Nein. Laufende Großprojekte um weitere Entwickler ergänzen skaliert schlecht - auch mit fähigen Leuten. Bei hinreichender Restlaufzeit lässt sich die Zeit verkürzen - aber nicht annähernd beliebig. Auch ohne Mangel an Fachkräften.
Korrekt. Das Ganze hat sogar einen Namen, 'Brooks's Law': "adding manpower to a late software project makes it later".
esut.de
Nein. Ein Team lässt sich nicht beliebig vergrößern. Mit der Anzahl der Entwickler steigt immer auch das Koordinationsproblem.
Hoffentlich nicht zu einem "Standard Desaster". Der Flieger ist mehr eine "fliegende Datentankstelle" als ein Kampfflugzeug im herkömmlichen Sinne....und die Amis haben die Hand drauf. Wenn das mal gut geht...!!!
Die halbe Welt interessiert sich für die F-35 oder hat diese bereits in Betrieb. Die Amerikaner würden also all diese Nationen gegen sich aufbringen, das Vertrauen und eine ganze Menge Kunden verlieren, wenn sie auf diesem Wege spionieren oder manipulieren.
Ich würde hier zwischen militärischen und zivilen Systemen unterscheiden. Den Zivilisten ist es ohnehin egal, was mit ihren Daten passiert. Auf jeden Fall jedem, der sogenanntes Internet benutzt. Aber das macht auch nicht viel, weil es da ja nicht um Leben und Tod geht. Ob Microsoft oder Facebook oder Google wissen, was ich für Präferenzen habe, ist mir wurscht.Na dann sag das mal den Microsoft Usern...
Wissen ist Macht (Daten), nichts Wissen (M)macht auch nichts. Für die Kriegsführung braucht es Wissen / Daten / Informationen. Ob die DB Tanke jetzt Drohne XY heißt, oder F-35 ist nicht relevant.
Als Jäger gibt es ja noch ca. 130 Eurofighter.
Wenn man sich das:
Nein.
Na haben wir denn schon den Ernstfall?
aber auch genug Piloten....???
