Luftfahrt in Böblingen

Diskutiere Luftfahrt in Böblingen im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; 1) Klemm Kl 35 2) Klemm Kl 36
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Hal Oele

Hal Oele

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Die L 20 D-608 steht in Adlershof.
In den 20ern mussten alle neuen Flugzeugmuster zur DVL nach Adlershof geflogen werden um dort ihre Musterprüfung zu absolvieren. Da es die erste L 20 ist und auch noch die kurze Sportfläche hat, geht es wohl um die Zulassung im Jahr 1925. Ansonsten hätte die 608 nichts bei der DVL verloren.

Noch zur Himmelslaus:
In Deutschland haben zwei Gruppen eine Himmelslaus gebaut.
Leipzig und Stuttgart.
Der Chefredakteur des "Deutschen Sportfliegers" Seyboth, hatte 1935 sehr ausführlich über die Leipziger Kiste berichtet.
Was er über die Stuttgarter sagte, anbei.

Gruß
Hal
 
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Fliegertrio

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Die L 20 D-608 steht in Adlershof.
In den 20ern mussten alle neuen Flugzeugmuster zur DVL nach Adlershof geflogen werden um dort ihre Musterprüfung zu absolvieren. Da es die erste L 20 ist und auch noch die kurze Sportfläche hat, geht es wohl um die Zulassung im Jahr 1925. Ansonsten hätte die 608 nichts bei der DVL verloren.

Noch zur Himmelslaus:
In Deutschland haben zwei Gruppen eine Himmelslaus gebaut.
Leipzig und Stuttgart.
Der Chefredakteur des "Deutschen Sportfliegers" Seyboth, hatte 1935 sehr ausführlich über die Leipziger Kiste berichtet.
Was er über die Stuttgarter sagte, anbei.

Gruß
Hal
Ich bin immer wieder über das Wissen in dem Forum erstaunt. Zu jedem mir unklaren Foto gibt es schnell eine Antwort. Das hilft natürlich ungemein unsere unklaren Bestände zu reduzieren. Vielen Dank.

Zu der L 20 in Adlershof fällt mir dabei der Mercedes-Lastwagen im Hintergrund auf, mit der das Flugzeug wahrscheinlich von Sindelfingen nach Adlershof transportiert wurde.
 
AGO Scheer

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Hallo Kollege, das#3490 ist, wie Robert schon sagte eine Arado Ar66. Ergänzung: Sie hat einen Jalousie-Rüstsatz, der Nacht- und Blindflugausbildung ermöglicht. Der Schüler (vorn) sitzt unter der Jalousie, der Fluglehrer(dahinter) im "Freien".

PS: Betrifft die beiden Fotos vom Flugtag in Böblingen, die ich vor einiger Zeit hier gepostet hatte. Wenn du speziell zu Böblingen suchst- Interesse?
 
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cockpit

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Hallo zusammen,

eine kleine Ergänzung zur Himmelslaus aus Stuttgart.
Einige nette Bilder der rollenden Himmelslaus waren auch in Flugzeug Classic 11/2015 zu sehen und in Heft 1/2016 auf Seite 56 wird der Ort identifiziert, wo genau in Stuttgart die Laus ihre Rollversuche gemacht hat.
Allerdings lag dem Verfasser die Ausgabe des "Deutschen Sportfliegers" wohl nicht vor.

Viele Grüße
Cockpit
 
Hal Oele

Hal Oele

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Kleiner Nachtrag zur Arado 66 in Böblingen.

Klemm war ja eine relativ kleine Klitsche in Böblingen.
Der Zweigbetrieb in Halle wurde da schon eher im großen Stil aufgezogen.
Nachdem die Klemm L 25 und 32 als Serienmuster ausgelaufen waren, folgte irgendwann die Kl 35.
Dazwischen musste die Hallenkapazität mit Reparaturaufträgen aufgefüllt werden.
Klemm schraubte an Ar 66 Ar 65, He 72 und Fw 44 in Böblingen.
Die Aufträge wurden Klemm durch das RLM zugewiesen.

Gruß
Hal
 

Fliegertrio

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Kleiner Nachtrag zur Arado 66 in Böblingen.

Klemm war ja eine relativ kleine Klitsche in Böblingen.
Der Zweigbetrieb in Halle wurde da schon eher im großen Stil aufgezogen.
Nachdem die Klemm L 25 und 32 als Serienmuster ausgelaufen waren, folgte irgendwann die Kl 35.
Dazwischen musste die Hallenkapazität mit Reparaturaufträgen aufgefüllt werden.
Klemm schraubte an Ar 66 Ar 65, He 72 und Fw 44 in Böblingen.
Die Aufträge wurden Klemm durch das RLM zugewiesen.

