kosmodian
Space Cadet
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und in Richtung der Pfeile schleifen, also im rechten Winkel zu dem zu verschleifenden Übergang. Ab und an auch mal ein paar kreisende Bewegungen machen.Eidner schrieb:Nicht nur damit das Schleifpapier sich länger hält, weil der Staub mit rausgespült wird, sondern es entsteht ein Film, der wie eine Schleifpaste wirkt; weniger tiefe Kratzer, besseres Schleifergebnis als bei trockener Anwendung.
Juppsa, hätte ich auch mal machen sollen, war wieder mal zu ungeduldig :( .n/a schrieb:Ich baue bei den Revell F-4 die Lufteinläufe und Einlaufbleche immer erst später an, dann kann man den Übergang Vorderrumpf/Rest besser verschleifen.
EX-Italeri, natürlich kein Vergleich zu Hasegawa Alles durchgemacht, den von Hasegawa jederzeit wieder, vorallem da beide preislich kaum auseinander liegen.Bluestar233 schrieb:kann sich jemand an den HarrierGR5 3Sqn 1zu72 erinnern??
Mag´für den Harrier ja zutreffen. Die neueste Form der Revell F4 scheut jedenfalls keinen Vergleich zu der üblichen Hasegawa- oder Tamiyaqualität.Bluestar233 schrieb:also bei Revell Modellen hat ich immer irgendwie angst
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Klasse Idee , bin ich noch nie drauf gekommen :(Starfighter schrieb:also was deine riesigen spalten angeht: einfach mehr trocken anpassen! das teil unten am vorderumpf (mit fahrwerksschacht etc) scheint ja zu breit gewesen zu sein. da hätte ich einfach den einen keil in den vorderrumpf eingeklebt, um ihn zu verbreitern. das erspart dir das verschleifen und du verlierst nicht die ganzen gravuren.