Heißblüter - Die Geschichte der italienischen Jäger im Modell

Diskutiere Heißblüter - Die Geschichte der italienischen Jäger im Modell im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; War diese Re 2003 nicht auch für die Aquila gedacht, also mit Trägerausrüstung ? Hotte
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War diese Re 2003 nicht auch für die Aquila gedacht, also mit Trägerausrüstung ?


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juergen.klueser

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Ah, man kann dem Meister beim Bau über die Schulter schauen:TOP: Klasse Wahl, ebenso die HejjaI:HOT:
Könntest du mal zeigen, wie du mit den Vacuhauben verfährst ,um die sauber auszuschneiden?

lG Sven
Danke für die Lorbeeren, Sven!
Bei den vacuhauben kann ich nicht viel zeigen. Je nach Form schneide ich mit Skalpell oder einer Bastelschere. Die ist wie eine Nagelschere, nur viel schärfer. Mein größtes Problem ist, dass man meist nicht so genau weiß, wo man denn nun schneiden soll. Daher taste ich mich langsam ran, es kommt dabei aber schon auch vor, dass ich mal zuviel wegschneide :rolleyes:

Gruß
Jürgen
 
juergen.klueser

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War diese Re 2003 nicht auch für die Aquila gedacht, also mit Trägerausrüstung ?


Hotte
Hmmm, das wäre mir jetzt nicht bekannt. Es wurde ja auch nur 2 hergestellt... eine aus einer Re.2000 umgebaut, die zweite aus einer Re.2002.
Allerdings wurde mit den meisten Reggiane-Jägern Katapultversuche angestellt - für Aquila, aber auch für normale Bordkatapulte. Insofern kann man nichts ausschliessen :)

Gruß
Jürgen
 
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Richtig gute Motoren waren nicht gerade einfach herzustellen. Die Japaner hinkten ja auch hinterher, obwohl sie ansonsten recht gute Flugzeuge bauten, so wie die Italiener auch. Selbst die USA hinkten noch etwas hinterher und haben erst im Laufe des 2.WK aufgeholt und dann den Rest überholt. Maßgebend waren damals Großbritannien und Deutschland. Motorenbau ist ja auch Maschinenbau in höchster Vollendung.
Richtig!
Auch die Franzosen hatten da Ihre Probleme.
Man siehe nur mal die D. 520. Prima Jäger, aber halt ein bissel schwach unter der Motorhaube. Nicht umsonst plante man bei Dewoitine auch den Einbau eines Merlin Triebwerkes. Aber Italien bleibt schon ein Sonderfall!
Alleine schon die Einführung der CR. 42!

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Hotte

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Hmmm, das wäre mir jetzt nicht bekannt. Es wurde ja auch nur 2 hergestellt... eine aus einer Re.2000 umgebaut, die zweite aus einer Re.2002.
Allerdings wurde mit den meisten Reggiane-Jägern Katapultversuche angestellt - für Aquila, aber auch für normale Bordkatapulte. Insofern kann man nichts ausschliessen :)

Gruß
Jürgen
da kenne ich jetzt nur die Versuche mit einer Re 2000 auf einem ital Schlchtschiff.
Das wurde auch im Modell schon umgesetzt:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.aircraftresourcecenter.com/Gal5/4101-4200/gal4191_ReggianeRE-2000_La-Civita/01.jpg&imgrefurl=http://www.aircraftresourcecenter.com/Gal5/4101-4200/gal4191_ReggianeRE-2000_La-Civita/00.shtm&usg=__DYH_ZE0LSuyrvrcxeDDrcGK0pTU=&h=521&w=650&sz=61&hl=de&start=62&zoom=1&tbnid=cai3LKovsWfczM:&tbnh=110&tbnw=137&ei=G4StToGVBI_3sgaR8LjIDw&prev=/search?q=Re.+2000&hl=de&sa=X&rls=com.microsoft:de:IE-Address&rlz=1I7MDNA_enDE393&biw=1118&bih=878&tbm=isch&prmd=imvns&itbs=1

Und das aus dem Smer Bausatz :TOP:
Für die Aquila plante man für die Jägerrolle mit der Re. 2001.

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nevs

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Rund 50 Re.2001OR wurden für den Marineeinsatz bestellt. Mit 2 davon wurden auch Katapultversuche durchgeführt. 12 wurden als Landjäger mit Fanghaken getestet. Eine weitere Re.2001G wurde mit einem Torpedo ausgerüstet, sie sollte ab Juni 1943 Trägerversuche durchführen. Vermutlich wurde sie davor zerstört.(wäre auch ein interessantes Modell)

Auch die Re.2002 wurde für die Aquila und Sparviero vorgeschlagen. Mit einer umgebauten Maschine wurden noch Versuche durchgeführt.

