FW 190 A5 1/32 Hasegawa-Umbau zur A4

Diskutiere FW 190 A5 1/32 Hasegawa-Umbau zur A4 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Der Stecker ( weiter vorne im Baubericht erwähnt- gehört zum Anlasswagen) wurde auch an die schon im Rumpf verschwundenen zwei Kabel verlötet und...

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Der Stecker ( weiter vorne im Baubericht erwähnt- gehört zum Anlasswagen) wurde auch an die schon im Rumpf verschwundenen zwei Kabel verlötet und steckt nur lose. Sobald der Flieger lackierfertig ist wird er eingeklebt. Auch das passt :HOT:
 
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weiter gehts... bitte nicht erschrecken... die Kratzer sind wirklich nur in dem hauchdünnem Grau !

Habe eine Platte aus einer dünnen CD-Klarsichthülle eingesetzt, da meiner anderes Vorhaben nicht funktioniert hat.
 
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Ich habe heute das erste Mal mit Alclad lackiert. Ich kann nur sagen : Wahnsinn die Farben...:HOT:
Dummerweise habe ich Airframe Aluminium erwischt... Ich geh vielleicht nochmal drüber...:?! Es glänzt zu sehr
 
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Ich bin hin und weg von den Farben... Ich glaub demnächst bau ich mal ne alte Mig 17PF von Kopro im Silberlook. :?!

Hier das fertige untersetzungsgetriebe. Sogar mit BMW Zeichen. Leider lässt da der Druck bei den Eduard Ätzteilen zu wünschen übrig. Ich glaub da wäre ein Schiebebild besser gekommen.:cool:
 
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Ich lass mal die Bilder sprechen... Der Chip mit den Kabeln zu den Auspuffstutzen wurde eingefügt. Was für ne Fummelei..
 
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Auch wurden zwei beliebige Stifte eingefügt und dann mittels Sekundenkleber befestigt. Dies wurde zur Befestigung des "Motorträgers", welcher ja bei der A4 bekanntermassen 20 cm näher an der Tragfläche sitzt, erdacht um eine bessere Befestigung zu erreichen.

Das Gegenstück wurde passgenau gegengebohrt. Die exakten Punkte wurden mittels weisser Farbe,welche auf die Stifte ( die noch nicht festgeklebt waren)aufgetragen und das Gegenstück damit markiert. Dort kamen da die Bohrungen rein.

Für die MG´s (welche leicht gekürzt wurden) wurde Evergreen 1,7mm hohlgebohrt und leicht versenkt eingeklebt. Beim Einkleben wurde der verwendete Bohrer zum Ausrichten verwendet. Auch die Waffenabdeckung erhielt eine leichte Aussparung um dünnes Blech oberhalb MG´s zu simulieren. Leider etwas unscharf.
 
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Wahnsinns Aufwand.

Bin richtig auf das Endergebnis gespannt.
 

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Der ganze Spaß erhielt an den Stiften Sekunden kleber und nur an den normalen Plastflächen auch Plastkleber. Danach wurde auch von aussen zur Lückenfüllung Sekundenkleber mittels einer Skalpellklinge aufgetragen. Siehe Kapillarwirkung.

@HSS Ja ist es und ich will endlich auch mal was sehen. Es dauert schon viel zu lange für eine Idee am Stammtisch...

Das kleine Flammblech am Auspuff entstand in Eigenregie aus Messingblech, da das Plasteteil erhebliche Passprobleme bereitet hatte und keineswegs gut ausgesehen hatte. Ich denke es ist ganz OK so. :?!
 
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Der Witz ist, jetzt passen auch die inneren Fahrwerksklappen im korrektem Winkel :FFEEK:
 
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Die äusseren Auspuffrohre....

es muss leider etwas gespachtelt werden. So genau passt dann die Motorverkleidung auch nicht. Etwas (0,1mm) versetzt was aber durch Ab- bzw. Auftragen auf beiden Seiten ausgebügelt wird. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit diesem Vogel.
 
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Als letztes die MG´s... Sie ragen ja durch die kürzere Waffenabdeckung auch etwas weiter ( nur 20cm) heraus. Es soll ja auch Lackierungen von kurzen A4 Varianten auf den längeren A8 geben...
 
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sooo... da mein kompressor erstmal ausser Betrieb ist hab ich mal mit der Bodenausrüstung weiter gemacht... es sollen ja eh "nur" der Flieger und der Anlasswagen zu sehen sein...
Also hab ich von Wingz den Anlasswagen gekauft und mal schnell zusammengebaut. Lack folgt demnächst :)
 
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So sieht er aus, wenn er leicht modifiziert wurde... Ich habe die Räder nur mit Messingdrahtstiften gesichert um das spätere Montieren zu erleichtern und etwas stabiler zu gestalten. Auch wurden Evergreen Materialien verwendet um die inakzeptablen Abgüsse der Rohreverkleidung und der Achse zu egalisieren.
Handgriffe wurden ebenso aus Messingdraht nachgefertigt.

So und der Clou des Ganzen. Der Anlasswagen wurde vertikal durchbohrt um das "Anlasskabel" auch original im Wagen ankommen zu lassen - nur verläuft es dann genau senkrecht durch die Dioramenplatte und hinein in die "Schaltplatine.

Der Magnetschalter wird wohl in ner einfachen Kiste oder Tonne versteckt werden... oder nehm ich den Fuss eines Mechanikers und klebe den MAgneten da dran. Dann steht er gleich stabil?!:?!
 
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So nachdem ich jetzt erstmal nen neuen, sündhaft teuren Kompressor (endlich mit Abschaltung) und eine neue 2. Iwata (endlich kein umständliches Leeren der Pistole bei Tarnlackierungen) eingekauft habe - Brüderchen freut sich ungemein über die alte Kompressorspende- muss ich mir die Zeit bis zum Erhalt meines Airbrush-Benz´s mit anderen Aktivitäten vertreiben.
Ich habe mir eine Mahagoniplatte und Schneemasse gekauft und dann einen netten Kollegen auf Arbeit auf norwegisch beschwatzt mir das gute Teil gleich mal zu schreddern. Seht selbst...:FFTeufel:
 
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...ein Loch für den Klang aus dem Block... da ist dann genau der Motorbereich der Focke drüber...Mir schwebt so ein recht körniges Drahtgitter vor, welches dann mit Schneepulver getürkt wird...:?!
 
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die Unterseite mit dem noch relativ billigem Piepser... Ein besserer Breitband mit größerem Durchmesser ist schon unterwegs...
 
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FW 190 A5 1/32 Hasegawa-Umbau zur A4

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