Der BMW 801 - Entwicklung, Erprobung und Einsatz

Diskutiere Der BMW 801 - Entwicklung, Erprobung und Einsatz im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Vom 801 gab es von 1940-45 nur etwa 30000 Motoren. Von dessen Optimierungen in den letzten Kriegsmonaten gab es Zahlenmäßig nur noch wenige...

Sens

Alien
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Vom 801 gab es von 1940-45 nur etwa 30000 Motoren. Von dessen Optimierungen in den letzten Kriegsmonaten gab es Zahlenmäßig nur noch wenige. Eigentlich nur ein Beleg des bis dahin erreichten Erprobungsstandes. Es fehlte ja noch die Ausreifung im Fronteinsatz und damit eine wesentliche Bedingung für die uneingeschränkte Großserienproduktion.
PS
Historie - MTU Aero Engines Da ist auch angegeben, siehe 1943, wie man auf die Produktionszahl von etwa 30000 kam.
 
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Offenkundig gab es bei BMW massive Management-Probleme, die sich gravierend auf Entwicklung und Serienfertigung auswirkten. BMW war ja 1940ff. in der Situation, die im Sommer 1939 übernommene Bramo sinnvoll in das Unternehmen integrieren und zugleich den 801 in Serie herausbringen zu müssen – und das alles ohne Erfahrung in der Serienfertigung von Flugmotoren zu besitzen wie Junkers und Daimler. Diese ohnehin schon schwierige Aufgabe wurde durch das Agieren des BMW-Generaldirektors Franz Josef Popp nahezu unmöglich gemacht.

Popp betrieb eine ausgesprochen erratische und firmenegoistische Politik, die nicht nur an den Forderungen des RLM, sondern z.T. auch an den eigenen Entwicklungsingenieuren vorbeiging. Obwohl Göring persönlich ihn im November 1940 in einem Brief aufgefordert hatte, den 801 mit allen Mitteln voranzutreiben, betrachtete er den Motor lediglich als Übergangsmotor, da man allein mit dem 802 die Konkurrenz ausstechen könne. Zugleich versuchte er, dem RLM eine eigene Version des BMW 800 anzudienen, die er unter Umgehung der Ingenieure in Spandau und München nach eigenen Anweisungen in Eisenach hatte entwickeln lassen. Den Entwicklungschef Spandaus empfing er nicht mehr, Informanten bezeichneten gegenüber dem RLM die Situation in den Entwicklungsabteilungen BMWs als „Chaos“. Der Oberingenieur Amann schrieb in einem Brief an Udet:

„Zum Teil wurden Teile von dem 14-Zylinder auf den 9-Zylinder übernommen, ohne zu beachten, dass diese Übertragung technisch unmöglich ist, Der Motor-Entwurf Eisenach hätte sich überhaupt nicht drehen können… Bei der Abwägung der schöpferischen Kräfte der Männer des Entwicklungswerkes Spandau im Vergleich zu den von Herrn Gen. Dir. Popp muss nach meiner Auffassung das Urteil eindeutig zu Gunsten der Männer des Entwicklungswerkes Spandau fallen.“

Im RLM hat man Popp daraufhin „betrübliche Kenntnislosigkeit der wirklichen technischen Verhältnisse“ und „verbrecherischen Leichtsinn“ attestiert.

O-Ton eines Briefes Popps an Wolff: „Eines ist aber für uns heute schon klar dass der 801-Motor noch keine Überlegenheit gegen die Konkurrenz darstellt und in kurzer Zeit wieder in den Hintergrund tritt, wenn der 603 bzw. der 222-Motor erscheint. Einen Vorsprung erreichen wir erst mit unserem 802-Motor... Obwohl Junkers und Daimler mit der Entwicklung dieser beiden stärkeren Motoren uns voraus sind, so ergibt sich für uns gerade zurzeit eine günstige Sıruation und zwar deshalb, weil die Serienerzeugung dieser beiden Motoren auf große Hindernisse stößt... Wenn wir aber die Entwicklung des 802 nun mit allen Mitteln beschleunigen, dann kommen wir in eine günstigere Serienerzeugungsmöglichkeit als die unserer Konkurrenten mit ihren stärkeren Motoren... Wir müssen uns daher jetzt konzentrieren auf die für unsere Existenz entscheidenden Typen und das ist der Einsternmotor in Form der Type 800 und der Zweisternmotor in Form der Type 802. Der 801 war von mir immer nur als eine Übergangstype gedacht.“
 
HoHun

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Moin!

