16.09 : Learjet 24 D-CMMM verunglückt

Diskutiere 16.09 : Learjet 24 D-CMMM verunglückt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Na ich bin zwar leider kein Pilot oder dergleichen und mir ist nun auch klar, daß man nicht hinter jedem Piloten eine Aufsichtsperson stellen...

Jadi

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Ich zitiere mal den letzten Absatz aus
vielleicht weil sie es nicht zwingend müssen?
Diese Sensationsheischerei. Die können doch keinen Tag und Nacht dahin stellen, der nur schaut wer wann wohin fliegt. Sehr oberflächlich irgendwie, nur damit einer halt jetzt einer den Schwarzen Peter bekommt..
nachdenkliche Grüße
Alex
Na ich bin zwar leider kein Pilot oder dergleichen und mir ist nun auch klar, daß man nicht hinter jedem Piloten eine Aufsichtsperson stellen kann, aber wenn ich die vorherigen Beiträge hier lese, war ja wohl auch das Flugzeug ohne gültige Zulassung und in Strausberg für so ziemlich jedermann sichtbar und greifbar.
Da begreife ich den Verweis auf Sensationsheischerei nicht so ganz.
 
Porter_Pilot

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Na ich bin zwar leider kein Pilot oder dergleichen und mir ist nun auch klar, daß man nicht hinter jedem Piloten eine Aufsichtsperson stellen kann, aber wenn ich die vorherigen Beiträge hier lese, war ja wohl auch das Flugzeug ohne gültige Zulassung und in Strausberg für so ziemlich jedermann sichtbar und greifbar.
Da begreife ich den Verweis auf Sensationsheischerei nicht so ganz.
Der oder die Landesbeauftragte für Luftaufsicht (o.ä. Dienstposten) der Landesbehörde wird sicher nicht den ganzen Tag in Schönhagen hocken, und wenn der Flieger bei nem Besuch derjenigen halt nicht auf dem Vorfeld steht, gibts auch nichts zu kontrollieren.

Es geht außerdem darum, das Flugzeugzulassung incl. dem damit zusammenhängendem Papierkram eine Aufgabe des LBAs ist und nicht der Luftfahrtbehörde in Berlin-Brandenburg. Sowas wird natürlich wieder nicht geschrieben, weil keiner soweit recherchiert.

Klar war der Flieger partiell in Schönhagen greifbar, aber die Luftfahrtzeugrolle in Deutschland ist nun mal nicht mehr öffentlich, d.h. andere Piloten können da in Bezug auf den Zulassungsstatus eigentlich nur maximal was vom berühmten "Hörensagen" wissen, da es daraus keine Auskunft "just for fun" resp. Neugier gibt.

Ich kann mich auch nicht erinnern, das ich vor dem Unfall in irgendeiner NfL gelesen habe, das die Papiere des o.g. Fliegers für ungültig erklärt worden sind, und ich lese (beruflich) so ziemlich fast alle, die publiziert werden.

viele Grüße
Alex
 
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jockey

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Der Flieger war nicht in Schönhagen stationiert, sondern in Strausberg.
Nur zur Richtigstellung...
 
Block 5OM

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Der oder die Landesbeauftragte für Luftaufsicht (o.ä. Dienstposten) der Landesbehörde wird sicher nicht den ganzen Tag in Schönhagen hocken, und wenn der Flieger bei nem Besuch derjenigen halt nicht auf dem Vorfeld steht, gibts auch nichts zu kontrollieren.

viele Grüße
Alex
Die Funktion des Beauftragten für Luftaufsicht wurde, auch in Strausberg, vor Jahren aus Geldmangel gestrichen. Er hätte die Rechte zur Kontrolle der Dokumente gehabt. Der verbliebene Flugleiter darf das nicht. Das ist Sache der Behörde.
 
Porter_Pilot

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Die Funktion des Beauftragten für Luftaufsicht wurde, auch in Strausberg, vor Jahren aus Geldmangel gestrichen. Er hätte die Rechte zur Kontrolle der Dokumente gehabt. Der verbliebene Flugleiter darf das nicht. Das ist Sache der Behörde.
hallo Uwe,

ich bezog mich in dem Falle weder auf BfL noch auf Flugleiter.

In Hessen gibt es beim Regierungspräsidium als Landesluftbehörde Außendienstmitarbeiter, die die Amtsbezeichnung "Landesbeauftragte für Luftaufsicht" tragen. Diese machen Ramp Checks, kontrollieren Flugplätze infrastrukturmäßig und tauchen meist gerade dann auf, wenn man nicht wirklich mit ihnen gerechnet hat.

