Schwerer Triebwerksschaden an A380 der AF

Diskutiere Schwerer Triebwerksschaden an A380 der AF im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Also nochmal mit dem verwendeten Bild (dachte in 3D sieht man es besser): Die Fandisc (also die Disc, in welche die Fanblades eingehängt werden)...
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Space Cadet
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Also nochmal mit dem verwendeten Bild (dachte in 3D sieht man es besser):

Die Fandisc (also die Disc, in welche die Fanblades eingehängt werden) hat sich getrennt. Das "Coupling" mit welchem die Fandisc verschraubt wird, die ist noch da, das ist der Wellenstumpf den wir noch vorne sehen können. Gleich dahinter kommen die vorderen Lager der N1-Welle (sehen wir nicht). Der Niederdruckkompressor befindet sich noch an Ort und Stelle und zwar unter/hinter dem silberfarbenen Ring (Splitterfairing).
Die Verkleidung ist in etwa auch noch bis zur Trennstelle (rot) vorhanden, man sieht ja noch den Öltank und ansatzweise das "Front Fan Case" (Wabenstruktur vor dem Öltank).


 
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Ducnici

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Wenn das kein, aufgrund externer Einflüsse verursachter Schaden ist,

kann das das Aus für den A380 bedeuten...


Wer kauft schon ein Flugzeug, bei dem immer wieder sich die Triebwerke zerlegen...
 
Ernst Dietikon

Ernst Dietikon

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Wenn das kein, aufgrund externer Einflüsse verursachter Schaden ist,

kann das das Aus für den A380 bedeuten...


Wer kauft schon ein Flugzeug, bei dem immer wieder sich die Triebwerke zerlegen...
Nur hat dies nichts mit dem Flugzeug zu tun. D.h. es könnte auch bei einem andern Flugzeug passieren. Nur wenn es dann schon passiert, dann sitze ich lieber in einem viermotorigen Flugzeug als in einem zweimotorigen.

Gruss
Ernst
 
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In Bezug auf die Vorkommnisse mit Triebwerken ist die A380 bestimmt keine Musterschülerin, aber da gibt es auch schlimmere Muster. Ich denke, dass deswegen kein Flugzeug stillgelegt wird, noch dass die Airlines das alleine als Ausschlusskriterium nehmen.

Wer ein wenig schmökern will: https://www.atsb.gov.au/media/4908943/ar-2013-002_final.pdf
 

wilco

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Die Trennstelle liegt direkt hinterm Fan. Was wir da nicht mehr sehen, ist die Fandisc selber, der Rest ist aber noch da.

Die Splitterfairing teilt den Luftstrom in einen Primär- und Sekundärstrom. Ganz gut zu erkennen an der (ich vermute) Titankante (...) Der LPC sitzt hinter respektive "unter" der Splitterfairing.
Hört sich ziemlich kenntnisreich an. Sollte ich mich da vergaloppiert haben...? Wäre immerhin ganz beruhigend, das vordere Wellenlager noch an seinem Platz zu wissen.
 
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Der Kopfwehfaktor für Betreiber wie Hersteller bleibt gleich. Von den Kosten wird es auch wenig Unterschied machen. Hinten hat die Verkleidung vom Pylon auch einen abbekommen. Bei solchen "Dingern" kann es gut sein, dass der Pylon mit getauscht wird/werden muss.
 
Simon Maier

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Hallo,

dieses Triebwerk war ein EA, während das Qantas-Triebwerk von vor ein paar Jahren ein RR Trent war, also anderer Hersteller, und es hat mit dem Qantas-Triebwerksschaden auch nichts gemeinsam. Damals gab es einen Ölbrand weiter hinten im Triebwerk, wodurch dann eine Scheibe überhitzte und brach.

Allerdings gab es in der letzten Zeit auch bei GE-Triebwerken an B 777 mehrere Triebwerksbrände (zum Glück nur am Boden).
 
