LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

Diskutiere LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der Hauptschalter bringt aber nur etwas, wenn die Batterien durch das Unfallgeschehen nicht beschädigt sind. Wobei eine beschädigte Bleibatterie...

netvoyager

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Warum so kompliziert? Ein von aussen zugänglicher Hauptschalter, ähnlich wie es Ralley-Fahrzeuge schon lange, mwhe braucht es nicht.
Der Hauptschalter bringt aber nur etwas, wenn die Batterien durch das Unfallgeschehen nicht beschädigt sind. Wobei eine beschädigte Bleibatterie in vielen Fällen so oder so keine Spannung mehr führt, wenn der Elektrolyt ausgelaufen ist. Bei Lithium-Ionen Batterien von großer Kapazität muss das schon ein verdammt großer Hauptschalter werden. Wird bei einem Unfall der Separator beschädigt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Batterie anfängt zu brennen. Hauptschalter hin oder her.
 
innwolf

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Nein, das bezog sich auf elektrische Flächenflugzeuge ohne Senkrechtstart, an denen wird ja auch gearbeitet. Und da gilt zufällig Batterie abgeworfen und Notlandung im Gleitflug ohne Feuer an Bord ist auch für alle auch die unten besser als das brennende Flugzeug auch noch "auf den Kopf" zu bekommen.
Windmill bezog sich auf Leistungserzeugung für Avionik, flybywire oder für Hydraulik. Bei ggf. Notwasserung wäre ohne Batterie die Geschwindigkeit geringer und das Flugzeug bliebe länger schwimmfähig. Es gibt doch Ideen wie London-Paris elektrisch oder Pojektvorschhläge für 800km Reichweite.
 

netvoyager

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Eine abgeworfene Litium-Ionen Batterie ist eine perfekte Feuerbombe. Sie durchschlägt auch harte Bedachung und fängt mit Sicherheit, nur schwer löschbar, an zu brennen.
 
innwolf

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Und wird es besser wenn mit der "Feuerbombe" auch noch ein Flugzeug einschlägt? Nein schlechter, ohne Batterie haben Besatzung und Passagiere eine Chance auf eine überlebbare Notlandung.
 
_Michael

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Der Hauptschalter bringt aber nur etwas, wenn die Batterien durch das Unfallgeschehen nicht beschädigt sind. Wobei eine beschädigte Bleibatterie in vielen Fällen so oder so keine Spannung mehr führt, wenn der Elektrolyt ausgelaufen ist. Bei Lithium-Ionen Batterien von großer Kapazität muss das schon ein verdammt großer Hauptschalter werden. Wird bei einem Unfall der Separator beschädigt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Batterie anfängt zu brennen. Hauptschalter hin oder her.
Das Problem ist auch, dass man da ja hunderte verschaltete Zellen hat. Hohe Spannungen und Ströme können also auch innerhalb der Batteriebank überall auftreten. Man müsste also an jeder einzelnen Batterie physisch den Kontakt trennen, um das zu vermeiden. Und selbst dann kann eine einzelne Batterie immer noch zur Bombe werden, wenn sie intern oder extern kurzgeschlossen wird. Das wiederum muss nicht zwingend durch äussere mechanische Einwirkung geschehen, sondern kann auch durch elektrische oder thermische Überlastung passieren.

Von daher ist so ein "Lithium-Tank" eben schon deutlich problematischer als ein klassischer Kraftstoff-Tank. Wenn beim klassischen Kraftstoff nicht direkt durch den Unfall der Tank aufgerissen wird und ein Brand entsteht, dann bleibt das auch so. Bei einer Lithium-Batterie hingegen kann sich eine einzelne kleine Beschädigung über Minuten oder gar Stunden zu einer Überhitzung und letztlich einem Brand entwickeln. Nicht umsonst brennen Modellbau-Akkus ja auch mal spontan bei der Lagerung ab.

Das ist auch ein Sicherheitsproblem ausserhalb von Unfallsituationen - so eine Zelle hat nunmal stets das Potential, zu überhitzen und in Brand zu geraten. Solche Situationen hochzuverlässig zu vermeiden, ist alles andere als trivial. Solche spontanen Entzündungen sind beim klassischen Krafstoff nicht möglich. Vorteil bei der elektrischen Variante ist dafür wiederum, dass man den grundsätzlich brennbaren "Krafstoff" nur im "Tank" hat und nicht wie beim klassischen Krafstoff durch das halbe Vehikel hindurch leiten muss und es dort sogar noch an eine Zündquelle verbindet...
 
