F-35C Landeunfall an Bord der USS Carl Vinson

Diskutiere F-35C Landeunfall an Bord der USS Carl Vinson im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Das ist eine der möglichen und normalen Nebenwirkung des Fliegervirus. Das haben (fast) alle hier. Egal ob wir fotorealistische Flugzeugmodelle...
macfly

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Trotzdem, jede Landung ist irgendwie interessant (na ja, OK, bin halt nerdig verstrahlt).
Das ist eine der möglichen und normalen Nebenwirkung des Fliegervirus. Das haben (fast) alle hier. Egal ob wir fotorealistische Flugzeugmodelle kleben, an der Piste stehen, um irgendwelche Flugzeuge zu fotografieren, Lufttüchtigkeitsanweisungen für Flugzeuge lesen, die wir ohnehin nie fliegen, oder ähnliches... :-)
 
lutz_manne

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Wie wahrscheinlich ist eigentlich eine Bauchlandung auf einem Träger, wenn es mit einer Maschine Probleme gibt? Gibt ja sicher Fangnetze am Ende des Trägers?!
 

fant66

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Der war auch in Deutschland sehr populär. Vorsicht, wenn das die falschen Leute lesen werden als Tornadonachfolger vielleicht einfach nur Rückenpropeller beschafft :flugzeug-335238:
Carlsson auf dem Dach ist ja irgendwie auch Luftfahrt.
Und nach den Helmen, wie wäre es mit Rückenpropellern aus Germany für die Ukraine.
 
Intrepid

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Gibt ja sicher Fangnetze am Ende des Trägers?!
Eines der Fangseile wird durch ein Fangnetz ersetzt. Aber der Wechsel und das Errichten dauern mit einer gut trainierten Manschaft ein paar Minuten. Und vorher wird überlegt, was den kleineren Schaden zur Folge hat: Flugzeug an Deck landen lassen und damit das Schiff gefährden. Oder Pilot mit dem Schleudersitz aussteigen lassen und das Flugzeug aufgeben.
 
Killnoizer

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... aber Carlson vom Dach fand ich immer gruselig .
So ein A.....ch hätte ich nicht als Freund haben wollen.
 
lutz_manne

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Eines der Fangseile wird durch ein Fangnetz ersetzt. Aber der Wechsel und das Errichten dauern mit einer gut trainierten Manschaft ein paar Minuten. Und vorher wird überlegt, was den kleineren Schaden zur Folge hat: Flugzeug an Deck landen lassen und damit das Schiff gefährden. Oder Pilot mit dem Schleudersitz aussteigen lassen und das Flugzeug aufgeben.
Naja, dabei stellt sich eben noch die Frage mit dem Aufwand das Flugzeug danach umständlich aus dem Meer zu bergen. Ich hab mich nur gefragt, falls vor der Landung Probleme mit dem Flugzeug bestanden haben, so das man eventuell damit rechnen konnte, dass es schief geht... wäre da nicht eine "Bauchlandung" auf dem Träger besser gewesen? Abwägung von Gefährdung/Aufwand/Kosten ... gerade vor der Haustür eines "Gegners".
 

Sens

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Sehe ich anders. Keine der Großen Mächte - die USA eingeschlossen - würde sich von Sensoren alleine abschrecken lassen. Dann nimmt man das Teil mit - kassiert ne deftige diplomatische Debatte und schickt es nach eingehender Untersuchung mit einem Lächeln zurück. Eine physische Präsenz ändert da die Spielsituation enorm, da man dann Gewalt zur Bergung anwenden müsste - was eine Schwelle ist, die man nicht überschreiten will und kann. So ein U-Boot hätte also durchaus seine Funktion.
Wenn ich daran denke wir robust sich chinesische und amerikanische Zerstörer bisweilen auf offener See begegnen - wo die Regeln der Abschreckung auch gelten - dann wüsste ich nicht, warum ausgerechnet hier auf einmal alles anders sein soll. Natürlich reagiert der örtliche Wachhund aggressiver als sonst - auch das wird man in China einpreisen. Aber Flagge zeigen und mal mit dem Sonar ärgern wird man sich nicht nehmen lassen. Warum auch - es sind internationale Gewässer. Im umgekehrten Fall wäre es nicht anders. Also auch keine Gut und Böse Frage.
Einfach mal richtig lesen. Da postiert niemand etwas über die Unfallstelle. "Hallo, hier müsst ihr suchen!" Sollte sich jedoch etwas nähern, das man da nicht haben möchte, dann interveniert man. Da reicht dann ein Zerstörer samt Bordhubschrauber, um zu reagieren! Wenn die Amerikaner clever sind, dann reklamieren sie dort ein Manöver- oder Testgebiet. Die sind nicht auf die jeweiligen Hoheitsgebiete beschränkt und umfassen auch internationale Gewässer. :wink2:
 
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... wäre da nicht eine "Bauchlandung" auf dem Träger besser gewesen? Abwägung von Gefährdung/Aufwand/Kosten ... gerade vor der Haustür eines "Gegners".
Im Internet gibt es Fangnetz-Landungen, weil Fahrwerksbeine nicht ausfuhren (oder abgerissen, das wird nicht berichtet). Da wurden dann aber die verbliebenen zwei Fahrwerksbeine draußen gelassen. Deshalb störe ich mich an der Bauchlandung. Sagen wir einfach, Landung eines unvollständigen Flugzeuges, egal ob auf dem Bauch oder den verbliebenen Fahrwerksteilen: ja, gab es, gehört zum Repertoire.