Mal abgesehen, ob Flugleiter oder BfL: Solange Lande- oder Abstellgebühren bezahlt wurden, interessieren Papiere meist wenig. Außerdem würde ich als Pilot jeden der beiden mindestens mal schief anschauen, wenn er mir erzählen wollte, ob ich meinen Flieger mit ein oder zwei Leuten fliegen muss, da das schlicht und ergreifend nicht zu seinem Aufgabengebiet gehört.

viele Grüße
Alex
 
Spartacus

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Super,

dann können erst die Brandenburger und später auch alle anderen Plätze
künftig mit steigenden "Verkehrskontrollen" rechnen.
Darf die an den Plätzen eigentlich auch von der Polizei durchgeführt werden?
Und die lassen sich dann alle Papiere zeigen und können innerhalb realistischer Zeit
checken, ob
- Lizenz (und alle Ratings) tatsächlich ausgestellt wurde (Für CPL/ATPL beim LBA anfragen, für
PPLs bei der ausstellenden Landesbehörde)
- Medical korrekt ist (Aufgabe: Finde und erreiche den Arzt...)
- Funksprechzeugnis stimmt (Anfrage bei der regTP)
- hoffentlich (nicht) auch die Language Proficiency passt
- Die Maschine korrekt zugelassen ist (wieder beim LBA, aber andere Abteilung)

Beim Auto ist das ja einfach: Führerschein und Kennzeichen beim KBA anfragen, und
alles ist geklärt.
Aber in der Fliegerei wird's ein bisschen schwieriger.

Vielleicht ist das aber auch eine Chance, dass im Rahmen der jetzt aufkommendenen
Angst ein "Zentralregister" eingeführt wird, bei dem alle diese Informationen über
in Deutschland (oder gar Europa?) zugelassene Piloten und Maschinen an einer
Stelle verfügbar sind, und eine prüfende Behörde dann dort anfragen kann, aber
eben auch ihre erteilten/verlängerten Lizenzen/Ratings/Medicals/... dorthin
melden muss.

Im Nachhinein war "1984", gegenüber dem, wie es heute ist, echt nicht schlimm...

Spartacus
 

Rot-Weiss

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Im Nachhinein war "1984", gegenüber dem, wie es heute ist, echt nicht schlimm...
oder anders ausgedrückt, wenn die Stasi die Mittel von heute gehabt hätte... ;)

aber um mal auf die Lizenzproblematik einzugehen, wer illegal fliegen will, der findet einen Weg das Gesetz zu umgehen, aber da nun eine Terrorgefahr daraus zu stricken, das schaffen auch nur unsere Volksvertreter
 
schwarzmaier777

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oder anders ausgedrückt, wenn die Stasi die Mittel von heute gehabt hätte... ;)

aber um mal auf die Lizenzproblematik einzugehen, wer illegal fliegen will, der findet einen Weg das Gesetz zu umgehen, aber da nun eine Terrorgefahr daraus zu stricken, das schaffen auch nur unsere Volksvertreter
Wer nicht will findet Gründe.....
Wer will findet Wege ......

Mal im Alltag drüber nachdenken :TOP:

Gruß
Ingo
 

bitboy0

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Ganz ungeachtet von Terror-Panikmache. Was spricht dagegen - so wie beim PKW-Führerschein - ein zentrales Register zu haben? Immerhin sind Piloten auch nur Menschen, machen Fehler und nutzen Lücken die es in den Regeln gibt. Wenn ich mir meine Lizenzen selber drucken kann weil es eh kaum zu prüfen ist ob die wirklich gelten.... Oder wenn ich davon ausgehen kann das mich vermutlich nie einer danach fragt?

Gegen Verbrechen und Terror hilft das natürlich nicht wirklich!

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Ganz ungeachtet von Terror-Panikmache. Was spricht dagegen - so wie beim PKW-Führerschein - ein zentrales Register zu haben? Immerhin sind Piloten auch nur Menschen, machen Fehler und nutzen Lücken die es in den Regeln gibt. Wenn ich mir meine Lizenzen selber drucken kann weil es eh kaum zu prüfen ist ob die wirklich gelten.... Oder wenn ich davon ausgehen kann das mich vermutlich nie einer danach fragt?

Gegen Verbrechen und Terror hilft das natürlich nicht wirklich!

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Unsinn- im Gegensatz zu nem normalen PKW-Führerschein sind in Deutschland auch ausländische Scheine gültig..

viele Grüße
Alex
 

bitboy0

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Warum so hart? Es war in meinen Augen gut als die EU den europäischen Führerschein ab den Start gebracht hat. Was genau wäre schlecht das in der Luftfahrt auch in einer Form zu machen? Immerhin ist Fliegen eine zu recht streng regulierte Angelegenheit hier... Wenn es dann daran scheitert, dass das am Ende keiner kontrolliert (kontrollieren kann) - oder erst wenn einer auf die Nase gefallen ist - bringt das nix.

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pilotms

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Super,

dann können erst die Brandenburger und später auch alle anderen Plätze
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Darf die an den Plätzen eigentlich auch von der Polizei durchgeführt werden?
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- hoffentlich (nicht) auch die Language Proficiency passt
- Die Maschine korrekt zugelassen ist (wieder beim LBA, aber andere Abteilung)

Beim Auto ist das ja einfach: Führerschein und Kennzeichen beim KBA anfragen, und
alles ist geklärt.
Aber in der Fliegerei wird's ein bisschen schwieriger.