Offenkundig gab es bei BMW massive Management-Probleme, die sich gravierend auf Entwicklung und Serienfertigung auswirkten.
Danke, das ist interessant! Was sind die Quellen dafür? Falls es was Publiziertes ist, würde ich da natürlich gern noch mehr lesen :-)

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
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Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit bei BMW von Constanze Werner
Im Auftrag von MTU Aero Engines und BMW Group

Das Buch ist nichts für Diejenigen, deren Interesse ausschließlich der Technik gilt. Der Schwerpunkt ist Betriebsstruktur, Führung, Finanzen und Zwangsarbeit und es ist wissenschaftlich sauber gearbeitet. Schon wenn man sich die Frage nach den Schwierigkeiten und Bedingungen der Produktion stellt, ist es eine sehr gute Lektüre und für sich genommen erweitert es den Blick für die NS-Zeit.
 
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Der Produktionsleiter Zipprich berichtet im Januar 1941 über die Probleme der Serienfertigung des technisch unausgereiften BMW 801:

„Die Anzahl der ab Januar 1939 durchgeführten Konstruktionsänderungen und Berichtigungen beträgt 11000 Stück, von denen 75 Prozent Änderungen der Fertigungs- und Bestellunterlagen sowie der Betriebsmittel zur Folge hatten. Die Anzahl der verschiedenen Teile je Motor beträgt 3500. Legt man hierauf die Anzahl der Konstruktionsänderungen um, so ergeben sich je Teil 3,15 Änderungen. Die Folge war, dass bei 157 verschiedenen Teilen wegen der Konstruktionsänderungen im Ganzen 32595 Stück Ausschuss gemacht werden musste... Die Konstruktionsänderungen haben ca. 63 Prozent der Betriebsmittel betroffen und eine zusätzliche Belastung des Vorrichtungskonstruktionsbüros um annähernd den gleichen Prozentsatz verursacht…

Für 4500 Betriebsmittel musste eine zusätzliche Bestell- und Planungsarbeit im Werkzeugbau geleistet werden; das sind bezogen auf die 10100 Betriebsmittel je Motor 44 Prozent, Also wurde der ohnehin schon zu schwache Werkzeugbau um annähernd diesen Prozentsatz überbelastet. Es wurden für das Baumuster 801 insgesamt 320000 Stunden vorberechnet, bis heute sind aber 550000 Stunden geleistet, das sind plus 70 Prozent."
 
Junkers-Peter

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und das alles ohne Erfahrung in der Serienfertigung von Flugmotoren zu besitzen wie Junkers und Daimler.
Das ist eine Umkehr der Tatsachen. BMW hatte besonders ab den 20er Jahren bis 1933 die größten Erfahrungen im Serienbau und war die einzige deutsche Firma, die mit dem BMW VI einen international konkurrenzfähigen Motor im Programm hatte, der nennenswerte Stückzahlen erreichte. Der wurde auch im Ausland in Lizenz gefertigt. Dazu noch 1928 der Coup mit Pratt & Whitney mit dem Lizenzbau des Hornet, den glaub ich sogar Popp eingefädelt hatte und der sich im Nachhinein als Segen herausstellte. Als nämlich der Hornet/BMW 132 als Motor der Ju 52 bestimmt wurde.

Daimler hatte den Flugmotorenbau zwischenzeitlich komplett eingestellt und Junkers Motorenbau produzierte mehr oder weniger für den Eigenbedarf, um den Luftverkehr am Laufen zu halten.

