägern drin. Die USAF hat es anscheinend den Russen sehr leicht gemacht, da sie sehr berechenbare Kurse geflogen sind. Weiterhin hätte die MiG sehr große Schwierigkeiten die SR-71 irgendwie zu bekämpfen: von vorne bekommt sie keinen IR-Lock, und man kann ja schlecht drehen da oben. Bei den Geschwindigkeiten wären 10 Sekunden zu früh/spät am Abfangpunkt schon ausreichend, dass es nicht klappt.
Ich würde sogar bezweifeln, dass der werte Herr Staffelkommandant die SR-71 überhaupt gesehen hat. Sein Hauptaugenmerk galt vermutlich der Aufgabe sein Leben zu retten.
 

Rhönlerche

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Ich habe mal in einem der US-Bücher über die SR-71 von einem Piloten gelesen, dass es wohl im Kalten Krieg über der Ostsee vor Leningrad ein spezielles Flugmanöver mit sehr viel moderneren Su-27 o.ä. gab, die in einer vorher genau berechneten Staffelung der SR-71 von unten entgegen geflogen sind und dann versucht haben, im dynamischen Steigflug so hoch und nahe zu kommen, dass man ein Feuerleitradar aufschalten konnte. Die Annäherungsgeschwindigkeit hat das wohl immer versaut, weil die Zeit zur Berechnung zu kurz wurde.

Soviel früher und mit der MiG-21 scheint es eher Seemannsgarn zu sein. Gab es nicht mal so eine (westliche) Geschichte aus dem Nahen Osten, wo eine MiG-25 angeblich versucht hat, mit Vollgas eine SR-71 zu verfolgen und sich dabei die Triebwerke "aufgeraucht" hat? Das ist so ein ähnliches Kaliber.
 
Schorsch

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Soviel früher und mit der MiG-21 scheint es eher Seemannsgarn zu sein.
Wieso? Die dynamische Gipfelhöhe beider Flieger (Su-27, MiG-21) ist nicht sehr unterschiedlich. Der Rest ist geschickte Radarleitung. Weiterhin wird ja nicht gesagt "auf 1km heran", sondern irgendwo im gleichen Landkreis. Die Reaktionen des amerikanischen Controllers wurden ggf. ausgeschmückt. Aus den USA kann kaum einer drüber berichten, weil geheim.

Die Sache mit der Suchoi 27 zeigt ja, dass "Abfangen" (also für kurze Zeit einen nahegelegen Punkt im Raum einnehmen) und Abschießen zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Auch die MiG-25 wurde durch Israels F-4 abgefangen, nur die Raketen zündeten nicht.
 
Jeroen

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Gab es nicht mal so eine (westliche) Geschichte aus dem Nahen Osten, wo eine MiG-25 angeblich versucht hat, mit Vollgas eine SR-71 zu verfolgen und sich dabei die Triebwerke "aufgeraucht" hat? Das ist so ein ähnliches Kaliber.
Mehr bekannt sind die Geschichten Russischer MiG25 uber Sinai und entlang der Israelischen Kuste mit hoher Geschwindigkeit.
Auch da gab es Abfangversuche mit F-4.
http://www.spyflight.co.uk/foxbats.htm
Der Mach 3.2 Flug soll auch Motorschaden verursacht haben.
 
Schorsch

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Und zeigte ja sehr wohl, dass die MiG-25 abgefangen werden konnte. Somit hätte das bei einer SR-71 auch geklappt, sofern die Radarlotsen wirklich ihr Handwerk verstanden und etwas Fortune dabei war.
 

Sens

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Geschwindigkeit, z.B. Mach 2 kann man ja in Höhe "verwandeln", wobei ab 20 km Höhe "normale" Triebwerke jeder Zeit erlöschen können. Da reichen schon die Gase eine Rakete oder Bordkanone. Für "normale" Kampfflugzeuge sind Höhen über 20 km eher Parabel-Flüge. Dank der Entwicklung der Lenkwaffen können höher fliegende Ziele erreicht werden ohne das die Geschwindigkeit des Jägers in Höhe eingetauscht werden muss. Trotz alledem bleibt es eine knappe Kiste und man braucht viel Jagdglück oder ein kooperatives Ziel. Bis zum Brennschluss der Lenkwaffe bleiben oft nur wenige Sekunden und auch ihr Zünder hat ein sehr enges "Fenster". Aus diesem Grund sind alle Angaben über die theoretischen Möglichkeiten, da die technischen Parameter zu reichen scheinen, nur mit großer Zurückhaltung zu werten.
Eine Concorde, die zu Übungen genutzt wurde, war zu ihrer Zeit ein äußerst anspruchsvolles Ziel und die MiG-25 ist es heute noch für die jeweils aktuellen Waffensysteme.
Ein Aufklärer der in >18 km Höhe mit Mach 1,7 flog konnte von einer SA-2 nur erreicht werden, wenn er fast über deren Stellung flog.
 