Intrepid

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Wenn ich das richtig verstanden habe, hat die EASA festgelegt, dass in EASA-Land eVTOLs ohne Abwurf von irgendwas und ohne Rettungsfallschirm sicher einen (Not)Landeort erreichen können müssen. Wir brauchen nicht darüber diskuttieren, der Akku bleibt bis zur Landung an Bord. Wieviel geeignete Notlandeorte es dann entlang einer Flugstrecke geben muss, kann sich jetzt jeder selber überlegen. Mir gehen da gerade Bilder von Plattformen über den Straßen durch den Kopf ...
 

78587?

Space Cadet
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Und da gilt zufällig Batterie abgeworfen
Hierzulande darf nichts abgeworfen werden, noch nicht einmal ein Zusatztank ! Das ist nur im Verteidigungsfall zulässig.
Zudem, müsste so ein Akkublock auch im Schwerpunkt sitzen.


Eine Eigenschaft der "E"-Flieger ist, die sind bei der Landung genauso schwer wie beim Start, was wiederum ein stärkeres Rollwerk und Bremsen bedeutet, also wieder zusätzlich Gewicht.


.
 
innwolf

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Und auch ohne Verteidigungsfall ist das zulässig. Siehe Schleudersitze, da kommen aufmunitionierte und betankte Flugzeug zu Boden, der Schleudersitz wird vom Piloten getrennt und kann auch Zivilisten am Boden erschlagen, in Friedenszeiten. Und das kommt öfter vor als Zivil-Passagiermaschinen irgendwo einschlagen.

Militärische Übungsflüge sind NICHT der Verteidigungsfall! Und z.B. Do31 D-9591 flog mit ziviler Experimentalzulassung UND Schleudersitzen!
 
_Michael

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Wenn ich das richtig verstanden habe, hat die EASA festgelegt, dass in EASA-Land eVTOLs ohne Abwurf von irgendwas und ohne Rettungsfallschirm sicher einen (Not)Landeort erreichen können müssen. Wir brauchen nicht darüber diskuttieren, der Akku bleibt bis zur Landung an Bord.
Man kann das aber auch so lesen, dass es zwar Pflicht ist, ohne Abwurf stets einen Notlandeort erreichen zu können, dass aber ein Abwurf trotzdem erlaubt ist, z.B. über unbewohntem Gebiet. Schleudersitzausstiege, Fuel-Dumps und Notrettungssysteme sind ja eine ähnliche Situation.
 

Rhönlerche

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Kann man dem Akku nicht noch einen Fallschirm spendieren, wenn man ihn schon abwirft? Wer will schon ein paar hundert Kilo brennbare Lithiumsoße bei sich einschlagen sehen?
 

Aeronaut

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Könnte man sicher. Das Gewicht hat man dann aber immer dabei.
 

78587?

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Und auch ohne Verteidigungsfall ist das zulässig. Siehe Schleudersitze, da kommen aufmunitionierte und betankte Flugzeug zu Boden, der Schleudersitz wird vom Piloten getrennt und kann auch Zivilisten am Boden erschlagen, in Friedenszeiten. Und das kommt öfter vor als Zivil-Passagiermaschinen irgendwo einschlagen.

Militärische Übungsflüge sind NICHT der Verteidigungsfall! Und z.B. Do31 D-9591 flog mit ziviler Experimentalzulassung UND Schleudersitzen!
Du bringst da was durcheinander.
Zivil zugelassene Baumuster dürfen nichts abwerfen, für militärische gelten andere Regeln ! Und eben die dürfen zu Friedensszeiten ihre Außenlasten nicht willentlich abwerfen. Hingegen die Rettung, von "teurem wichtigen Personal" hat einen anderen Stellenwert. Die "D031" war ein militärischer Entwicklungsauftrag.


.
 
