Bundeswehr kauft Flugstunden beim ADAC ein

Diskutiere Bundeswehr kauft Flugstunden beim ADAC ein im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Da liegt das Heer ja voll im Trend... Neben der Marine mit DL hat die Luftwaffe beim HSG64 ja eine EC135 von HTM stehen. Warum die eigenen...

HelicoPeter

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Da liegt das Heer ja voll im Trend...
Neben der Marine mit DL hat die Luftwaffe beim HSG64 ja eine EC135 von HTM stehen.

Warum die eigenen Maschinen der Waffenschule im Zusammenspiel mit Vollauslastung des SimZ allerdings nicht ausreichen erschliesst sich mir nicht.
Aber um das zu klären beinhaltet der Spiegel-Artikel auch zu wenig wichtige Details ;-)



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Nils Berwing

Nils Berwing

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Ich kann in dem verlinkten Artikel nichts darüber finden, dass die bundeswehreigenen EC135 Probleme haben. Dort ist als Information zu lesen, dass es Probleme mit NH-90 und Tiger gibt, weshalb es auf diesen Mustern weniger Flugstunden zur Ausbildung und Lizenzerhalt gibt. Das ist natürlich ein Missstand, dürfte aber hier für niemanden eine Überraschung sein, da dies bekannt ist.
Geht man davon aus, dass sich dieser Missstand mit der Zeit bessert (ohne jetzt über NH-90 und Tiger zu diskutieren), werden entsprechend auf diesen Mustern die nötigen Flugstunden geflogen. Also geht es jetzt darum, Flugstunden für die Piloten zu schaffen, und zwar nicht auf Dauer, sondern so lange wie nötig. Und da ist ein solcher Vertrag, wie hier abgeschlossen, für mich eine sehr gute Lösung, viel besser, als selbst zu kaufen und viel besser, als Lizenzen verfallen zu lassen.
Und den Piloten wird es egal sein, ob ihre EC135 olivgrün oder gelb ist.
Richtig, die "bundeswehreigenen" Ecs haben keine Probleme, Klarstand von regelmäßig 100%. IFR flugtauglich sind die meines Wissens auch alle. Es geht hier um Ausbildung und Lizenzerhalt NH90 und Tiger.

In Bückeburg denkt man auf Grund der Dauer der Nutzung über Folierung/Paintjob in BW-Tarnfleck nach. - So ist zumindest meine letzte Info.
 
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Leute, positiv denken: man kann demnächst Rettungshubschrauber fotografieren, ohne anschließend in der Bild-Zeitung als perverser Gaffer dargestellt zu werden!

Es kann höchstens wieder passieren, dass in Bückeburg so ein dienstgeiler Depp seine Joggingrunde um den Platz abbricht, um der Wache zu erzählen, dass da Leute auf dem Acker stehen und streng geheimes Material ablichten :86:
 
Kilgore

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Könnte es sein, dass der ADAC Bundeswehrpiloten zum Schein diese Flüge als Schulungsflüge anbietet, weil er in wirklichkeit nicht genügend Piloten hat? Angeblich wird kein Rettungshubi abgezogen. Fliegen die Bundeswehrpiloten Rettungseinsätze? Dies zuzugeben wäre ein schlechtes Marketing für die ADAC-Luftrettung GmbH, deren vorangiger Zweck es ist, Geld zu verdienen......
Garantiert nicht,
die Rettungsfliegerei ist mit einer der anspruchsvollsten Bereiche der Luftfahrt, da Piloten der Bundeswehr einzusetzen, die gerade erste Erfahrungen sammeln sollen wäre glatter Selbstmord.

Die Maschinen werden mit Sicherehit aus dem Reservepool von ALT kommen - alles andere ist Utopie.
 
