Die heutigen Me 109

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Wumpe

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Erklärung, bitte! :congratulatory:
Aus dem Handbuch der Bf 109 C u. D, steht aber auch in den anderen drin soweit ich weiss...
"Signalhorn
Das Signalhorn (Boschhorn) ist an der linken Rumpfseitenwand angebaut und ertönt bei eingefahrenem Fahrwerk, wenn die Landeklappen ausgefahren werden. Es ertönt solange, bis die Landeklappen wieder ganz eingefahren sind oder das Fahrwerk vollständig ausgefahren ist."

Der Hersteller der "Hupe" war BOSCH, daher Boschhorn.
 
Wolfgang Henrich

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Nochmal zum Thema Hispano Ha 1112:
Man könnte das Pferd auch anders herum aufzäumen. Die Maschinen sind als Hispano Maschinen "auf die Welt gekommen" und haben eine solche offizielle Bezeichnung. Wenn man da jetzt ein Flugzeug daraus "bastelt", welches optisch wie eine Bf 109 aussieht, dann begeht man rein im Sinne der Historie auch schon einen Frevel, denn man zerstört ein Original um eine "Fake", nämlich eine gefälschte Bf 109, zu erhalten.
 
Carlos G.

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Nochmal zum Thema Hispano Ha 1112:
Man könnte das Pferd auch anders herum aufzäumen. Die Maschinen sind als Hispano Maschinen "auf die Welt gekommen" und haben eine solche offizielle Bezeichnung. Wenn man da jetzt ein Flugzeug daraus "bastelt", welches optisch wie eine Bf 109 aussieht, dann begeht man rein im Sinne der Historie auch schon einen Frevel, denn man zerstört ein Original um eine "Fake", nämlich eine gefälschte Bf 109, zu erhalten.
Stimmt... Z.B. ein Seat 600 ist eben kein Fiat 600... und ein Jagst 660 schon garnicht... Wenn man es genaunehmen will, ist eine Avia S-92 ein Lizenzbau der Me 262 aber keine originale Messerschmitt, oder? (Und die Mühle wird wieder ins Leben gerufen... :D: )
 
Wolfgang Henrich

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Die Maschine wird diesbezüglich bei Merrick ausgiebig behandelt. Bis auf ein nicht zuzuordnendes schwarzgrau im Cockpitbereich eigentlich alles erklärbar. (Jetzt aus der Erinnerung geschrieben)
 
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Auch wenn sie in Deutschland seit ihrer Abnahme in Regensburg nicht mehr geflogen ist, dürfte die Bf 109 E des Deutschen Museums München eine der Maschinen sein, die noch aus den meisten deutschen Originalteilen besteht. Bei der hatten die Spanier nur Flügelkanonen eingebaut und einige verbeulte Bleche repariert. Gleiches gilt für die Dübendorfer 109 E. Vielleicht sind noch einige, bei Kriegsende von den Alliierten erbeutete, Bf 109 G auch noch weitgehend original. Auch die beiden erhaltenen finnischen 109 G-6 dürften ganz überwiegend aus Originalteilen bestehen. Alles, was noch oder wieder fliegt, ist mehr oder weniger um das Fabrikschild herum neu aufgebaut. Deshalb ist die "Rote 7" der Messerschmitt Stiftung für mich genau so original, wie die Bf 109 E-4 "weiße 14" :TOP:
Einspruch, Euer Ehren,:) wenigstens was die Schweizer Emil betrifft.

An allen E-3 wurden durch die Schweizer Luftwaffe und deren Regie-Betrieben ziemlich viel herumgeschraubt. Man denke nur an den Steuerknüppel, die Sicherheitsgurten, die veränderte Rumpfbewaffnung welche nicht nur den parallelen Einbau von 7.5 mm MGs sondern auch näher zueinander stehend eingebaut waren als die originalen Waffen. Im Weiteren waren in den Flügeln 20 mm Oerlikon FF eingebaut. Die Funkgeräte, sofern eingebaut, waren auch nicht dieselben wie die deutschen 109. Also nichts mit Original Maschinen. Wie man sieht hat die Helvetisierung von Fliegern eine lange Tradition.

Greetings from Texas!
 

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Und was sagen die Experten zur Lackierung?

was soll man da noch sagen. ?

Ein Nitro-Lack, der von Hause aus schon im Vergleich zu modernen Beschichtungen schnell ausbleicht, noch dazu aus Kriegsproduktion stammt und der 70 jahre Umwelteinflüssen und UV-Strahlung ausgesetzt (wenn auch nur meist indirekt) war, stellt keine Referenz mehr dar. ! Zudem, "RAL" bzw "RLM" Farbtöne haben ein breites Toleranzfenster schon vom Hersteller aus.
Aber, man kann so einen "Nitrozelluloselack" auch wieder "Kitzeln" in dem man ihn Poliert, und damit die obersten schlechten Schichten abträgt. Aber dann glänzt der wirklich, so wie man es mit modernen Lacken kaum erreicht.