Quelle: Squadron Signal 1177

Gruß
Jürgen
 
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Wo bei die Re 2001 im Sommer 43 auch schon ihre besten Zeiten hinter sich hatte.
Die Re 2002 wäre wohl wegen dem Sternmotor für einen Träger die bessere Lösung gewesen, aber als Jäger war das auch nicht die Bestbesetung. Da hätte man schon einen 5er Serie Jäger an Bord gebraucht! Aber ohne Zweifel wäre so eine Re 2001 bzw. Re 2002 mit Fanghaken schon eine schöne Aufgabe :rolleyes:

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Reggiane Re.2005 Sagittario

Damit's hier nicht laufen nur Text gibt, zeige ich jetzt erstmal die Maschinen, die bereits fertig sind, aich wenn die Ordnung nach Hersteller darunter leidet.

Reggiane Re.2005 Sagittario

Das Entwicklungsteam um Ing. Roberto Longhi begann die Arbeiten 1941. Der Prototyp hatte eine gegenüber dem Vorgängermodell Reggiane Re.2002 verbesserte Struktur mit elliptischen Tragflächen, Flügeltanks und einen deutschen V-12-Motor DB605A-1. Der Motor war beim Transport verloren gegangen und wurde erst Monate später gefunden. Dies verzögerte den Erstflug, der dann am 7. Mai 1942 stattfand. Trotz einer Bauchlandung konnte am 9. Mai 1942 der offizielle Erstflug folgen.
Die Serienversion erhielt einen Fiat RA.1050 RC.58 Tifone, eine in Lizenz gebaute Version des Daimler-Benz-Motors.
Italien bestellte 18 Vorserienmaschinen und 750 Serienmaschinen mit der Option auf weitere 1000 Maschinen. Die Produktion sollte durch Breda in Mailand, Aerfer in Neapel und Caproni in Bergamo erfolgen. Nur 48 (andere Quelle 31) Maschinen waren jedoch ausgeliefert worden, bevor der Waffenstillstand mit den Alliierten abgeschlossen wurde.

Die Maschinen wurden von der 362. Staffel der 22. Gruppe zur Verteidigung von Neapel, Rom und Sizilien eingesetzt. Die verbliebenen zwei Maschinen wurden der 371. Staffel zugeordnet und durch einen Bombenangriff zerstört. Mit neuen Maschinen flog die 362. Staffel Abfangeinsätze gegen alliierte schwere Bomber. Einige der Piloten gaben Abschüsse, insbesondere gegen Spitfire und B-24 an - belegbare Zahlen gibt es hierzu aber nicht.

Deutschland zeigte sehr großes Interesse an diesem Modell. Der zweite Prototyp wurde mit einem extra gelieferten DB605A-1 ausgerüstet und durch einen deutschen Piloten erprobt. Hierbei erreichte das Flugzeug 720 km/h in 7300 m Höhe.
Der zweite Prototyp endete in Bukarest in Rumänien. Unbestätigten Berichten zufolge sollen mit ihm dort Kampfeinsätze geflogen worden sein.

Elf Vorserienmaschinen wurden in Deutschland modifiziert. Diese flogen einigen Berichten nach zu Kriegsende noch Einsätze über Berlin. Auch hier sind aber Zweifel angemessen. Weiß da jemand mehr dazu?

 
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Der Bausatz stammte von Dujin. Diese Bausätze sind für ihre Schlichtheit bekannt.
Inzwischen gibt es einen Spritzgussbausatz von RS. Werde den mal noch zum Vergleich bauen.

 
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Reggiane Re.2006

Die Re.2006 war eine Weiterentwicklung der Reggiane Re.2005 mit einem 1750 PS starken 12-Zylinder Daimler-Benz DB 603. Entsprechend den Fiat G.56 und Macchi MC.206 war es eine Weiterentwicklung und Anpassung von Serie-5-Jägern an den leistungsstarken deutschen Motor DB 603 zur Serie 6. Während die Macchi MC.206 nur ein Entwurf blieb und kurz vor der Bauvollendung bei einem Bombenangriff zerstört wurde, wurden die Fiat G.56 und die Re.2006 gebaut, wobei die Re.2006 dann nie flog.

Die Re.2006 wurde 1943 entworfen. Rechtzeitig vor dem Bombenangriff auf die Reggiane-Werke in Reggio nell’Emilia konnte das Entwicklungsteam zusammen mit einigen fertigen Komponenten nach Correggio flüchten und wurden inkognito in einem Gymnasium untergebracht. Sie vollendeten die Konstruktion des Prototypen und verhinderten auch dessen Zerstörung durch Partisanen. Das Team entschied, den Prototyp nicht an die deutsche Luftwaffe auszuhändigen - daher wurde er geheim gehalten und es gelangten keine Informationen an die Öffentlichkeit. Später wurde er den Alliierten übergeben, bei denen er aber nie geflogen wurde.

1946 verlangte die alliierte Luftfahrtkommission die Verschrottung des Prototyps. Auf Bitte einiger Dozenten erhielt dann die Mailänder Politechnische Universität das Flugzeug für einige Jahre, jedoch ohne Motor und mit zersägten Tragflächen.