Ob im vorliegenden Fall ein allen bekanntes Missgeschick voraus ging, wissen wir nicht.

Wenn ein Flugzeug mit einem bekannten Handicab in der Luft ist gibt es noch mehr Möglichkeiten als Fangnetz und Schleudersitz. Es werden auch Landebahnen auf dem Wasser markiert und dann notgewassert. Die häufigste Reaktion ist aber in der Luft nachtanken und zu einem Flugplatz an Land zu fliegen. Da bestehen immer bessere Möglichkeiten für Rettungsmaßnahmen.
 

LFeldTom

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Einfach mal richtig lesen. Da postiert niemand etwas über die Unfallstelle. "Hallo, hier müsst ihr suchen!" Sollte sich jedoch etwas nähern, das man da nicht haben möchte, dann interveniert man. Da reicht dann ein Zerstörer samt Bordhubschrauber, um zu reagieren! Wenn die Amerikaner clever sind, dann reklamieren sie dort ein Manöver- oder Testgebiet. Die sind nicht auf die jeweiligen Hoheitsgebiete beschränkt und umfassen auch internationale Gewässer. :wink2:
Was genau man als physikalische Instanz da lässt ist mir offen gestanden egal - das wird die Navy sicherlich am besten selber beurteilen. Zumindest wird man sich nicht auf reine Sensorik verlassen. Objektsicherung heißt auch nicht über einem Objekt ankern.

Die Chinesen für dümmlich halten ist ein ziemlich überkommenes westliches Muster. Ich halte es für veraltete Seefahrerromantik, dass man das Wrack nur anhand einer "Boje" zügig finden könnte. China verfügt über ausreichende Mittel um via Satellit, seefahrender Einheiten, Überwachung aus der Luft und möglicherweise Sensoren unter Wasser ein recht gutes Lagebild in den angrenzenden Gewässern zu haben. Insbesondere wenn es um amerikanische Trägerverbände geht.
 
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:FFTeufel: Vielleicht spionieren die Amerikaner gerade die Chinesen aus, um an die genauen Positionsdaten ihrer F-35 zu kommen.
 

Sens

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Wenn man jemanden bewusst falsch verstehen will?! Die USN kennt den Unfallort und hält in unter Beobachtung. Dafür ist es nicht notwendig, dass man sich im unmittelbaren Bereich der Unfallstelle aufhält. In der Gefechtszentrale der dafür eingeteilten Einheit gibt es die Informationen von den unterschiedlichsten Sensoren für ein Lagebild. Da sind die Überwacher darüber informiert, was sich dem Objekt auch nur annähert. Da gibt es ja so einiges an Seeverkehr bis hin zu den Fischereifahrzeugen in einer Doppelrolle.
Jenseits der 1000 m Tiefenmarke kann man sich nur noch mit einem Tauchroboter einer am Meeresboden liegenden F-35C nähern. In der absoluten Finsternis braucht man ein Sonar oder eine Lichtquelle, um etwas zu finden, dessen genaue Position man nicht kennt. Da sind schon wenige Hundert Meter gemeint und ein Objekt wie die F-35C sinkt nicht wie ein Stein zum Meeresgrund. Das schränkt die Anzahl der interessierten Besucher auf nur wenige Einheiten ein, die darüber hinaus die notwendige Ausrüstung haben müssen. Da hätten die Chinesen einen deutlich höheren Aufwand zu betreiben, um die F-35C überhaupt zu orten. Wie sieht die denn auf einem Sonarbild aus?! Beginnend mit dem Fahren von Suchstreifen im Bereich der angenommen Unfallstelle. Selbst wenn die Amerikaner das zulassen würden, wäre es schon schwierig genug, was sie sicherlich nicht tun. Jedes Schiff in jenem Bereich bekommt dann Besuch von der USN samt einer mehr oder wenig höflichen Aufforderung diesen Bereich zu verlassen. Vorab findet jedoch eine Einordnung statt, was überhaupt als ungewollter Besucher infrage kommt. Fast alle Schiffe in der Region werden kaum durch eine Aufforderung der Amerikaner aufgeschreckt, wenn sie unbewusst jene Stelle passieren. Die Chinesen werden jedoch genau beobachten, welches Spezialschiff die Amerikaner an die Unfallstelle beordern und wie sie bei der Bergung vorgehen. Nicht ganz einfach, weil die Amerikaner den Schutz der Nacht dafür nutzen werden und es sicherlich keine Chinesen an Bord dieses Schiffes geben wird. Auch mit der besten Technik ist das für alle Beteiligten immer eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, jedoch mit einem großen Vorteil für die Amerikaner. Sie hatten schon mehrere solcher Bergungen aus großer Tiefe und konnten damit das dafür notwendige know how erwerben.
Die Chinesen mit Weltraum-Missionen unterschätzt kein ernst zunehmender Militär. Sie unternehmen sie ja, um das damit verbundene know how zu erwerben. Bei der Tiefsee gibt es auch noch Nachholbedarf. :wink2:
 
Intrepid

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Die Chinesen werden sich alleine schon deshalb für die Bergung interessieren, weil sie irgendwann ihre eigenen hochmodernen Jets aus der Tiefe holen können wollen.
 