Dann darf ich auch noch an den BMW IIIa erinnern, einen der besten Motoren des 1. Weltkrieges, den BMW in nicht geringen Stückzahlen gebaut hat. Ich denke, diese Serienbau-Erfahrungen vergisst man nicht einfach. Dazu hat BMW, im Gegensatz zu anderen Firmen, ihre Großbauteile wie Kurbelgehäuse, Zylinder und Zylinderköpfe in eigenen Gießereien gegossen und auf diesem Gebiet die meisten Erfahrungen besessen.
 
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Das ist eine Umkehr der Tatsachen. BMW hatte besonders ab den 20er Jahren bis 1933 die größten Erfahrungen im Serienbau und war die einzige deutsche Firma, die mit dem BMW VI einen international konkurrenzfähigen Motor im Programm hatte, der nennenswerte Stückzahlen erreichte. Der wurde auch im Ausland in Lizenz gefertigt. Dazu noch 1928 der Coup mit Pratt & Whitney mit dem Lizenzbau des Hornet, den glaub ich sogar Popp eingefädelt hatte und der sich im Nachhinein als Segen herausstellte. Als nämlich der Hornet/BMW 132 als Motor der Ju 52 bestimmt wurde.

Daimler hatte den Flugmotorenbau zwischenzeitlich komplett eingestellt und Junkers Motorenbau produzierte mehr oder weniger für den Eigenbedarf, um den Luftverkehr am Laufen zu halten.
Nein, ist es nicht. Du beziehst Dich auf die Zeit vor der Aufrüstung. In dem Prozess der Ausdehnung der Kapazitäten, der Entwicklung moderner Motoren für Militärflugzeuge und deren Serienproduktion waren Junkers und Daimler klar voraus. Daimler-Benz hatte schon 1937/38, mit der Großserienfertigung des DB-601-Flugmotors in seinen Werken Berlin-Marienfelde und Genshagen begonnen und 1940 und 1941 bereits 12000 Motoren produziert. BMW stieg als letzter der großen Hersteller in die Großserienfertigung ein.
 
Junkers-Peter

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Ich beziehe mich auf die Erfahrungen eines Konzern im Bau von Flugmotoren allgemein. Der BMW 132 lief mindestens seit 1935 bei BMW in Großserie. Der war in der Herstellung sicher keinen Deut anspruchloser als andere Motoren - es gab z.B. auch Baureihen mit Benzineinspritzung. Die BMW 112, 115, 116 und 117 waren in der Entwicklung und teilweise serienreif, wurden aber eingestellt, da BMW keine flüssigkeitsgekühlten Motoren herstellen sollte.
 
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Ich beziehe mich auf die Erfahrungen eines Konzern im Bau von Flugmotoren allgemein. Der BMW 132 lief mindestens seit 1935 bei BMW in Großserie. Der war in der Herstellung sicher keinen Deut anspruchloser als andere Motoren - es gab z.B. auch Baureihen mit Benzineinspritzung. Die BMW 112, 115, 116 und 117 waren in der Entwicklung und teilweise serienreif, wurden aber eingestellt, da BMW keine flüssigkeitsgekühlten Motoren herstellen sollte.
Das war 1939/40 Makulatur. Jetzt wurden ganz andere Stückzahlen gefordert und Daimler und Junkers hatten die Nase weit vorn. Bei BMW fürchtete man schon, für die Kriegsproduktion überhaupt zu spät zu kommen.
 

Sens

Alien
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Der einzige Kunde und Auftraggeber war ja das RLM. Auch DB und Junkers hatten 1939/40 so ihre Probleme ihren jeweiligen Hauptmotor in der benötigten Stückzahl zu fertigen. Was nicht kurz vor der Serienfertigung stand würde den Krieg verpassen. Da glaubte man noch der eigenen Propaganda.
 
HoHun

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Moin Peter,

Ich habe hier den Vortrag von Richard Faltermair vor der DGLR über den BMW 801, wohl die beste Quelle zum Motor.
Ist das der Vortrag DGLR JT96-031, der in einem Artikel von Dieter Hermann in Flugzeug Classic 09/2007 erwähnt wird?