Chopper80

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Die Maschinen werden mit Sicherheit aus dem Reservepool von ALT kommen - alles andere ist Utopie.
Das geht aber auch nicht so einfach. Soviel Überhang ist da auch nicht vorhanden und für den Rettungsdienst müssen vertragsgemäss kurzfristig Ersatzmaschinen vorgehalten werden.
Ausserdem müssen die Maschinen ja IFR zugelassen sein und das sind gerade die Reservemaschinen, weil älteren Baujahres, nicht.
Das Ganze funktioniert in meinen Augen nur durch Anschaffung zusätzlicher, entsprechend ausgerüsteter Maschinen ( u. a. Glascockpit, Autopilot ).
Mal sehen, was da zu Beginn des kommenden Jahres an Informationen auftauchen...

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Reachhunter

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Ich befürchte der Tag wird kommen an dem unsere Bundeswehr bei Jochen Schweizer
Fahrstunden für Panzerfahrer und Springstunden für Fallschirmjäger buchen muss.
Einfach nur lächerlich was da läuft...:60:
 
Chopper80

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Wenn man sich die verschiedenen Pressemeldungen mal genauer durchliest, fällt auf, dass die Bestätigung der Zusammenarbeit BW/ADAC von einem Pressesprecher der ADAC SE ( Europäische Aktiengesellschaft ) bestätigt wurde. Hier bündeln sich die kommerziellen Aktivitäten, u. a. ist auch die ALT Teil dieser Gesellschaft.
Siehe Organigramm hier auf dieser Seite.
Europäische Aktiengesellschaft | ADAC SE

Die Luftrettung gehört hingegen zur ADAC Stiftung:
ADAC Stiftung

Ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht auch hier wie bei der DRF ein paar H135H im Zulauf sind und diese dann erstmal für die zwei Jahre in den BW-Kontrakt abgestellt werden um dann später nach Einbau der MED Ausrüstung in die Luftrettung zu wechseln. Die Helionix-Maschinen würden ja gut in die von der BW geplante IFR-Ausbildung passen. Sind ja generell längere Flüge und daher nicht so strapaziös wie Rettungs- oder Grundschulungsflüge. Für die BW würden so schnell geeignete Maschinen zur Verfügung stehen und für den ADAC wird die Finanzierung der Maschinen optimiert. Und mit den gut 2000 Stunden pro Mühle sind die ja dann auch nicht abgeflogen...

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Thone

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In der Ausbildung mit zivilen Mustern bzw. Anbietern zu fliegen ist aber auch bei anderen Streitkräften nicht ungewöhnlich. Siehe z. B. Grossbritannien. Auch in den USA lief die Grundschulung auf TH55 zu meiner Zeit bei einer zivilen Firma ( DOSS Aviation )

C80
Ganz genau, und auch in Bückeburg fährt man ja ein ähnliches Modell. Dort stellt AHD die Maschinen bereit. Hier geht es aber um das "sinnvolle" Verbringen von Wartezeit.

Da liegt das Heer ja voll im Trend...
Neben der Marine mit DL hat die Luftwaffe beim HSG64 ja eine EC135 von HTM stehen.

Warum die eigenen Maschinen der Waffenschule im Zusammenspiel mit Vollauslastung des SimZ allerdings nicht ausreichen erschliesst sich mir nicht.
Aber um das zu klären beinhaltet der Spiegel-Artikel auch zu wenig wichtige Details ;-)
Das ist genau die Frage.

Es geht um Flugschüler, die aufgrund der schlechten Materiallage (daraus abgeleitet Personallage) nicht (zeitnah) auf einem Einsatzmuster geschult werden können.
Die sollen in der Wartezeit Flugstunden und Erfahrungen sammeln und vor allem bei der Stange gehalten werden.

Warum man das nicht mit den "eigenen" EC-135 macht: Keine Ahung.

Thomas
 

Dorsk51

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Ich könnte mir vorstellen, dass man die EC135P2, die vorher bei der bayrischen Polizei geflogen sind, für die BW-Piloten einsetzt.

Wenn die Cockpits nach der Einflottung beim ADAC nicht großartig umgebaut worden sind sollten die ehemaligen Polizei-Hubschrauber bereits IFR-fähig sein.

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Chopper80

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Ich könnte mir vorstellen, dass man die EC135P2, die vorher bei der bayrischen Polizei geflogen sind, für die BW-Piloten einsetzt.

