Diorama der Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland D.H.84 Dragon von Rug Rat Resin in 1/72

Diskutiere Diorama der Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland D.H.84 Dragon von Rug Rat Resin in 1/72 im Dioramen Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Silhouette hat ein Stück Sheet mit 1 mm Dicke zum Bearbeiten bekommen: das sind die Teile, die ich mal Gerüst nennen will. Damit werden wir...
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Silhouette hat ein Stück Sheet mit 1 mm Dicke zum Bearbeiten bekommen: das sind die Teile, die ich mal Gerüst nennen will. Damit werden wir hoffentlich erkennen können, ob das überhaupt was werden kann. Die Teile sind soweit geschnitten, wie meine Silhouette Curio das kann, etwa 0,5mm tief in 2 Durchgängen, also je 0,25 mm.



Das sind von links die Plattformen unten und oben, das Mittelteil (gleich 2 mal), die Radkästen, oben vorn, darunter hinten, und schließlich nochmal das gleiche wie das Mittelteil, aus dem später die Seitenstrukturen gewonnen werden können.

Da nicht durchgeschnitten müssen die Teile wie bei Vacukits rausgebrochen werden. Nun sind die Diemensionen hier oft eher klein: um da einigermassen brauchbare Teile zu bekommen, unterteile ich die Segmente, die abgefaltet und so ausgebrochen werden müssen. Dann immer schön Stück für Stück und gern mit einer oder auch mal 2 Zangen eng an der Bruchstelle fassen - dann wird alles viel genauer.



So, jetzt ist das meiste geschafft. Teile mit geringer Tiefe wie das Dach (oben) oder die Radkästen (unten) beginne ich innen, geht für mich sicherer ohne Verformung oder Bruch.



Für die Positionierung der Räder wird das Mittelteil erst mal vorgebohrt. Dann kann es mittig senkrecht auf die untere Plattform geklebt werden.
Die Radkästen sind hier mal auf die Rohteile für die Seiten aufgelegt um zu sehen, ob das so passt. Aus der oberen Plattform generieren wir die Abdeckung des Motorraums und der Fahrgastzelle.



Warum überhaupt ein Mittelteil? Sieht man hoffentlich hier:

Da ist eine Art Finne, die das Dach und den hinteren Bereich krönt! Deshalb auch die 2.Linie darunter.


Jetzt kommt der Moment der Wahrheit: passt das denn und wird das auch wirklich ein Auto?



Die Zelle geht so. Die Radkästen vorn werden aus den geschnittenen Teilen gedoppelt und keilförmig geschliffen. Die hinteren Radkästen werden auf einen passenden Rohrabschnitt geklebt. Die Lücke kann später dan entweder abgedeckt und verspachtelt werden. Insgesamt bieetet dieses "dicke" Gerüst genügend Fleich, um die Kanten wenn nötig großzügig brechen zu können.

Für mich geht das so! Also auf auf - ins Feinblech...
 
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Warte gespannt auf das Endresultat, so wie ich Dich und Deine Werke kenne kann es nur was werden mit dem Prädikat spitzen Klasse.
 
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Warte gespannt auf das Endresultat, so wie ich Dich und Deine Werke kenne kann es nur was werden mit dem Prädikat spitzen Klasse.
Damit es gut wird, lohnt sich immer ein Vergleich mit den anderen Teilen des Dioramas: Motto "Versuch macht kluch!"
Schon kommt die Ernüchterung!



Ohne Worte...

Das hat man vom nutzen von Zeichnungen, besonders von Rissen - und Styrene hat mich schon so oft gewarnt!!!. Grundsätzlich ist mit meiner Vorlage nichts falsch, Proportionen und Details sind echt gut. Da ich trotz stundenlangem Suchen im Netz keine Masse des Originals gefunden habe (nur die militärische Variante war wohl der Dokumentation wert, aber die hat nur Komponenten mit diesem Service Car gemein), habe ich mich über die Maße in der Zeichnung gefreut - auch wenn es Imperial dimensions sind. Schließlich war das Modell im 43er Maßstab - dachte ich.

Also was tun? Zuerst mal Bilder angucken:

Wenn der gemeine Brite, auch der Postler ca. 170 cm groß war, dann muss das Auto mindestens 180 messen. Also werden die Zeichungen angepasst - kein Problem mit der lieben Silhouette Und dann kann ich auch gleich die paar "Rotstiftkorrekturen" eintragen und die Teile eben gleich richtig neu schneiden. Da ging der Zusammenbau des Grundgerüsts eben rucki-zucki:



So, Jetzt geht's ins Feinblech! Hoffentlich.
 
