Betonung liegt auf "In der Nähe"...das kann viel heißen. Augenscheinlich wurde von Flugplatz nichts wahrgenommen. Die "Sichtungen" kamen wohl von außerhalb an die Polizei.
Eine Drohne hat
"In der Nähe" von Flughäfen nichts zu suchen. Da ist doch egal, wie man
Nähe definiert, es wird bei der Schließung der Landebahn sicher nicht um eine Sichtung im etliche Kilometer Anstand gegangen sein. Weißt Du eigentlich wie groß Heathrow ist, da ist doch nicht unwahrscheinlich, das die Sichtung von außerhalb gemeldet wurde. Diese ständigen Relativierungen nerven ungemein, gerade so als würde eine Landebahnsperrung in Heathrow wegen irgendwelcher halbgarer Meldungen beschlossen.
Ich habe fast den Eindruck, dass einige Drohnenpiloten hier im Forum der Meinung sind, dass es ihr garantiertes Recht ist, überall fliegen zu können wo sie es wollen, da sie ja keine schlechten Absichten haben und mit ihren Drohnen gut umgehen können ... was spricht also gegen ein paar tolle Drohnenspotterpics am Flughafen, da soll man mal nicht so hysterisch seitens des Staates reagieren ... ist doch noch nie was passiert.
Ich bin der Meinung, dass hinter den aktuellen Drohnen an den Flughäfen nicht unbedingt
nur Leute stecken, die genau das Chaos beabsichtigen, das sie verursachen , sondern auch schlicht "Uneinsichtige" (s.o.), die lediglich der Ansicht sind, man solle sich wegen ihrer Drohne nicht so anstellen (s.o.) !!!
Gibt das Deine Quelle her? Oder woher hast Du die Information!
Die Unverletzlichkeit der Wohnung hat eigentlich im angelsächsischen Recht einen sehr hohen Stellenwert.
Da wird es keine Quelle geben, da er bewusst überspitzt bzw. Tatsachen falsch darstellt. Wenn geht es nicht um "Hausdurchsuchungen" sondern um das Recht auf Überprüfung der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, wie es z.B. auch im Waffenrecht verankert ist, wo auch unangekündigt überprüft werden kann, ob die Waffen ordnungsgemäß gelagert/verwahrt werden ... das "Hausdurchsuchung" zu nennen ist schon dreist!