 
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Der Bausatz war einer der sehr alten Resin-Bausätze von RS.
Ich hoffe, dass RS den neu als Spritzguss auflegt.

 
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Caproni-Vizzola F.4

Das Team um F.Fabrizi begann 1937 mit den Arbeiten zu einem Jagdeinsitzer in Gemischtbauweise, der F.4. Das F stand hierbei für Fabrizi.
Die hölzernen, zweiholmigen Tragflächen waren mit Sperrholz, das auch Kräfte aus der Tragflächenbelastung aufnehmen konnte, beplankt. Der Rumpf bestand aus einem Stahlrohrgerüst mit aufgenieteten Duralblechen. Es wurden zwei Versionen vorgeschlagen, die F.4 mit einem flüssigkeitsgekühlten 12-Zylinder-Motor Isotta-Fraschini Asso 121 RC40 mit 960 PS in 4000 m, sowie die F.5 mit einem 14-Zylinder-Motor Fiat A.74 RC38. Nach Ansicht des Luftfahrtministeriums war der Asso-Motor nicht für Jagdflugzeuge geeignet, somit wurde der F.5 der Vorzug gegeben.
Im Sommer 1939 stand der Daimler-Benz DB 601A in Italien zur Verfügung. Eine Zelle der F.5-Vorserie wurde für den DB 601 zum Prototyp der F.4 umgebaut. Im Juli 1940 fand der Erstflug statt. Die Bewaffnung bestand aus zwei 12,7-mm-SAFAT-MG. Der Prototyp wurde 1942 bei der 303. Squadriglia im Einsatz erprobt.

 
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Eine F.5 hab ich noch als Vacu. Der kommt aber einiges später dran.

Caproni-Vizzola F.6Z

Die eher nur wenigen bekannten Entwürfe von F.Fabrizi Caproni-Vizzola F.4 bis F.6 standen im Wettbewerb zu Fiat G.50, MC.200 und weiteren. Für den geplanten 24-Zylinder-Motor Isotta-Fraschini RC25/60 Zeta wurde eine Variante der F.6 vorgesehen, die F.6Z (Z=Zeta). Der Motor, der erst im August 1943 zur Verfügung stand, leistete statt der errechneten 1500 PS aber nur 1200 PS. Aus diesem Grund und wegen des Waffenstillstands wurde die Entwicklung nicht fortgesetzt. Als Bewaffnung waren drei 12,7-mm-SAFAT-MG in Rumpf und Tragflächen vorgesehen, die Geschwindigkeit sollte 630 km/h betragen.

Interessant ist noch, dass dieser Motor auch bei Reggiane für die Re.2004 vorgesehen war.

Falls jemand noch eine F.6Z hat, bitte melden, da ich gerne eine Re.2004 bauen würde.

 
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Der Bausatz ist aus Resin von Dujin.
Zwar sind die ohne jede Details, haben dafür aber eine sehr gute Oberfläche.

 
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Campini-Caproni CC2

Die CC2 gilt als das 2.Strahlflugzeug der Welt. Ihr Erstflug war im August 1940.
Die Art von Strahlantrieb war allerdings nicht sehr vielversprechend: Mit einem Kolbenmotor wurde ein Verdichter angetrieben, hinter dem ähnlich einem Nachbrenner Sprit eingespritzt wurde.

Das Modell ist uralt. Ich hatte es damals aus dem Bausatz von Delta2 gebaut.

 
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Dewoitine D.520

Nach C kommt D und da hier nicht nur italienische Fabrikate behandelt werden, sondern auch andere Maschinen im italienischen Einsatz, darf die elegante D.520 natürlich nicht fehlen.

Als Folge der Auflösung der Vichy-Luftwaffe übernahm Italien im Frebruar 1943 französische Flugzeuge in Montelimar/Istres. Die D.520 war zu dieser Zeit veraltet, war aber wegen ihrer 20mm Kanone zur Bomberbekämpfung interessant. Eine Reihe italienische Squadriglia erhielt die D.520, so zum Beispiel die 8., 13., 22., 24., 59., 60., 161. und 169. Sq.

Das Modell stellt eine Maschine der 164. Squadriglia (161. Gruppo Autonomo), Reggio Calabria, Mai 1943 dar.

Die Farbgebung bei der ital. Luftwaffe war sehr unterschiedlich. Einige Maschinen wurden komplett neu gestrichen, bei den meisten aber lediglich die gelb-roten Vichy-Markierungen und blau-weiß-roten Streifen und Kokarden mit grau übermalt. Dieses Modell hier orientiert sich an einer attraktiven Bemalung laut einem Galerieartikel D.520 auf ARC von Franck Martin . Die Kennung weiße 6 habe ich nicht übernommen, da die 6 in Rot bei der 164.Squadriglia bekannt ist und diese Maschine eine etwas andere Bemalung trägt.

Als Basis diente der alte Novo-Bausatz.

 
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Heißblüter - Die Geschichte der italienischen Jäger im Modell

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