LFeldTom

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China hat inzwischen genug Selbstbewusstsein auch dort robust aufzutreten. Man kreuzt an der Stelle umher, sieht sich mit den verfügbaren Sensoren um und spielt Katz und Maus mit den Amerikanern. Einen Bergungstrupp wird man dagegen sicherlich nicht mobilisieren - da wäre die Grenze überschritten. Alles andere wird die USN schlicht genervt dulden müssen.
 
pok

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Gibt es denn Pressemitteilung, das China sich an der Unfallstelle befindet oder sind das alles hypothetische und erfundene Geschichten in Ermangelung von Informationen über die Lage?

Welchen „modernen Jet“ betreibt China ?
 

Sens

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Die Bergefähigkeit aus der Tiefsee, von was auch immer, ist sicherlich eine Fähigkeit über die nur wenige Firmen weltweit verfügen. Der Unfall hat das sicherlich wieder in das Bewusstsein jener gerückt, wie gut es ist darüber zu verfügen. Auch die Amerikaner können sehr robust auftreten und haben zudem die Möglichkeiten dafür.
 
Jeroen

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Die Bergefähigkeit aus der Tiefsee, von was auch immer, ist sicherlich eine Fähigkeit über die nur wenige Firmen weltweit verfügen.
Letzten Oktober war es 20 Jahre her das ein Niederlandische Firma sie geborgen hatte, die Kursk.
"Vergleichbares hatte es in der Seefahrt noch nicht gegeben. Am 8. Oktober 2001 hoben niederländische Experten das ein Jahr zuvor havarierte russische Atom-U-Boot Kursk vom Meeresgrund. Mit an Bord: die Leichen von mehr als hundert Seeleuten."
Die konnten dann an ihre Familienmitglieder zuruck gegeben worden und anstaendig beehrdigt.
Gesunkenes russisches Atom-U-Boot - Die Bergung der Kursk vor 20 Jahren (deutschlandfunk.de)
 

LFeldTom

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Letzten Oktober war es 20 Jahre her das ein Niederlandische Firma sie geborgen hatte, die Kursk.
"Vergleichbares hatte es in der Seefahrt noch nicht gegeben. Am 8. Oktober 2001 hoben niederländische Experten das ein Jahr zuvor havarierte russische Atom-U-Boot Kursk vom Meeresgrund. Mit an Bord: die Leichen von mehr als hundert Seeleuten."
Die konnten dann an ihre Familienmitglieder zuruck gegeben worden und anstaendig beehrdigt.
Gesunkenes russisches Atom-U-Boot - Die Bergung der Kursk vor 20 Jahren (deutschlandfunk.de)
Die niederländische Firma heißt Mammoet. Die Planungen hat erstaunlicherweise primär ein Ingenieurbüro aus Essen durchgeführt (den Namen hab ich unglücklicherweise verdrängt). Habe vor vielen Jahren einem sehr interessanten Vortrag eines der Beteiligten beiwohnen dürfen. Falls sich die Gelegenheit noch mal ergeben sollte - unbedingt empfehlenswert.
 
Chopper80

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Vergleichbares hatte es in der Seefahrt noch nicht gegeben. Am 8. Oktober 2001 hoben niederländische Experten das ein Jahr zuvor havarierte russische Atom-U-Boot Kursk vom Meeresgrund.
Die Kursk lag aber nur in ca. 100m Tiefe.
1974 gelang es den Amis ein sowietisches Uboot ( K129 ) im Pazifik aus ca. 5000m zu bergen. Dazu wurde mit Hilfe des Milliardärs Howard Hughes extra ein als Forschungsschiff getarntes Bergefahrzeug ( Glomar Explorer ) gebaut und damit konnte zumindest die Bugsektion des U-Bootes geborgen werden, der Rest brach bei der Hebung ab.

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"Vergleichbares hatte es in der Seefahrt noch nicht gegeben...
War jetzt aber auch kein technologischer Sprung. Diamantbesetzte Stahlseile zum Zerteilen großer Bauteile war schon seit Jahren im Einsatz bekannt und wie man große, schwere Dinge aus dem Wasser hebt ist auch kein Neuland gewesen.
Gruß!
 
Intrepid

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Ich dachte immer, bei der Bergung der Kursk wäre die größte Herausforderung gewesen, die Russen nicht bloß zu stellen, indem man die Ursache für das Unglück für alle offensichtlich macht.
 
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