Weiter mit Propeller und Auspuff
Die Oberfläche ist für's blosse Auge recht glatt geworden, die Kamera fängt allerdings eine gewisse Material- und fertigungstechnisch bedingte Rauhigkeit ein.
Von der Detailgenauigkeit bin ich bei einigen Bauteilen echt positiv überrascht (Nägelköpfe an der Messingblechschlagkante des Propellers) an anderen Stellen zeigt sich dann dagegen wieder, dass dem 3D-Druck in seiner Feinheit (noch) Grenzen gesetzt sind (Zündkerzen und Zündmagnete am Motor).
Die Öffnung am Auspuff sollte beim Bau des Modells noch vorsichtig größer gefräst werden.