F-16

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Wenn ich das richtig verstanden habe, hat die EASA festgelegt, dass in EASA-Land eVTOLs ohne Abwurf von irgendwas und ohne Rettungsfallschirm sicher einen (Not)Landeort erreichen können müssen. ...
Kann ich mir nicht vorstellen. Ein Gesamtrettungssystem ist bei solchen Dingern, egal ob Lilium oder Multicopter, die einzige Möglichkeit bei Ausfall der Antriebsenergie einen freien Fall zu verhindern. Was die wie Flügel aussehenden Motorenhalter bei Lilium an Auftrieb bringen, erst recht bei voller Beladung, kann sich ja jeder der fliegt noch besser ausmalen.
 

wilco

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Die Freunde des Abwurfs brennenden Batterie-Ballasts mögen sich bitte mal vergegenwärtigen, mit welcher Sorgfalt ihre abzuwerfende Last vorher genau in den Schwerpunkt des Fluggeräts hineinkonstruiert sen müßte, damit nach allfällig stattgehabter Lasttrennung noch ein halbwegs steuerbares Restluftfahrzeug mit Schwerpunkt im zulässigen Bereich übrig bliebe, mit welchem die zahlende Nutzlast dann sanft zu Boden gleiten könnte...

Eine Aufgabe, um die sich jeder Konstrukteur reißen würde!
 
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JohnSilver

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Die Idee einer im Notfall abwerfbaren Motoreinheit beim Flugzeug ist übrigens schon uralt.

Es gab schon 1929 die Abreu AE-5, die im Notfall ihren Motor und den Tank abwerfen und danach zur Landung gleiten sollte.

Von dem Flugversuch (es gab offensichtlich nur den einen) gibt es hier sogar ein Video. Das Konzept ist dann aber nicht weiter verfolgt worden...
 
Del Sönkos

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Das Abwerfen von brennenden Batterien als Notverfahren zu etablieren halte ich für Blödsinn. Es ist in Deutschland weder mit der LuftVO, noch mit der anstehenden Zulassungsgrundlage für eVTOLs von der EASA vereinbar.

§13 LuftVO
(1) Das Abwerfen oder Ablassen von Gegenständen oder sonstigen Stoffen aus oder von Luftfahrzeugen ist verboten. Dies gilt nicht für Ballast in Form von Wasser oder feinem Sand, Treibstoffe, Schleppseile, Schleppbanner und ähnliche Gegenstände, wenn sie an Stellen abgeworfen oder abgelassen werden, an denen eine Gefahr für Personen oder Sachen nicht besteht.
(2) Die örtlich zuständige Luftfahrtbehörde des Landes kann Ausnahmen von dem Verbot nach Absatz 1 Satz 1 zulassen, wenn eine Gefahr für Personen oder Sachen nicht besteht.
(3) Das Abwerfen von Post regelt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie oder die von ihm bestimmte Stelle im Einvernehmen mit der zuständigen Luftfahrtbehörde des Landes.


Satz (2) dient auch nicht als Ausweg. Ich habe selbst mitbekommen, wie viel "Schiss" die Behörden haben, um eine so kleine Drone für medizinische Zwecke über HH fliegen zu lassen (aus z.T. guten Gründen). Jetzt hat die LuftVO natürlich nichts mit der Zulassung zu tun, sondern "nur" mit dem Betrieb von Flugzegen in Deutschland. Der Schutz von unbeteiligten Dritten steht nur auch hier ganz oben. Dem Satz "im Notfall sind alle Mittel recht", sind also eindeutig Grenzen gesetzt!

SC-VTOL:
Ohne jetzt auf Details der Flammibilty-Anforderungen einzugen (ich habe sie bereits hier erwähnt), möchte die EASA den Betrieb mit EVTOLs sicherer machen als bestehende CS-23 Flugzeuge und dabei ausdrücklich Dritte am Boden schützen:
"to apply the highest safety levels of Category Enhanced to protection of third-parties when flying over congested areas". Zumdem müssen "VTOL aircraft that are certified in the Category Enhanced would have to meet requirements for continued safe flight and landing, and be able to continue to the original intended destination or a suitable alternate vertiportaftera failure.", d.h. ein Fallschirm (mitten in der Großstadt auch keine gute Idee) ist auch keine zulässige Lösung, da noch ein sicherer Weiterflug zum Ziel oder Notlandefeld gewährleistet sein muss. Ich brauche also die Batterien noch, um zum Ziel zu kommen.

Mein Fazit: Es führt also kein Weg an sicheren Batterien herum.
 
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