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Wumpe

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Einspruch, Euer Ehren,:) wenigstens was die Schweizer Emil betrifft.

An allen E-3 wurden durch die Schweizer Luftwaffe und deren Regie-Betrieben ziemlich viel herumgeschraubt. Man denke nur an den Steuerknüppel, die Sicherheitsgurten, die veränderte Rumpfbewaffnung welche nicht nur den parallelen Einbau von 7.5 mm MGs sondern auch näher zueinander stehend eingebaut waren als die originalen Waffen. Im Weiteren waren in den Flügeln 20 mm Oerlikon FF eingebaut. Die Funkgeräte, sofern eingebaut, waren auch nicht dieselben wie die deutschen 109. Also nichts mit Original Maschinen. Wie man sieht hat die Helvetisierung von Fliegern eine lange Tradition.

Greetings from Texas!
Darum waren das ja auch E-3a und keine Standard E-3.
 
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ich habs bestimmt schonmal irgendwo geschrieben: Mir ist es völlig egal ob es eine Bouchon, eine modifizierte Bouchon oder eine aus Neuteilen geklonte Hartmayr 109 ist, Hauptsache es fliegt, ich kanns hören und sehen und mich daran erfreuen, wer auf Orginale steht soll die 109 im deutschen Museum tätscheln oder nach Australien fliegen...

Ich hätte keine Lust als Pilot in so nem antiken orginalen Warbird zu sitzen und mir insgeheim Gedanken über interkristalline Korossion zu machen!
 

Hans Trauner

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Ein Nitro-Lack, der von Hause aus schon im Vergleich zu modernen Beschichtungen schnell ausbleicht, noch dazu aus Kriegsproduktion stammt und der 70 jahre Umwelteinflüssen und UV-Strahlung ausgesetzt (wenn auch nur meist indirekt) war, stellt keine Referenz mehr dar. ! Zudem, "RAL" bzw "RLM" Farbtöne haben ein breites Toleranzfenster schon vom Hersteller aus.
Aber, man kann so einen "Nitrozelluloselack" auch wieder "Kitzeln" in dem man ihn Poliert, und damit die obersten schlechten Schichten abträgt. Aber dann glänzt der wirklich, so wie man es mit modernen Lacken kaum erreicht.
Waren das Nitrozelluloselacke? Nee. Die waren ab 41 weg vom Fenster. Bitte die Lackketten nachlesen. Und grad diese "späten" Lackierungen wie die originale 109 ins Australien wären so mit Nitrozellulose nicht lackierbar gewesen. RLM und RAL Farben haben eben keine Toleranzfenster. So wie eine M3-Schraube auch keine Toleranzfenster hat. Und Kitzeln bringt nur eingeschränkt was. Da gibts heutzutage bessere Methoden. Der Schlüssel liegt in den Pigmenten. Man kenn die und weiss wie sie sich verändern. Insoweit ist die Beschreibung der 109 nur eingeschränkt möglich, mit einem Restrisiko. Man bräuchte Farbproben oder die entsprechende moderne Untersuchung vor Ort. Im Übrigen....Farbtechnik ist genau so komplex wie jede andere Ingenieursanwendung auch. Will man nur nicht wahrhaben, weshalb auch immer.
 

78587?

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Man bräuchte Farbproben oder die entsprechende moderne Untersuchung vor Ort. Im Übrigen....Farbtechnik ist genau so komplex wie jede andere Ingenieursanwendung auch. Will man nur nicht wahrhaben, weshalb auch immer.

Ich weis, ich denke ich hab ein bisschen Erfahrung mit "Lacken/Beschichtungen", ich hab seit 40 Jahren eine Nasslackieranlage im eigenen Hause. Hab auch alles X-mal selbst verarbeitet, vom Aklydharz, Nitro, Epoxy, DD-Lack, Wasserbasis, Acryl, Harnstoff mit Säurehärter (heftiges Zeug),.... bis zur modernen Beschichtung für den A380 :cool:


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Hans Trauner

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Niemand greift dich persönlich an. Das Problem, unabhängig von deinem Sachverstand, ist ganz allgemein eine Art von fehlender Akzeptanz der "Farbhistorie". Da wird geschludert, weshalb auch immer. Lange Seiten werden über technische Details der "Metallseite" gefachsimpelt, anhand unzweifelhaft korrekter Vorgehensweisen, Einschätzungen und Quellenanalysen. Beim Thema "Farbe" in all den Aspekten dagegen werden uralte Mythen verlängert, simple Vermutungen "gegen Kriegsende...." als relevant errachtet und auch, sorry, nicht von dir, echte Fehler begangen.

Um zur 109 in Australien zurückzukommen: Diese Maschine kann nur aus dem Kontext der Baugeschichte verstanden werden und kann keinesfalls als Beleg für all die Farbenmythen herangezogen werden, die man so kennt. Sie ist insoweit ein wertvolles Artefakt, als dass der Anstrich wohl tatsächlich noch im Zustand nach dem Neuaufbau der Maschine ist. Als Muster für die 109-Anstriche an sich taugt sie dagegen nur sehr eingeschränkt.
 