Wenn die Cockpits nach der Einflottung beim ADAC nicht großartig umgebaut worden sind sollten die ehemaligen Polizei-Hubschrauber bereits IFR-fähig sein.

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Lies mal den Link in Post #9 genau durch. Es werden keine Maschinen der ADAC Luftrettung genommen!

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arneh

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Ich befürchte der Tag wird kommen an dem unsere Bundeswehr bei Jochen Schweizer
Fahrstunden für Panzerfahrer und Springstunden für Fallschirmjäger buchen muss.
Einfach nur lächerlich was da läuft...:60:
Bei all dem ganzen Geschrei hier muss ich sagen, dass ich den Ansatz gar nicht mal so schlecht finde. Die Gründe, die hinter dem Problem stehen (Verfügbarkeit NH90 + Tiger) sind unschön und bedauerlich, sind aber nun erst mal so, wie sie sind. Anstatt die Leute jetzt jahrelang Schreibtische fliegen zu lassen ist es doch besser, sie Flugstunden und Erfahrungen sammeln zu lassen, wenn auch auf einem kleineren und weniger leistungsfähigen und komplexen Muster, als sie eigentlich fliegen sollten. Das kann natürlich nur eine Überbrückung und kein Dauerzustand sein, daher ist anmieten doch eigentlich auch gar kein so schlechter Ansatz (Unter der Annahme, dass die BW eigenen EC-135 sich nicht zeitgleich gelangweilt die Kufen platt stehen).
Was wäre denn genau Dein Vorschlag um das Problem zu lösen?
 
Wolfsmond

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Das Armutszeugnis ist ja nicht die Lösung die man jetzt gefunden hat um den Piloten ihre Flugstunden zu verschaffen, sondern die Tatsache dass man es soweit überhaupt erst hat kommen lassen.
 

HelicoPeter

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Auch wenn der Grund der ganzen Misere natürlich zum Himmel schreit und die Geschichte an sich einem Offenbarungseid gleicht, gebe ich Arneh recht.

Gerade für die jungen LFF ist es wichtig ihren Hintern in die Luft zu bekommen und Erfahrung zu sammeln.

Gesetzt, dass die hauseignen 135T1 ausgelastet sind, ist das Anmieten weiterer Lfz mittelfristig eine praktikable Lösung.
Insgesamt wird man dann langfristig sehen müssen wie sich das Problem lösen lässt. (Stichwort z.B. "LUH Heer")

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sixmilesout

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Früher gabs das nicht, weil:

Wir jede Menge Alou 2 und BO-105 hatten. Die standen "frei" zur Verfügung. Da wäre sowas nicht aufgefallen. Ich finde es wäre ohnehin Sinnvoll ein bis zwei Staffeln H135 oder 635 oder wie man sie auch immer nennen will dazu kauft.

Auch vom H145 könnte das Heer noch einige gebrauchen.
 
Gepard

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"Und am Ende sprach der Tod:
Hast alles kaputt gespart, Du Idiot!"

Nicht nur bei der Bundeswehr gibt es das Problem, auch bei der Polizei und und und.
Das Primat der schwarzen Null führt dazu, dass auf Teufel komm raus gespart wird und letztendlich nichts mehr richtig funktioniert.
Im zivilen Bereich sehen wir eine ähnliche Geschichte bei der Bahn. Dort hat Mehdorn alls kaputt gespart, nichts investiert und alles auf Verschleiß gefahren. Das Ergebnis sah im ersten Moment und kurzfristig schön aus, lauter feine schwarze Zahlen und alles lief wie gehabt. Aber nach ner Weile lief nichts mehr, weil der Verschleiß alles auffraß, die Wartungskosten anstiegen und irgendwann rote Zahlen geschrieben wurden. Die Bahn wurde immer unpünktlicher und die Kunden blieben weg. Das zu korregieren wird Jahre dauern und Unsummen verschlingen.

Die Idee sich Hubschrauber oder andere Fluggeräte fürs Militär anzumieten ist eigentlich nicht ganz dumm.
Das lief im 2.WK in ganz großem Stil. Nannte sich Lend-Lease-Abkommen.
Da "verliehen" die Amerikaner an Briten und Sowjets Kampftechnik und bekamen eine "Leasinggebühr". Nach Ende des Krieges mußte die Technik repariert an die Amerikaner zurückgegeben werden. Was zerstört war oder nicht mehr zu reparieren war mußte voll bezahlt werden.