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Zuerst die Seitenteile: die Bauart dieses Vehikels macht es es leicht - zumindest vorn herum. Da ist alles praktisch - quadratisch - gut. Also einfach das Heck - eben hinten heraus - etwas strecken, und schon haben wir die Haube und die Seitenteile. In 0,25mm Sheet geschnitten und geritzt, passend zum Gerüst:



Und das ist wirklich recht passend!!



Es zeigt sich nur ein Problem: die Seitenscheiben nachträglich anzubringen wird eher was für Zauberer - davon versteh ich nun leider gar nichts. Die, oder zumindest eine für mich machbare Lösung wäre, das ganze Seitenteil in klarem Sheet zu schneiden. Wenig überraschend geht das (wenn man davon absieht, dass die Silhouette keine Gedanken lesen kann - klares Sheet ist härter, also andere Schneid- und insbesondere Ritzparameter) und so sieht das - nach montieren Frontabdeckung - dann aus:



Zur allgemeinen Verwirrung habe ich die Kotflügel mal daneben gestellt: in dieser Größe geht nichts mit Doppeln. Also wird ein 0,25 mm Sheetstreifen auf die in 1 mm Sheet geschnittene Aussenkontur der Kotflügel "aufgerollt". Mit freundlicher und unnachgiebiger Hilfe der Zange mit runden Backen geht das im Schritt für Schritt Modus ganz unangestrengt. Wenn es dann montiert und abgebunden ist, kann die vertikale Kontur den Seitenflächen entsprechend "angefeilt" werden.

Bevor das alles montiert wird, muss erst eine Innenausstattung (mindestens Instrumente, Sitze und Lenkrad) noch rein. Morgen soll auch noch ein Tag sein.... Morgen ist auch noch ein Tag!
 
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Zuerst muss sich ein Fahrer finden - das Angebot in 72 ist da eher mickrig. Gut dass ich noch aus grauer Vorzeit den Preiser Kit 7259 habe: daraus läßt sich - auch wenn ich den Fahrer aus diesem Kit längst anderweitig beschäftigt habe - in etwa was passendes schnitzen. Schließlich ist die Beinhaltung nicht sichtbar, wenn er erst mal drin sitzt. Dazu noch kommen noch ein Sitz, Lenkrad mit Lenksäule und "Lenkgetriebe" und Schaltknüppel.



Der Kopf kommt auch noch drauf, keine Sorge. Bevor der Herr ins Auto darf, wird erst mal ein Armaturenbrett montiert. Echtholz, erst recht Wurzelholz ist das nicht, obwohl es so aussieht. Alles Sheet, Holz mit Schwamm-Technik erstellt.



Wird man wohl eher nichts von sehen!? Erst mal müssen wir sehen, ob die Sitze passen:



Also muss der Fahrer - jetzt mit Kopf - auch reinpassen. Mit Lenkrad! Jetzt sieht man auch, weshalb das Lenkgetriebe sinnvoll war. Die Fußhaltung ist eher ungewöhnlich, aber - siehe oben!



Was der arme Kerl durch den Sehschlitz nach vorne sieht? Schaust Du!



Jetzt können jedenfalls die Seitenteile dran. Später.
 
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Die klaren Seitenteile werden nach Innen-Lackierung außerhalb des Fensterbereichs grau lackiert und dann zuerst mit dem Dach verklebt, dann mit den anderen Komponeten. Die Kotflügel sind angepasst und ebenfalls nun auf den Seiteteilen montiert.



Sieht schon recht fertig aus, isses aber nich! Der Bereich hinter der Kabine ist noch unfertig: da muss eine plastische Form mit unterschiedlichen Radien in allen Ebenen geschaffen werden. Ich hatte schon ein Deck eingezogen, damit das nicht alles im luftleeren Raum passieren muss.



Magic Sculp soll das Problem lösen. Ihr werdet es nicht glauben: etwas dickere Magic-Sculp-"Platten" passend zum Deck schneiden, auflegen, etwas andrücken und dann mit einem Spachtel geführt von der neben der Mittelfinne positionierten Auflage abziehen, anschließend den Übergang zum Seitenteil mit dem nassen Finger verrunden - fertig: in 5 Minuten!! Pro Seite natürlich.



Von hinten sieht man die komplexen Formen:



Bevor alles knochenhart ist, werden die Überstände und kleinne Sauereien noch bereinigt.
Ich bin wirklich beeindruckt, wie gut sich diese gefürchtete Aufgabe lösen ließ.
Prost!!
 