A.G.I.L

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... Als Muster für die 109-Anstriche an sich taugt sie dagegen nur sehr eingeschränkt.
Warum auch, wie die RLM-Farben im einzeinen ausgesehen haben, ist doch hinlänglich bekannt!?
Was mich interessieren würde: Welche Farben trägt die Aussie-109 denn nun, ist das die 74/75/76 Tarnung? Die Frage hat Tracer schon in #998 gestellt, bisher hat leider niemand darauf geantwortet.
 

78587?

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Niemand greift dich persönlich an.
ahh..jetzt, war mir da nicht Sicher......:wink:

Um zur 109 in Australien zurückzukommen: Diese Maschine kann nur aus dem Kontext der Baugeschichte verstanden werden und kann keinesfalls als Beleg für all die Farbenmythen herangezogen werden, die man so kennt. Sie ist insoweit ein wertvolles Artefakt, als dass der Anstrich wohl tatsächlich noch im Zustand nach dem Neuaufbau der Maschine ist. Als Muster für die 109-Anstriche an sich taugt sie dagegen nur sehr eingeschränkt.
Richtig, was anderes wollte ich auch gar nicht sagen, du hast das gut in formuliert.:TOP:

Unsere Zeit, kennt nur alte Artefakte mit Beschichtungen aller Art, schlechte Farbfilme und Farbfotos in unterschiedlichen Qualitäten, zudem hat der Mensch kein Farbgedächtniss. Daher betrachtet man allzu gerne die damalige Welt als Düster und Grau, was sie aber gar nicht war. Die Wiesen und Wälder waren genauso grün und der Himmel so blau wie heute auch. Ich gehe auch davon aus, dass nicht jeder ein Farbspektrum genauso sieht wie der andere, auch da dürfte es von Person zu Person abweichungen geben.
Ich selbst war dessöfteren erstaunt über die Farben an Wrackteilen die frisch aus der Erde kamen, also jahrzehnte Dunkel und Kühl "gelagert" waren. Da waren kräftige Grüntöne, leuchtendes Gelb oder auch Violett-Töne dabei. Also ganz und gar nicht was man so aus den alten Fotos kennt.
Die Fa. Kiroff hat sich ja intensiv mit alten Lacken beschäftigt, und bietet auch Lackketten käuflich an, von den Farbtönen kommt das schon ganz gut hin.
Aber, am liebsten währe mir, wenn man alte ungeöffnette Gebinde finden würde, diese Aufspritzen und dann mit einem Farbscanner die Spektren deffinieren. Wenn man das hat, dann kann man mit Hilfe von: http://www.ncscolour.com/de/ncs/ die Farbtöne exakt reproduzieren.

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Hans Trauner

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Die Fa. Kiroff hat sich ja intensiv mit alten Lacken beschäftigt, und bietet auch Lackketten käuflich an, von den Farbtönen kommt das schon ganz gut hin
Ganz gut hin ist ganz gut. Er hat die Originalrezepturen. Da bekommst du nicht nur die Farbtöne, sondern auch das korrekte Bindemittel etc. Du bekommst aber auch "nur" die Farbtöne, wenn du einen modernen Farbtyp haben willst. Kiroff hält zudem das RAL-Archiv, das auch die RLM-Sachen mit abdeckt.

Was die Aussie-109-anbelangt: Im Prinzip (:wink:) ist das die 74/75/76-Tarnung. Im Prinzip. Nachdem aber das eine in der Reparaturwerft wiederaufgebaute Maschine ist, besteht ein Durcheinander an Lackketten, nicht unbedingt nur ein Durcheinander an Farbtönen.
 
Wolfgang Henrich

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@AGIL: die Maschine wird bei Merrick ausführlich beschrieben. Sie trägt in dem Sinne überhaupt keine Standard Lackierung und mutet eher wie ein Sammelsurium aus Teilen an, die auf einem großen Haufen gelegen haben und an dem man sich bedient hat um eine Bf 109 daraus zusammen zu schrauben. So ist z.b. der linke Flügel anders lackiert wie der Rechte. Ruder sind wiederum anders lackiert wie Flügel oder Flossen. Ich müsste mir jetzt das Buch rausholen und alles abschreiben um es korrekt wieder zu geben. Ominös ist eigentlich nur ein unbekannter schwarz-grauer Farbton mit dem der Rumpf lackiert war (zusammen mit 81 ) und ein Flügel (zusammen mit RLM 77!). Ansonsten finden sich die Kombinationen 81/83 (anderer Flügel, Höhenflosse), 74/75 (Ruder) und auch die Farben 02, 78!, und 82 an dem Flugzeug. Außerdem auch das früher mal gerne Hilfsweise als RLM 84 bezeichnete grünblau.
 
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Oha, ein wahrlich "bunter" Vogel...:) wäre mal ganz interessant, dieses Konglomerat an Farben an einem Plastikmodell zu rekonstruieren!
 
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