Reachhunter

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Gibt es hier jemanden der sich mit dem Thema gut auskennt?
Mich würde mal interessieren, ob es regelmäßige Spionageflüge der Blackbird nach Osten gab.
Ich erinnere mich, dass es früher, ich glaub es war an jedem Freitag, einen Überschallknall gab (Nordhessen), zumindest könnte es einer gewesen sein. Bin mir aber nicht wirklich sicher da ich zu der Zeit nicht mal 10 Jahre alt war.

Könnte das hinkommen, oder wird das was anderes gewesen sein?
Gibt es Quellen wo man sowas recherchieren könnte?

Habe leider keinen Plan von wo aus die Flugzeuge operiert haben und welche Route sie gen UdSSR genommen haben könnten.
Ich kann Dir hier sozusagen als "Zeitzeuge" und Grenzanwohner etwas dazu sagen - sofern Du nach den vielen Jahren noch im Thema mitiest.

Zur Zeit des kalten Krieges war der Streifen Entlang der Grenze zur damaligen DDR und zur damaligen Tschechoslowakei militärisch gesehen im Westen für Jets Flugverbotszone. Lediglich US Helis ( Cobras, Kiowas, Black Hawks, etc. ) sind häufig entlang des eisernen Zaunes geflogen.

Trotzdem gab es bei uns regelmäßig Überschallknalls zu hören. Irgendwann haben dann mal Bürger sich an die Presse gewendet um zu fragen woher das denn kommen könnte. Internet gab es ja noch nicht - entsprechend auch keine Foren in denen man fragen oder nachlesen konnte.

Es hat ein paar Wochen gedauert bis die Lokalpresse dann in einem Bericht angab die Überschallknalls kämen von Concorde-Flügen von und nach Moskau. Damit war dann alles klar. Bis das Internet erfunden wurde und sich einige Leute die Mühe machten nach den Flugrouten der Concorde zu suchen. Und siehe da, es ist in der aktiven Flugzeit der Concorde und auch der Russischen TU-144 nie eine Flugroute über das Fichtelgebirge gegangen. Also wurde wieder nachgeforscht und Dank der aktuellen technischen Möglichkeiten kam dann folgendes dabei heraus.

Die SR-71 ist regelmäßig über Nord-Ost-Bayern in den Ostblock eingeflogen. Sie wurde auf westlicher Seite nochmals per Luftbetankung versorgt und nahm dann über dem Fichtelgebirge "Schwung auf" um im deutlichen Überschallbereich in den Luftraum der Tschechoslowakei einzudringen. Das war unsere Concorde.

Wie oft es das gab kann ich aus meiner Erinnerung heraus nicht mehr sagen. Aber es gab Monate in denen es fast jede Woche einen großen Knall gab...
 
ManfredB

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Alien
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Ich kann Dir hier sozusagen als "Zeitzeuge" und Grenzanwohner etwas dazu sagen - sofern Du nach den vielen Jahren noch im Thema mitiest.

Zur Zeit des kalten Krieges war der Streifen Entlang der Grenze zur damaligen DDR und zur damaligen Tschechoslowakei militärisch gesehen im Westen für Jets Flugverbotszone. Lediglich US Helis ( Cobras, Kiowas, Black Hawks, etc. ) sind häufig entlang des eisernen Zaunes geflogen.

Trotzdem gab es bei uns regelmäßig Überschallknalls zu hören. Irgendwann haben dann mal Bürger sich an die Presse gewendet um zu fragen woher das denn kommen könnte. Internet gab es ja noch nicht - entsprechend auch keine Foren in denen man fragen oder nachlesen konnte.

Es hat ein paar Wochen gedauert bis die Lokalpresse dann in einem Bericht angab die Überschallknalls kämen von Concorde-Flügen von und nach Moskau. Damit war dann alles klar. Bis das Internet erfunden wurde und sich einige Leute die Mühe machten nach den Flugrouten der Concorde zu suchen. Und siehe da, es ist in der aktiven Flugzeit der Concorde und auch der Russischen TU-144 nie eine Flugroute über das Fichtelgebirge gegangen. Also wurde wieder nachgeforscht und Dank der aktuellen technischen Möglichkeiten kam dann folgendes dabei heraus.

Die SR-71 ist regelmäßig über Nord-Ost-Bayern in den Ostblock eingeflogen. Sie wurde auf westlicher Seite nochmals per Luftbetankung versorgt und nahm dann über dem Fichtelgebirge "Schwung auf" um im deutlichen Überschallbereich in den Luftraum der Tschechoslowakei einzudringen. Das war unsere Concorde.

Wie oft es das gab kann ich aus meiner Erinnerung heraus nicht mehr sagen. Aber es gab Monate in denen es fast jede Woche einen großen Knall gab...
Wow, was für eine "knallige" Info ... :TD: ... unglaublich, das .... :headscratch:
 
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