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Alien
Die S6B mit der Kennung S1595 läuft bei mir unter der Serie “berühmte Flugzeuge in 1:48“. In meiner Sammlung soll sie die Macchi MC.72 ergänzen.
Da das Flugzeug allzeit bekannt sein dürfte oder leicht zu ergoogeln ist, hier nur ein paar Highlights
• finaler Sieger im Schneider-Pokal Wettbewerb
• Weltrekord mit 407,5 mph
• erstes Flugzeug schneller als 400 mph
• 2330 hp RollsRoyce R-Motor
• keine außen liegenden Kühler (stattdessen eine Verdampfungskühlung im Inneren, wie bei Me 209 V1 und He 100)
• konstruiert von Reginald Mitchell, dem späteren Schöpfer der Spitfire
Beim Bau habe ich mich vom französischen Wingmasters-Magazin No. 83 leiten lassen. Dort wird der 1:72 Pavla-Bausatz verwendet. Ich bin froh, dass ich hier in 1:48 arbeiten darf, denn die Nietenreihen in 1:72 zu ergänzen wäre mir zu viel. In 1:48 denke ich aber, macht es Sinn, sich damit zu versuchen.
Vorlagen:
• Museumsfotos im Netz
• eigene Bilder aus dem Science Museum, London
• James, Derek N.: Schneider Trophy Aircraft 1913-1931. London, UK. Putnam & Company Limited, 1991
• Philip Jarrett: Flying Britain’s Schneider Racers, Aeroplane Monthly 2012, No. 2, pp. 32-39
• Mark Broadbent: Speed Kings, Aircraft Magazine 2011, No. 10, pp. 50-59
• The Supermarine S4-S6B, Profile Publications Number 39
• Baubericht von Bernhard Schrock
Wie in meiner Bausatzvorstellung beschrieben, richtet sich der Testors-Bausatz eher an Anfänger. Er ist einfach aufgebaut und lässt ein paar feine Details einfach weg. Insgesamt kommt er mir aber stimmig vor. Je nach Aufwand kann man alles daraus machen!
Meine Vorbereitung begann mit dem Absägen des Seitenruders und der Herstellung der diagonalen Dellen im Seitenleitwerk, die daher rühren, dass hier im Inneren Kühlbleche aufgenietet sind. Die gezeigten Riefen sind einfach gefeilt.
Da das Flugzeug allzeit bekannt sein dürfte oder leicht zu ergoogeln ist, hier nur ein paar Highlights
• finaler Sieger im Schneider-Pokal Wettbewerb
• Weltrekord mit 407,5 mph
• erstes Flugzeug schneller als 400 mph
• 2330 hp RollsRoyce R-Motor
• keine außen liegenden Kühler (stattdessen eine Verdampfungskühlung im Inneren, wie bei Me 209 V1 und He 100)
• konstruiert von Reginald Mitchell, dem späteren Schöpfer der Spitfire
Beim Bau habe ich mich vom französischen Wingmasters-Magazin No. 83 leiten lassen. Dort wird der 1:72 Pavla-Bausatz verwendet. Ich bin froh, dass ich hier in 1:48 arbeiten darf, denn die Nietenreihen in 1:72 zu ergänzen wäre mir zu viel. In 1:48 denke ich aber, macht es Sinn, sich damit zu versuchen.
Vorlagen:
• Museumsfotos im Netz
• eigene Bilder aus dem Science Museum, London
• James, Derek N.: Schneider Trophy Aircraft 1913-1931. London, UK. Putnam & Company Limited, 1991
• Philip Jarrett: Flying Britain’s Schneider Racers, Aeroplane Monthly 2012, No. 2, pp. 32-39
• Mark Broadbent: Speed Kings, Aircraft Magazine 2011, No. 10, pp. 50-59
• The Supermarine S4-S6B, Profile Publications Number 39
• Baubericht von Bernhard Schrock
Wie in meiner Bausatzvorstellung beschrieben, richtet sich der Testors-Bausatz eher an Anfänger. Er ist einfach aufgebaut und lässt ein paar feine Details einfach weg. Insgesamt kommt er mir aber stimmig vor. Je nach Aufwand kann man alles daraus machen!
Meine Vorbereitung begann mit dem Absägen des Seitenruders und der Herstellung der diagonalen Dellen im Seitenleitwerk, die daher rühren, dass hier im Inneren Kühlbleche aufgenietet sind. Die gezeigten Riefen sind einfach gefeilt.