Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Stell dir vor was passiert, wenn man nicht schnell genug ist den zu erreichen ? Genau, dann übernehmen die Nachbarn - mit denen man idR sehr gut...

LFeldTom

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Umgekehrt wird ein Schuh draus: Aufgrund seiner unumstritten überlegenen kinetischen Performance ist der Eurofighter das ideale Flugzeug für den Luftpolizeidienst kleiner Staaten. Man will ja schließlich in der Lage sein, ein Verkehrsflugzeug im Reiseflug noch über dem eigenen Staatsgebiet erreichen zu können.
Stell dir vor was passiert, wenn man nicht schnell genug ist den zu erreichen ? Genau, dann übernehmen die Nachbarn - mit denen man idR sehr gut diesbezüglich vernetzt ist.
Die Hornet ist in kinetischer Hinsicht eher ein Low Performer und ich kenne keine Stimmen, dass das bisher zu Problemen geführt hat. Ich würde vermuten, dass sich aus der Evaluierung des Luftpolizeidienstes keine relevanten Unterschiede in der Bewertung der beteiligten Modelle ergibt. (Wenig Punkte Unterschied bei einem großen Punktebereich für weitere Themen )
 

twolf

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Stell dir vor was passiert, wenn man nicht schnell genug ist den zu erreichen ? Genau, dann übernehmen die Nachbarn - mit denen man idR sehr gut diesbezüglich vernetzt ist.
Die Hornet ist in kinetischer Hinsicht eher ein Low Performer und ich kenne keine Stimmen, dass das bisher zu Problemen geführt hat. Ich würde vermuten, dass sich aus der Evaluierung des Luftpolizeidienstes keine relevanten Unterschiede in der Bewertung der beteiligten Modelle ergibt. (Wenig Punkte Unterschied bei einem großen Punktebereich für weitere Themen )
Das wird aber den meisten Nachbarn egal sein, wenn zum Bsp. US militärmaschinen die Schweiz überfliegen, denn die sind in dem meisten Fälle nicht Neutral. Die Schweiz aber schon, und schon wegen der Glauwürdigkeit muss man sehr wohl in der Lage sein, den Luftraum zu schützen.
Denn dann kann man sich gleich die Luftpolizei sparen.
 

n/a

Guest
Das wird aber den meisten Nachbarn egal sein, wenn zum Bsp. US militärmaschinen die Schweiz überfliegen, denn die sind in dem meisten Fälle nicht Neutral. Die Schweiz aber schon, und schon wegen der Glauwürdigkeit muss man sehr wohl in der Lage sein, den Luftraum zu schützen.
Denn dann kann man sich gleich die Luftpolizei sparen.
US Militärmaschinen sind nicht in den meissten Fällen neutral sondern eigentlich nie neutral. Und selbst wenn der EF mit Bauzustand Klingonen Raubvogelklasse auftritt wird die Schweiz diesen dann trotzdem nicht kaufen.
 
Scorpion

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Schauen wir mal was in der Schweiz ein Jahrzehnt später rauskommt. Damals hat die Rafale dann doch recht deutlich abgeschnitten.

http://kovy.free.fr/temp/rafale/pdf/12332.pdf

Der EF hat sich zwar deutlich weiter entwickelt, signifikante Technologiesprünge sind bisher aber ausgeblieben. Da steht an aller erster Stelle eben immer noch das AESA, aber auch im Bereich DASS. Die Konkurrenz hat ja auch nicht geschlafen und die JAS 39E ist schon eine andere Hausnummer als die C, welche man damals getestet hat. Hier könnte allerdings der Reifegrad eine Rolle spielen. Boeing steht mit der F/A-18E auch nicht so schlecht da und die Rafale ist mit dem aktuellen F3-R Standard eben auch ein Stück weiter. Bei der F-35 ist primär die Frage ob die Schweiz ein solches Flugzeug brauch bzw. haben will. Die Block 3F sollte inzwischen aber auch schon ein wenig reifer sein. Meiner Meinung nach sollte man sich hier nicht von der negativen Presse täuschen lassen, denn andere Staaten wie Frankreich oder Schweden scheinen hier deutlich weniger Transparent zu sein. EinbTeil mag aber auch an der Sprachbarriere liegen.
 

LFeldTom

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Das wird aber den meisten Nachbarn egal sein, wenn zum Bsp. US militärmaschinen die Schweiz überfliegen, denn die sind in dem meisten Fälle nicht Neutral. Die Schweiz aber schon, und schon wegen der Glauwürdigkeit muss man sehr wohl in der Lage sein, den Luftraum zu schützen.
Denn dann kann man sich gleich die Luftpolizei sparen.
Schnell getriggert aber nicht mitgelesen.
Man will ja schließlich in der Lage sein, ein Verkehrsflugzeug im Reiseflug noch über dem eigenen Staatsgebiet erreichen zu können.
Das war worauf ich mich bezogen habe. Und jetzt bring bitte mal das Verkehrsflugzeug mit der US Militärmaschine deckungsgleich.
Ich hoffe wir können uns darauf einigen, dass beim Verkehrsflugzeug die Gefahr die Maschine an der Grenze um ein paar Sekunden verpasst zu haben, überschaubar ist.