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Unwissend

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Man hat entweder
-in der Produktion ( Materialfehler übersehen)
-In der Konstruktion ( Materialien falsch berechnet Dicke, Lebensdauer falsch eingeschätzt, falsche Legierungen, Schwingungen beim Test übersehen)
-In der Wartung ( Falsche zusammengebaut, Prüfungen nicht sachgemäß umgesetzt)
-Im Flug ( Übersehendere Vorschäden zum z.B durch Vogelschlag)
Alles Faktoren die man finden und abstellen kann.
Klar geht man immer den schmalen Grat, Gewicht, Verbrauch ,Lärm Schadstoffe zu reduzieren, die Lebensdauer und Wartungsintervalle zu verlängern.

Kein Triebwerk würde ohne ausreichende Prüfungen am Flugzeug mehr in die Serie gehen.
Das hat nach dem Flug 092 British Midland Airways geändert.
Die Turbine ging kaput, weil es bei niedigen Luftuck und hoher Leistung die Treibweksschaufeln in
Schwingungen gerieten und diese weit vor ihrer berechneten Lebensdauer ermüdeten und brachen.
Grund war, das man aus kostengründen beim CFM56 Tests nur am Computer simuliert worden.
Die FAA hat danach verbindlich Test am Flugzeug zur Zertifizierung vorgeschrieben.

Inzwischen ist das CFM56 mit 30 000 Stunden am Flügel eines der zuverlässigsten Triebwerke überhaupt.
Grüße Frank
 
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Rock River

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Solange es keine Verletzten gibt, ist es immer am klügsten für einen Krisenmanager die Passagiere im Flugzeug zu lassen, wo sie kontrolliert versorgt und betreut werden können, während man am Boden alles weitere vorbereitet. Bei 9-11 mussten die Passagiere ja auch teilweise bis zu 18 Stunden in ihren Flugzeugen bleiben, bis man sie nach und nach rausholen und unterbringen konnte. Notlandeplätze weit außerhalb großer Städte haben da wenig Kapazität und sind eher auf unplanmäßig Betankungen ausgerichtet, als hunderte von Passagieren aufzunehmen. Bei Ganter hat es bei 9-11 auch nur geklappt, weil fast jeder Einwohner kurzerhand nach eigenen Möglichkeiten einige Passagiere in sein Haus aufgenommen hat.

Wir leben in Zeiten, in denen man jede Betriebsreserve wegrationalisiert hat. Da darf man für Notfälle leider auch nur Minimalversorgung erwarten. Erleben ja auch die Passagiere von Billigfliegern oft, wenn ihre Maschine wegen Treibstoffmangel auf irgendwelche entlegenen Flugplätze ausweichen musste. Nicht selten muss da die Feuerwehr die Leute aus dem Flugzeug holen, weil der Landeplatz auf so große Maschinen nicht vorbereitet ist.
18 Stunden? Das grenzt ja schon an Freiheitsberaubung.
 
HB-IDF

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Ist in typischen Reiseflughöhen ein Vogelschlag eigentlich völlig ausgeschlossen? Soweit ich weiß, gibt es einige sehr hoch steigende Seevögel, aber ich habe keine Detailkenntnis, ob es jemals zu einem Zusammenstoß in großer Höhe gekommen ist. Allerdings würde die hohe Kollisionsgeschwindigkeit ja mit Sicherheit einige Fanschaufeln zerschlagen und eine erhebliche Unwucht erzeugen...
 

phantomas2f4

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Genau genommen ist die Überschrift falsch. Das Triebwerk ist nicht explodiert....es hat "nur den Bläser / Fan verloren......."
Klaus
 
