Haha, ja stimmt.. habe ich gar nicht bedacht.
Da reicht dann wahrscheinlich eine Einweisung mit Tutorials. :D
Hallo,
der kulturelle Irrweg ist doch schon die irre extreme und größtenteils unproduktive Mobilität.
Postives Gegenbesipielsind für mich etliche Großstädte in Sibirien, z.B. UlanUde, eine Eisensbahnstadt und ein großes Flugzeugwerk, dieStadt hat ca. 400 000 Einwohner, Schulen, Kultur, alles. 1/5 der Region München, 1/8 der Region Berlin.
Das bedeutet egal ob Arzt, Lehrer, Mechaniker, Schaupspieler, Metzger, man findet seine Arbeit , Kultur und Freizeit in räumlicher Nähe ohne Weitpendeln.
Ähnlich auch unsere tradtionellen Industriestädte, ob Oberkochen, Lohr am Main, zu DDR-Zeiten Schmakalden oder Ludwigsfelde, man lebte am Ort, kulturell und beruflich, anderer Orte per Umzug oder seltene Dienstreisen.
Auch in Frankreich pendelt kaum jemand aus der 200 000-EW Stadt Toulouse täglcih nach Bordeaux.
Aber viele der Groß- ode rMegastädte sind so mies und dumm geplant und strukturiert daß ein Leben komplett im Stadteil sehr schwierig ist.
Gut ( schlecht gemacht ) zu sehen am Beispiel Kultur: München hat seine Theater, Residenz, Schauspiel, Gärtnerplatz, Deutsches Theater im 1000m-Kreis.
Warum solche Luxus-Hochkultur im Zentrum? Warum nicht für je 30 000EW Kultur in den 30 Stadteilen?
Ein Bürger Landshut fährt auch nicht zum "Theater an der Rott" nach Eggenfelden, oder nur in Ausnahmefällen.
Von Coburg auch nicht nach Meiningen oder Bamberg.
Seit zufrieden mit eurer näheren Umgebung und macht die interessant mit Komplettierung aus Kultur, Bildung, Versorgung und Arbeit.