Es gibt mit den Nachbarn - ob alle vermag ich nicht zu sagen - btw eine Vereinbahrung, die in Teilen ein Verfolgen bis in den anderen Luftraum ermöglicht - allerdings ausdrücklich ohne die Freigabe der Anwendung von Gewalt.
 
AMeyer76

AMeyer76

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US Militärmaschinen sind nicht in den meissten Fällen neutral sondern eigentlich nie neutral. Und selbst wenn der EF mit Bauzustand Klingonen Raubvogelklasse auftritt wird die Schweiz diesen dann trotzdem nicht kaufen.
Die Klingonen Raubvögel finde ich auch gut. Noch besser finde ich die romulanischen Warbirds. :) :)
 
Wolfsmond

Wolfsmond

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Die Klingonen Raubvögel finde ich auch gut. Noch besser finde ich die romulanischen Warbirds. :) :)
Bitte seriös bleiben. Romulanische Warbirds nutzen als Energiequelle ein künstlich erzeugtes schwarzes Loch. Wie soll man das bitte mit geltenden Umweltschutzrichtlinien in Einklang bringen ?
 

mel

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Die Hornet ist in kinetischer Hinsicht eher ein Low Performer und ich kenne keine Stimmen, dass das bisher zu Problemen geführt hat. Ich würde vermuten, dass sich aus der Evaluierung des Luftpolizeidienstes keine relevanten Unterschiede in der Bewertung der beteiligten Modelle ergibt. (Wenig Punkte Unterschied bei einem großen Punktebereich für weitere Themen )
Naja. Die F-18 in der Schweizer Konfiguration ist ganz gut dabei.
Schweizer Konfiguration heisst -402 Triebwerke, keine Unterflügeltanks und wenn Bewaffnung unter dem Flügel, dann an low-drag pylons.
Das von @Scorpion verlinkte Dokument gibt einen guten Überblick. Auf Seite 13 wird die Bewertung in air policing genauer aufgeschlüsselt, inkl. Flugzeugperformance.

Der getestete Gripen konnte z.B. eine der Schlüsselmissionen nicht erfolgreich fliegen. Szenario war das Abfangen eines Flugzeugs, das von Süden im Tessin in den CH-Luftraum eindringt mit Flugrichtung Norden. Die von Payerne aus gestartete Gripen hat das Flugzeug zwar noch im CH-Luftraum erreichen können, hatte dann aber nicht mehr genügend Reichweite für eine Rückkehr nach Payerne. Musste nach Emmen ausweichen.
Mit weniger Schub oder mehr Tanks hätte die notwendige Performance gefehlt. Der EF ist in einem solchen Szenario sicher im Vorteil.


Übrigens wurde in der Evaluation damals der Bereich Luft-Boden mit 20% im Bereich operationelle Wirksamkeit (60%) gewichtet. (S.23 im verlinkten Dokument)
 

LFeldTom

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Naja. Die F-18 in der Schweizer Konfiguration ist ganz gut dabei.
Schweizer Konfiguration heisst -402 Triebwerke, keine Unterflügeltanks und wenn Bewaffnung unter dem Flügel, dann an low-drag pylons.
Die Konkurrenz fliegt im Zweifel mit ähnlicher Konfiguration. Da sind die üblichen Verdächtigen - bis auf die Gripen - alle besser aufgestellt. Das war aber gar nicht der Punkt. Geht in keinster Weise um ein Hornet Bashing.

Es ging einzig und allein um die Frage, ob bei AIRPOLICING (bevor jetzt der nächste mit einem ausgewachsenen Air2Air Scenario ankommt), es unbedingt mehr kinetische Performance erfordert. Meine Aussage dazu war NEIN, weil die Hornet - die mit Sicherheit in dem Punkt nicht ihre Schokoladenseite hat - da bisher keine bekannten Probleme hat.
 
Scorpion

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Bei der Abfangjagd geht es, insbesondere bei kleineren Staaten, eher um die Reaktionszeiten als um die Maximalgeschwindikeit. Mach 1,5 dürften vollkommen ausreichen. Wichtig ist, dass der Jäger in relevanter Einsatzkonfiguration eine Geschwindigkeit in dieser Größenordnung und die Einsatzhöhe möglichst zügig erreicht. Da liegt eine F-18C sicherlich im akzeptablen Bereich und es erklärt auch das verhältnismäßig schlechte Abschneiden der Gripen. Der EF liegt, wie auch die Evaluierung gezeigt hat, ganz weit vorne in diesem Bereich. Die meisten anderen Defizite sind nicht Design, sondern Ausrüstungsbedingt und somit zumindest theoretisch behebbar.
 