Ich google mir gerade einen Wolf, aber finde nichts. Weißt Du zufällig, ob der Vortrag im Band "Ausgewählte Vorträge" enthalten ist?

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
Junkers-Peter

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Keine Ahnung, wo der Vortrag abgedruckt worden ist, aber es handelt sich tatsächlich um den von dir genannten. Ist sehr interessant, viele Fakten und kein Geschwurbel. Wann begann die Entwicklung, wann waren die ersten V-Motoren auf dem Prüfstand, Flugerprobung, Serienfertigung, Baureihen der Motoren und Triebwerke, und und und...



Herr Faltermair hat unzählige Dokumente aus dem BMW-Archiv ausgewertet zur Entwicklung des 801. Ich konnte einige der Dokumente in Kopie bekommen. Anbei als Beispiel eine Übersicht über die Flugerprobung des 801 und die Verteilung auf die einzelnen Werke. Der Großteil der Erprobung erfolgte auf der Do 217, gefolgt von der Ju 88 und Ju 288 sowie den fliegenden Prüfständen Ju 52. Die hohe Zahl bei der Ju 88 erklärt sich in erster Linie durch die Ausrüstung der 10 V-Muster Ju 88 B (V23-V32) mit BMW 801.

 
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Gandalf

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...
Ist das der Vortrag DGLR JT96-031, der in einem Artikel von Dieter Hermann in Flugzeug Classic 09/2007 erwähnt wird?
...
R. Faltermair hat in der Flugzeug Classic 10/2003 einen großen Artikel (Überschrift: Das bayerische Kraftpaket) augenscheinlich auf Basis des besagten Vortrags veröffentlicht. Denke mal, zumindest eine Kopie davon ist über den Verlag zu beziehen.

liegrü
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Guten Morgen allerseits,

Ich suche ein Buch oder Dokument, das etwas detaillierter auf die Unterschiede zwischen dem BMW 801 D2 vs. TU vs. TS vs. TH eingeht. Ich habe gesehen, dass Herr Richard Faltermair so etwas geschrieben hat, aber es ist nirgendwo im Internet zu finden. Über die TU, TS oder TH ist überhaupt fast nichts zu finden.
Ich sehe viel Wissen in diesem Forum. Weiß jemand, wo ich so etwas finden könnte?

Dankeschön

Edwin
 
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Guten Morgen allerseits,

Ich suche ein Buch oder Dokument, das etwas detaillierter auf die Unterschiede zwischen dem BMW 801 D2 vs. TU vs. TS vs. TH eingeht. Ich habe gesehen, dass Herr Richard Faltermair so etwas geschrieben hat, aber es ist nirgendwo im Internet zu finden. Über die TU, TS oder TH ist überhaupt fast nichts zu finden.
Ich sehe viel Wissen in diesem Forum. Weiß jemand, wo ich so etwas finden könnte?

Dankeschön

Edwin
Siehe meinen Post #54, in besagtem Zeitschriften-Artikel ist sehr viel über den 801 erklärt!

liegrü
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Ich sehe, dass bei der FW 190 ein Unterschied zwischen Triebwerk und Motor gemacht wird. Kann mir bitte jemand erklären, was in diesem Fall der Unterschied ist? Was gehört außer dem Motor noch zum Triebwerk?
 
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Ich sehe, dass bei der FW 190 ein Unterschied zwischen Triebwerk und Motor gemacht wird. Kann mir bitte jemand erklären, was in diesem Fall der Unterschied ist? Was gehört außer dem Motor noch zum Triebwerk?
Aha, schwirrt das PDF also doch im Internet herum oder wie :rolleyes1:

Ist im Kasten auf S. 32 erklärt:
Motoranlagen sind Motoren mit Verkleidung nebst Öltank und -Kühler, Tragring, Einbauausrüstung, ohne Abgasanlage

Triebwerke sind dann die Motoranlagen komplett mit Abgasanlage, Traggerüst bis Aufnahme Brandschott, ggf. Heizung
 
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