Im Prinzip könnte man das heute genauso halten. Sagen wir die BW "least" vom Hersteller soundsoviele Hubschrauber, zahlt eine Leasinggebühr in Höhe von x Euro, nutzt die Helikopter und nach Ende der Leasingdauer geht das Gerät zurück an den Hersteller, der dann damit machen kann was er will. Und in der nächsten Leasingrunde bekommt die BW wieder nagelneue Helis zur zeitweiligen Nutzung ...

Was im zivilen Bereich bei Firmenautos funktioniert sollte doch auch im militärischen Bereich mit unbewaffneten Hubschraubern möglich sein.
 
flieger28

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Habe ich das richtig verstanden das die Anmietung der Flugstunden nur dazu dient das bei Schülern ein Status X aufrecht erhalten wird, also Berechtigungen nicht verfallen?
Das bedeutet doch auch das auf den ADAC Maschinen in dem Sinne keine militärische Ausbildung stattfindet und diese dann zusätzlich noch erfolgen muss. Das heißt doch im Umkehrschluss das man das Problem nicht gelöst hat, sondern im besten Fall abgemildert und nach hinten geschoben.
 
Reachhunter

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Bei all dem ganzen Geschrei hier muss ich sagen, dass ich den Ansatz gar nicht mal so schlecht finde. Die Gründe, die hinter dem Problem stehen (Verfügbarkeit NH90 + Tiger) sind unschön und bedauerlich, sind aber nun erst mal so, wie sie sind. Anstatt die Leute jetzt jahrelang Schreibtische fliegen zu lassen ist es doch besser, sie Flugstunden und Erfahrungen sammeln zu lassen, wenn auch auf einem kleineren und weniger leistungsfähigen und komplexen Muster, als sie eigentlich fliegen sollten. Das kann natürlich nur eine Überbrückung und kein Dauerzustand sein, daher ist anmieten doch eigentlich auch gar kein so schlechter Ansatz (Unter der Annahme, dass die BW eigenen EC-135 sich nicht zeitgleich gelangweilt die Kufen platt stehen).
Was wäre denn genau Dein Vorschlag um das Problem zu lösen?
Ich denke mal es wäre sinnvoll wieder Geld für die Truppe zur Verfügung zu stellen oder alternativ ganz darauf zu verzichten.
Man mag über Trump denken was man will aber der Ansatz das wir unseren Verpflichtungen nicht nachkommen ist ja im Sinne der NATO gesehen nicht ganz so falsch. Wir bauen Staatsschulden ab, nehmen Flüchtlinge aus aller Welt auf und sind wie man sieht nicht in der Lage ein halbwegs funktionierende Armee zu erhalten. Von einer "Schlagkraft" ganz zu schweigen. Und das Geld was noch da ist wird in Kindergartenplätze für die Kinder von Soldatinnen investiert um die Frauenquote zu erfüllen.
 
flieger28

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Wenn ich mir diese Tabelle anschaue, ist der Stundenpreis beim ADAC wohl kein Schnäppchen.

In der Tabelle sind Minutenpreise angegeben,

 
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Thone

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Habe ich das richtig verstanden das die Anmietung der Flugstunden nur dazu dient das bei Schülern ein Status X aufrecht erhalten wird, also Berechtigungen nicht verfallen?
Das bedeutet doch auch das auf den ADAC Maschinen in dem Sinne keine militärische Ausbildung stattfindet und diese dann zusätzlich noch erfolgen muss. Das heißt doch im Umkehrschluss das man das Problem nicht gelöst hat, sondern im besten Fall abgemildert und nach hinten geschoben.
Ja, ganz genau.

Was man allerdings positiv bewerten kann: Sofern die Schüler "im Saft stehen" wenn sie dann in ihre "richtige" Ausbildung gehen, könnten die Durchfallquoten sinken und das generelle Niveau etwas steigen.

Thomas
 
Thema:

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