Sens

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Es geht ja nicht um die Abfangjagd sondern nur um ein Beweisfoto für den diplomatischen Protest. Die Schweizer Großstädte oder Flughäfen liegen meist wenige Kilometer hinter der Landesgrenze, so das diese Einsätze heute keinerlei Schutz-Funktion mehr haben. Ein Blick auf die Landkarte zeigt die Schweiz als "Inseln" in der EU und der NATO. Es geht nur noch um einen kostspieligen Beleg, der unabhängigen Handlungsfähigkeit über dem eigenen Territorium. Dazu gehört ein von der Schweiz genehmigter Flugplan, egal woher das Lfz kommt. Die Aufrechterhaltung dieser hoheitlichen Aufgabe sichert immer auch Arbeitsplätze in diesem Bereich. Wichtiger als die mögliche Steiggeschwindigkeit ist immer die Reaktionszeit am Boden und da muss das UFO (Es liegt keine Genehmigung vor oder die Besatzung meldet sich nicht am Meldepunkt.) schon Minuten vor dem Einflug als solches erkannt sein.
 
TomTom1969

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Sens

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Das überrascht mich nicht. Was Jahrhundertelang richtig war, das wird nicht nach 1990 infrage gestellt. Die aktuelle Situation könnte ja keine grundsätzliche Veränderung auf Dauer sein. Politische Konstellationen können sich innerhalb von Jahren ändern. Da bleibt dann doch noch die Frage meinerseits, muss es denn eine teuere Lösung sein, um die eigene Fähigkeit zu erhalten?! Es sind ja Gelder, die das Netzwerk der Verteidigung belasten ohne einen spürbaren Mehrwert zu generieren, es sei denn man braucht sie auch für eine militärische Zusammenarbeit mit einer anderen Nation, die nicht auf die Schweiz beschränkt ist?!
 
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9. Bericht des BMVgBundesministerium der Verteidigung zu Rüstungsangelegenheiten
Wesentliche Änderung seit der letzten Berichterstattung

EUROFIGHTER: Deutschland hat 143 EUROFIGHTER der Tranchen 1, 2 und 3a bestellt. Bis Anfang April 2019 wurden 138 Luftfahrzeuge abgenommen. Die letzten Luftfahrzeuge sollen bis Mitte 2019 ausgeliefert werden.

AESA Radar: Bei der komplexen Softwareentwicklung sind aufgrund begrenzter Ressourcen Verzögerungen eingetreten, deren Auswirkungen untersucht sowie notwendige Mitigationen erarbeitet und amtsseitig eng begleitet werden. Die Einrüstung in die deutschen EUROFIGHTER ab 2022 kann dennoch realisiert werden. Um die Einsatzforderungen aller Nationen abzudecken, soll eine gemeinsame, viernationale Weiterentwicklung des AESA-Radars einschließlich eines Mehrkanalempfängers (Multi Channel Receiver, MCR) beauftragt werden. Hierzu wurde die Industrie im September 2017 aufgefordert, ein entsprechendes Angebot zu erstellen. Das Angebot soll Mitte 2019 vorgelegt werden.
Gegenüber der ursprünglichen Planung wird sich die Auslieferung der EUROFIGHTER-Flugzeuge aufgrund von vertraglichen Streckungen und projektspezifischen Verzögerungen um 154 Monate verschieben. Der Hersteller versucht mit Nachdruck, die Auslieferung der deutschen Lfz bis Mitte 2019 abzuschließen.
Durch Leistungsänderungen/Leistungsverbesserungen (u.a. Obsoleszenzbeseitigung, Entwicklung EURODASS, Rollenanpassung, Integration METEOR) haben sich die Kosten gegenüber der ursprünglichen Veranschlagung um aktuell 585 Mio. Euro erhöht. Anteil der Leistungsänderung bzgl. AESA Radar beträgt+78 Mio Euro (Verbesserung Funktionsumfang).
1. Stand und Entwicklung des Projektes

[...]