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Vorn fehlt noch was: Kühlergrill und Scheinwerfergehäuse. Der Kühlergrill ist in einer Klappe montiert, die sowohl gewölbt ist als auch etwas erhöht sitzt. Silhouette schneidet das um 5% größer als der Ausschnitt. Der Rahmen samt Maske wird ebenfalls geschnitten - bereits auf dem Sheet platziert. Der Überstand muß nur abgezogen werden.
Der Grill wird aus einem praktischerweise schon schwarz lackierten Drahtgitter geschnitten: Er ist etwas breiter als der Ausschnitt in der Haube, sodass er einfach unter die Fronthaube geklemmt werden kann. Wenn's denn klappt...
Die Scheinwerfergehäuse bestehen aus 2mm Rohr - später wird der Scheinwerfereinsatz da drauf gesetzt.



Der Primer zeigt, dass nur wenig Nacharbeit nötig wird.



Dann brauchen wir noch Stoßstangen - die hintere ist wegen der geschwungenen Form besonders aufwändig. Abgeflachtes Halbrundprofil und dünne Sheet-Streifen können das richten.



Zwischendrin könne die ausgesuchten Figuren schon mal bemalt werden - nicht gerade meine Lieblingsarbeit.




Dazu kommt noch, dass die Kamera wieder mal nicht sauber scharf stellt!



Aber dafür haben wir das nun hinter uns...
 
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bughunter

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Krass! 😲 Eben war da noch ein Foto, und jetzt steht da fast ein kleines Original.
 
urig

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Feine Arbeit! Auch die Figuren, mit so viel Details!
 
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Danke für Euren Zuspruch! In der Zischenzeit wurde mein Zeitplan pulverisiert: Erster Versuch "in Farbe" zu dunkel (10 Tropfen Gunze Aequous Hellblau H15, 3 Tropfen Mittelblau H56 und 3 Tropfen Marineblau H54) und es zeigten sich auch jede Menge Ansprüche auf Nacharbeit. Also spachteln, schleifen, grundieren und zweiter Versuch unter Weglassen von Marineblau - Das kommt hin und gefällt auch meiner bewährten Farbberaterin.

Beim Ablösen der Masken nur kleine Überraschungen an den Seitenfenstern. Also kan's losgehen mit den Zierstreifen, und davon gab es bei dieserm Royal Air Mail Service Car reichlich.



Ah ja, Räder sind auch entstanden. Profil geklaut, Nabe nachgearbeitet. Die hinter Stoßstange sitzt jetzt auch näher an der Kaosserie, ebenso die vordere - der wißleim wird noch austrocknen, irgendwann...
Die Chromstreifen sind Streifen aus der selbstklebenden Alufolie aus dem Baumarkt. Ach ja, die Fronscheibe: durch die Nacharbeit mit Spachtel ließ sich die Maske nicht mehr lösen - also neue Scheibe.



Von wegen selbstklebend! Wenn so schmale Streifen geschnitten werden, Trennt sich der Aluteil gern vom Kleber, habe ich heute gelernt. Aber bei Microscale metal foil adhesive klappt es dann doch. Man muss nur wollen, sagt Styrene immer!

Was ich nicht mehr will ist eine Perfektion, schon gar nicht der Oberfläche. Das waren Einzelstücke - englische! Und die Jungs können Pragmatismus besser buchstabieren als die Germanen.



Vielleicht wird es heute doch noch fertig - Houten ist doch morgen, oder?
 
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Jetzt lernt man hier noch was übers Auto - Scratchen! Toll!

Obwohl, das kann ich glaube ich auch, Nagel in die Hand und... :p046:

Gruß Joachim
 
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Jetzt lernt man hier noch was übers Auto - Scratchen! Toll!

Obwohl, das kann ich glaube ich auch, Nagel in die Hand und... :p046:

Gruß Joachim
ja, und dann, wie geht's weiter??, Also, bei Dir, @JKR?
 
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Vielen Dank für das Angebot, den habe ich schon, mit anderer Aufschrift.

Das erinnert mich aber daran dass ich die drei Lilienthal Gleiter mal bestellen sollte.

LG Joachim
 
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Guter Mann! Wird @fscdujin sicher gefallen!
 
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Auf der Suche nach den offenen Fragen bekomme ich die Antwort, dass ich Euch - wegen Houten womöglich oder einfach anderer drängender Dinge völlig versäumt habe, das fertige Diorama hier zu präsentiern: Asche auf mein Haupt!

Hier die Platte von oben: nur so sind alle Komponenten und Aktivitäten sichtbar.



Das wäre ein Blick, den man auf Ausstellungen haben kann. Dabei bleibt die hübsche Nase des Drachens verborgen.



Von der anderen Seite wäre die Front des Drachens die Attraktion.



Ein bischen flacher kommt so der Postwagen gut zur Geltung, also der schöne Rücken.



Wen nur der Drache interessiert, der sieht das am Besten so:




Und Freunde der Augenhöhe kriegen auch ihre favorisierte Ansicht.



Ein paar hab ich noch....
 
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Thema:

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