Christian K

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Ich hoffe ja auch, das sich die Ursache klären lässt. Was aber ist, wenn die Antwort dafür in den Teilen liegt, die sich während des Fluges verabschiedet haben und auf dem Meeresgrund liegen und nicht gefunden werden? Allerdings:
Wenn ich bei Flightradar24 richtig deute, dann begann der Sinkflug nach konstanten FL 370 um 13:50 UTC, also schon fast zwei Stunden vor der Landung.
Und da war das Flugzeug noch über Land (Grönland).
Als sich 1989 bei einer United Airlines DC-10 ein ähnlicher Zwischenfall ereignete, konnte die Ursache auch nur nach dem Auffinden und Untersuchung des gebrochenen Fan Disk geklärt werden (welches in einem riesigen Maisfeld gefunden wurde).
 
pan am

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Unabhängig von der Dauer (18 Stunden!) benötigt eine Kabinenbesatzung grünes Licht, bevor auch nur ein einziger Fluggast die Maschine verlassen darf. Ohne Erlaubnis vom Bodenpersonal verlässt kein Gast das Flugzeug.

Gruss
Vor allem nicht, wenn draußen noch nicht mal eine Leiter angelehnt worden ist. ;)
 

arneh

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Der Kopfwehfaktor für Betreiber wie Hersteller bleibt gleich. Von den Kosten wird es auch wenig Unterschied machen. Hinten hat die Verkleidung vom Pylon auch einen abbekommen. Bei solchen "Dingern" kann es gut sein, dass der Pylon mit getauscht wird/werden muss.
Der viel größere Kopfwehfaktor ist, dass dieses Versagensmuster im ungünstigen Fall zum Totalverlust eines Airliners führen kann.
Der Fan mit Disc hat so viel Masse und vor allem Energie, dass er bei ungünstigem Auftreffwinkel/-punkt locker Rumpf oder Flügel zerschlagen kann.
Da wird man sehr gründlich untersuchen müssen, um eine Wiederholung mit dann vielleicht katastrophalen Folgen zu vermeiden. Wenn es dumm läuft, gibt es ein Grounding aller mit den gleichen EA Triebwerken ausgestatteten Flieger.
Der Schaden an dem hier betroffenen Flieger wird zwar nicht ganz gering sein, aber trotzdem insgesamt nicht so wild.
 

Unwissend

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Genau genommen ist die Überschrift falsch. Das Triebwerk ist nicht explodiert....es hat "nur den Bläser / Fan verloren......."
Klaus
Wenn es Euch stört, Ok.Ich kann die Überschrift leider nicht mehr ändern.
Admin ?
Die Pax berichteten von einem lauten Schlag, welcher durch das ganze Flugzeug erschütten lies,
mit gleichzeitigem abkippen des Flugzeuges nach rechts.
Grüße Frank
Edit :
Danke Admin !
 
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mcnoch

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18 Stunden? Das grenzt ja schon an Freiheitsberaubung.
Das war ja auch eine außergewöhnliche Situation. Plötzlich standen auf entlegenen Notlande-Plätzen 20 Maschinen mit insgesamt Tausenden von Passagieren rum. Wo willst du die Passagiere da so plötzlich unterbringen? Im Flieger sind die wenigstens wettergeschützt, sicher und versorgbar. Einige Stunden gingen ja bei 9-11 allein damit ins Land, dass man von der FAA wissen wollte, ob die Leute definitiv aussteigen sollen/müssen oder ob man nach ein paar Stunden wieder weiterfliegen kann. Wenn du an so einem Landeplatz die Leute hast aussteigen lassen, kriegst du die nie wieder unter Einhaltung aller Sicherheits-Regeln an Bord (Bei einem echten Flughafen sieht dies natürlich anders aus). Meist werden die Passagiere dann in angemietete Busse gesetzt und irgendwann später kommt dann die ausgeschlafene Besatzung wieder oder eine Ersatzbesatzung und fliegt den Flieger samt Gepäck aus.
 