Vielleicht ist das aber auch eine Chance, dass im Rahmen der jetzt aufkommendenen
Angst ein "Zentralregister" eingeführt wird, bei dem alle diese Informationen über
in Deutschland (oder gar Europa?) zugelassene Piloten und Maschinen an einer
Stelle verfügbar sind, und eine prüfende Behörde dann dort anfragen kann, aber
eben auch ihre erteilten/verlängerten Lizenzen/Ratings/Medicals/... dorthin
melden muss.

Im Nachhinein war "1984", gegenüber dem, wie es heute ist, echt nicht schlimm...

Spartacus
Das ganze zeigt doch jetzt sehr schön das die ZÜP totaler Unsinn ist!!!
 
F-16

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Die "Freie Presse" (Tageszeitung) brachte heute eine kurze Meldung, daß der Pilot in Dänemark zu einer mehrmonatigen Haftstrafe verurteilt wurde. Es war von zwei verletzten polnischen Passagieren zu lesen, und die Maschine wäre auf einem Rundflug gewesen, als sie wegen Spritmangel abstürzte. Entweder hat ihn seine Spritmenge überhaupt nicht interessiert und es sollte tatsächlich ein Rundflug werden. Oder seine Dreistigkeit wäre noch größer als schon bekannt und er wollte seinen Freunden einen Besuch abstatten, die er beim letzten Mal um 4000,- Euro für den Sprit besch.... hatte.
...
 

mhansi

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Bei den ständigen Personaleinsparen beim Staatlichen Sicherheitspersonal ist es unwahrscheinlich, dass die noch Zeit haben um jeden Hobbyflieger zu Kontrollieren. Ein Zentrales Melderegister aufzubauen kostet auch erstmal wohl nicht wenig Geld.

So ohne zugelassenes Fluggerät, ohne Versicherung und ohne Fluglizenz so lange zu fliegen, schafft man auch nur, wenn man das Fluggerät selber warten und reparieren kann. Das dürfte die meisten Schwarzen Scharfe doch abhalten. Dazu noch die hohen Flugkosten. Dürfte wohl in der Form ein krasser Einzelfall bleiben. Krass ist dies hier, mit dem Learjet auch Gewerbliche Flüge durchgeführt wurden.
 
Tiefenwirkung 73

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@F-16: "Freie Presse" vs. Untersuchungsbericht, wem glaubst du eher? :)
 
Kenneth

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Bei den ständigen Personaleinsparen beim Staatlichen Sicherheitspersonal ist es unwahrscheinlich, dass die noch Zeit haben um jeden Hobbyflieger zu Kontrollieren. Ein Zentrales Melderegister aufzubauen kostet auch erstmal wohl nicht wenig Geld.
Es aber gibt Geld genug für die Verwaltung und Regelung von Sprachtests, ZÜP, Lärmmessungen, Laserentfernungsmesser, EASA Lizenzen, Sicherheitszäune um kleine Flugplätze, Flugverbotszonen beim Oktoberfest und viel mehr. Keine von diesen Sachen haben irgend jemand vor einer Verletzung bewahrt. Gekoppelt mit dem deutschen Datenschutzwahn (wenn die Luftfahrzeugrolle öffentlich wäre, dann wäre dieses Geisterflugzeug längst jemand aufgefallen) ist es klar - aber nicht überraschend - was abläuft: Die Prioritäten werden vollkommen falsch gesetzt.

Der Pilot kommt laut dänischen Medien 10 Monate ins Gefängnis und wird dann nach Deutschland ausgeliefert, wo er von Behörden sehnlichst erwartet wird.
 
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wenn die Luftfahrzeugrolle öffentlich wäre, dann wäre dieses Geisterflugzeug längst jemand aufgefallen
ZÜP abschaffen und Luftfahrzeugrolle und Pilotenregister öffentlich machen - fertig. Spart sogar Personal.
 
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Die "Freie Presse" (Tageszeitung) brachte heute eine kurze Meldung, daß der Pilot in Dänemark zu einer mehrmonatigen Haftstrafe verurteilt wurde. Es war von zwei verletzten polnischen Passagieren zu lesen, und die Maschine wäre auf einem Rundflug gewesen, als sie wegen Spritmangel abstürzte. Entweder hat ihn seine Spritmenge überhaupt nicht interessiert und es sollte tatsächlich ein Rundflug werden. Oder seine Dreistigkeit wäre noch größer als schon bekannt und er wollte seinen Freunden einen Besuch abstatten, die er beim letzten Mal um 4000,- Euro für den Sprit besch.... hatte.
...
Hatte ich auch gelesen, aber als hier 2 Passagiere benannt wurden, wurde ich stutzig, was nun wahr ist ...
 
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