Die Konsequenzen der durch die Industrie angezeigten Verzögerungen im Bereich der laufenden Entwicklung des AESA-Radars und die hierzu von der Industrie vorgeschlagenen Mitigationsmaßnahmen müssen eingehend analysiert und kritisch bewertet werden. Derzeit erstellt die Industrie ein Angebot für die nächsten Entwicklungsstufen des Radars. Erst nach Vorlage und Bewertung aller Angebotsanteile kann über den endgültigen Realisierungsweg dieser Weiterentwicklung entschieden werden. Deutschland verfolgt die Ergänzung der laufenden Radar-Entwicklung mit einem Multi-Channel-Receiver. Großbritannien hat bereits mit der Entwicklung eines neuen Radarsystems begonnen, dessen Anwendungsschwerpunkt auf dem elektronischen Kampf liegt. Nach Vorlage der Angebote ist eine Kompromisslösung hinsichtlich des Bedarfs, der Kosten sowie der industriepolitischen Konsequenzen mit den Nationen zu verhandeln.
2. gesamtplanerische Einordnung

Das Waffensystem EUROFIGHTER ist der wesentliche Fähigkeitsträger der Luftwaffe im Bereich der luftgestützten Luftverteidigung sowie der Luftangriffsfähigkeit. Der EUROFIGHTER wird eine wesentliche Säule innerhalb des Future Combat Air System (FCAS). Luftfahrzeuge der Tranche 1 sind beginnend ab 2019 von technischen Obsoleszenzen betroffen, die die Verfügbarkeit dieser Lfz reduzieren werden und sich somit qualitativ und quantitativ auf die derzeit geplante nationale und der NATO angezeigten Fähigkeitsgestellung auswirken können. Aus diesem Grund wurde die Entscheidung getroffen, EUROFIGHTER der Tranche 1 durch EUROFIGHTER in aktuellster Konfiguration zu ersetzen. Die durch alle EUROFIGHTER-Partnernationen in Auftrag gegebene Entwicklung des AESA-Radars schreitet voran. Ziel ist weiterhin eine Einrüstung in die deutschen EUROFIGHTER ab 2022.
4. Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft

Erste Erfolge in der Reduzierung der Durchlaufzeiten industrieller Leistungen sind zu Gunsten der Verfügbarkeit der Luftfahrzeuge für die Luftwaffe zu verstetigen.

Die Verfügbarkeit der Munition für die verschiedenen Rollen des EUROFIGHTER ist von hoher Bedeutung. Gleiches gilt für die Entwicklung des neuen Radars.

Zudem ist die Realisierung von Verbesserungen beim Selbstschutz, der Nachtsichtfähigkeit sowie der Fähigkeit zur verschlüsselten und störresistenten Kommunikation für das Waffensystem erforderlich.

9. Bericht des BMVg zu Rüstungsangelegenheiten

Danke an theoderich für die Arbeit!
 
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Bundeswehr-Mangelwirtschaft: Luftwaffe hat nur vier kampfbereite "Eurofighter" - SPIEGEL ONLINE - Politik
Der Link dient nur als Beleg dafür, sich mit der neuen Sprachregelung vertraut zu machen.

"4. Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft

Erste Erfolge in der Reduzierung der Durchlaufzeiten industrieller Leistungen sind zu Gunsten der Verfügbarkeit der Luftfahrzeuge für die Luftwaffe zu verstetigen.

Die Verfügbarkeit der Munition für die verschiedenen Rollen des EUROFIGHTER ist von hoher Bedeutung. Gleiches gilt für die Entwicklung des neuen Radars.

Zudem ist die Realisierung von Verbesserungen beim Selbstschutz, der Nachtsichtfähigkeit sowie der Fähigkeit zur verschlüsselten und störresistenten Kommunikation für das Waffensystem erforderlich."

Da findet sich in versteckter Form, woran es aktuell noch fehlt.
Vor 2022 wird es demnach keinen einsatzbereiten Eurofighter in der Truppe mit einem ASEA geben und das Wort "ab" betrifft nur den Beginn der Umrüstung und nicht deren Abschluss.
verstetigen - Synonyme bei OpenThesaurus
Auch so eine Absichtserklärung ohne Beleg mit Zahlen, damit er nicht überprüfbar wird.
 
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Auch so eine Absichtserklärung ohne Beleg mit Zahlen, damit er nicht überprüfbar wird.
Der Personenkreis der wissen muss und darf wird es sicherlich(auf Nachfrage oder auch nicht) genau erfahren und den Rest geht es schlicht und ergreifend nichts an,ob es es dir passt oder nicht :whistling:
 

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Der Personenkreis der wissen muss und darf wird es sicherlich(auf Nachfrage oder auch nicht) genau erfahren und den Rest geht es schlicht und ergreifend nichts an,ob es es dir passt oder nicht :whistling:
Eine Demokratie funktioniert anders und da kann man sogar die Amerikaner beneiden.
 
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Eine Demokratie funktioniert anders und da kann man sogar die Amerikaner beneiden.
Du vergleichst das ernsthaft mit Demokratie?Nur weil du nicht alle Infos bekommst die du gerne hättest?
 
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