Das Problem ist, dass hier eine ideologisch verblendete Community am Werk ist, die von cleveren Leuten indoktriniert wurde. Da geht es gar nicht primär um Umweltschutz, sondern um Sozialismus, der im Namen des Umweltschutzes installiert werden soll. Man sieht es ja deutlich, dass es jetzt immer stärker in Richtung „Friede den Hütten - Krieg den Palästen“ abdriftet. Das gab es in den 70ern/80ern auch sehr stark und mündete tatsächlich in einem waschechten Terrorismus. Dass die Aktionen immer mehr „Reiche“, womit ja auch der Mittelstand gemeint ist, angreift, zeugt vom Unverständnis, wie die Welt funktioniert. In einen Staat ohne Wohlstand gibt es keinen Umweltschutz, da schlicht kein Geld dafür da ist und weil keine Industrie existiert, die in der Lage ist, Umweltschutz technisch zu realisieren. Ohne Wohlstand kein Sozialsystem, kein Fortschritt, kein sozialer Frieden und eben kein Umweltschutz. Und Wohlstand bedingt, dass es einigen besser geht. Diese „Reichen“ halten das ganze System am laufen und finanzieren diejenigen, die gar nicht arbeiten wollen oder können.
Diese Klimakleber und weitere Verblendete laufen den falschen Gurus hinterher und unterscheiden sich in nichts von Pimpfen, die für den Führer alles machen würden, weil es „das Gute und das Richtige“ ist. Heute geht das ohne Lagerfeuer und Aufmärsche, sondern mit Social Media.
Wir werden eine immer stärkere Radikalisierung erleben, wenn nicht etwas passiert.