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Ist da möglicherweise ne Leistungsgrenze erreicht?
Also früher (>30 Jahre) sind auch schon Motoren "geplatzt", solche, die wir heute als "alte robuste" Technik bezeichnen würden (PW4000 und CF6). Meiner persönlichen Meinung nach, wird aber wirklich (im Bereich der gesamten Luftfahrt) exzessiv Leichtbau betrieben und da stößt man immer wieder auf Probleme, vor allem im Bereich der Betriebsfestigkeit (Dauerfest baut ja keiner). An der A380 seien hier die Wing-Ribs und die Probleme mit den Rissen in der Türe ( Incident: Singapore A388 near Baku on Jan 6th 2014, loss of cabin pressure ) als Beispiel genannt. So "Problemchen" haben andere aber auch.

Im Bereich der Motoren gibt es natürlich auch Leichtbau, man versucht immer möglichst wenig Zapfluft für Kühlung und Lagerabdichtung zu nutzten, auch da wurde schon nachgebessert.

Ob man den Fall hier jetzt auch darauf schieben darf -> ? Der Motor fliegt ja schon lang genug. Gerüchteküchen sagen, dass der Motor auch kein Zuverlässigkeitswunder ist (genausowenig wie die RR Trent- Variante).

Ist in typischen Reiseflughöhen ein Vogelschlag eigentlich völlig ausgeschlossen?
Nicht zwangsläufig, aber ich bin da auch kein Profi. Vögel die so hoch fliegen, sind aber generell etwas größer/schwerer und richten natürlich mehr Schaden an, als eine kleine Eule/Spatz/Ente...
Aus "erster Hand" kenne ich aber einen Fall, da kam es zu einem Bird Strike in 3500m Höhe. Kommt also schon vor. Hatten alle Beteiligten (Schlosser/Crew/...) zum ersten Mal so erlebt.
Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich halte einen Schaden durch Fremdeinwirkung für sehr unwahrscheinlich.

Da wird man sehr gründlich untersuchen müssen, um eine Wiederholung mit dann vielleicht katastrophalen Folgen zu vermeiden. Wenn es dumm läuft, gibt es ein Grounding aller mit den gleichen EA Triebwerken ausgestatteten Flieger.
Da hast du schon recht, da müsste man aber abwarten. Aber wie gesagt, der Motor fliegt ja nicht erst seit gestern (was nichts heißen muss). Die Fan-Disc dreht auch deutlich langsamer als eine IP-Welle (am Trent) oder gar eine HPT. Die N1 beim GP7200 macht bei 111% 2700 min-1 und die N2 13000min-1 , es ist also schon weniger Energie im Spiel. Aufgrund der niedrigen Drehzahl und der geringen Temperaturen an der Fan-Disc fällt dieselbige auch nicht so monströs aus. Gefährlich bleibt es alle Mal.


Oft liest man ja, warum das nicht schon beim Start passiert sei, weil hier ja die höchste Last vom Motor gefordert wird. Das stimmt nur Bedingt. Gestartet wird ja oftmals mit reduziertem Schub, außerdem sind in Bodennähe durch die hohe Luftdichte nicht die hohen Drehzahlen notwendig. Im Flug mit steigender Flughöhe nimmt der maximal mögliche Schub ja ab. Da kann es schon sein, dass bei einem Step-Climb im Cruise der Motor am Drehzahllimit kratzt. Zwar ist die von der Turbine übertragende Leistung (oder besser Moment) geringer, aber die Drehzahl kann deutlich höher sein.
Ich bin aber zuversichtlich, dass man beizeiten rausfinden wird, an was es lag, die Hälfte des "Beweises" ist ja noch da. Sollte es sich um ein Materialproblem respektive Ermüdung und/oder Vorschädigung handeln (wovon ich ausgehe), dann sollte man das ja finden.
 

Unwissend

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Ist in typischen Reiseflughöhen ein Vogelschlag eigentlich völlig ausgeschlossen? ..
Es ist theoretisch möglich.
Streifengänse und Sperbergeier haben schon 11300 Meter ereicht. 37300 FT
Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. Gemeint habe ich , das vieleicht irgendewas beim Start oder Steigflug
passiert ist, ohne das es bemerkt wurde. Eben eine Vorschädigung.
Grüße Frank
 
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