Gruß
Hal
Das ist aber garnicht nett wie negativ Du über Klemm (Klitsche) sprichst. Da solltest Du dich mal mit der Geschichte mit Klemm ein wenig auseinandersetzen. Mit der Idee des Flugzeugs für Jedermann und der Sportfliegerei und was leider mit der Machtergreifung 1933 daraus geworden ist... und der Zweigbetrieb in Halle kam nur auf Drängen des neuen Regimes zustande und da wollte Klemm nicht mehr mitmachen und auch nicht hinziehen. In Halle war dann die Zielrichtung des RLM im Flugzeugbau dann auch eine andere wie Klemms urspüngliche und was daraus später geworden ist, haben wir ja später gesehen.
Ein bißchen Lokalpatrotismus muß auch sein !.
Gruß
Reinhard vom Fliegertrio
 

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Hübsch und scharf!

Ich habe über die heimischen Himmelsschreiber einen acht Seiten Beitrag im Klassiker der Luftfahrt 2016-01 gemacht.
Da steht alles drin was man über das Thema wissen sollte.
Könnte sogar sein das er als PDF-Download gegen kleines Geld abzurufen ist.

Auf Deinem Bild ist die G-EBDT zu sehen.
Werknummer 606, erhielt ab 1.6.1929 das Kennzeichen D-1636.
Daraus wurde für die holländische Saison die PH-ATA, nach Rückkehr die D-EATA.
Wer die Kiste zu diesem Zeitpunkt flog ist fraglich, da neben den beiden deutschen Piloten Rudolph und Feilitzsch in erster Linie britische Piloten beschäftigt wurden. Erst ab dem 1.6.1929 änderte sich das.

Deine Fotos müssen zwischen Mai 1927 und Mai 1929 aufgenommen worden sein.

Nachtrag für Robert:
Deine Bilder der Trumpf DLFW zeigen immer den Piloten Karl Gerster, der Jahrelang bei Trumpf angestellt war, bevor er zur Gesellschaft für Wolkenschrift und Himmelsprojektion in Düsseldorf wechselte. Gerster war Jagdflieger im ersten WK. Mitte der 30er ist er bei einem Blindflug (Luftwaffe) tödlich verunglückt. Vermutlich stammen alle Deine Bilder aus seinem Nachlass.
Und was die Druckflasche in der Trumpf-Kiste angeht - nein, Trumpf hat keine Himmelsschrift gemacht.
Hätte auch Ärger gegeben, da es ein Patent darauf gab das für viel Geld von einem Düsseldorfer Unternehmen gekauft wurde.

Gruß
Hal
Ergänzend dazu weitere Fotos



 
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Hal Oele

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Hallo Reinhard,

der Lokalpatriotismus sei Dir gegönnt (mit einem Grinsen).
Und keine Sorge, ich habe mich mit Klemm genauso wie mit anderen Firmen eingehendst befasst.
Ich habe sogar tiefer gegraben als manchem lieb war!

Aber was den Stein Deines Anstoßes angeht, das hat weder etwas mit Nettigkeit oder Negativen Schwingungen zu tun.
Es ist ganz einfach auf das Hauptmerkmal der Böblinger Fertigungskapazität der Jahre 1933 bis 1945 gemünzt.
Was Klemm in der Zeit bis 1933 geleistet hat, wird gar nicht in Abrede gestellt.
Aber danach beginnt eben auch für die Firma Klemm eine neue Zeitrechnung.
Klemms immer wieder zitierte Haltung, nicht für das Militär arbeiten zu wollen ist selbstredend nur ein Lippenbekenntnis.
Warum? Einfach! Zwischen dem 1. April 1933 und dem 1. April 1935 gab es nur noch den Luftverkehr, das getarnte Militär und den paramilitärischen DLV. Dazu noch eine kleine Anzahl von Außenseitern, die nicht in den DLV eintreten wollten.
An wen hätte denn Klemm seine Flugzeuge verkaufen sollen? Von den wenigen Außenseitern hätte er nicht leben können, also blieb nur der Weg in die Abhängigkeit des RLM. Mal angenommen er hätte einfach weiterhin Zellen am Ministerium vorbei gefertigt, woher hätte Klemm denn die Motoren bekommen sollen? Die Motorenindustrie am Rockzipfel des RLM belieferte nur noch den Staat! Klemm saß in der Falle! Entweder passte er sich den neuen Gegebenheiten an, oder er hätte sich ein neues Hobby suchen müssen.

Was fertigte denn Klemm so in Böblingen (Herbst 1933 bis 1938)
Da war die Klemm L 25d und e mit grob 20 Stück im Monat (Fertigungsende Herbst 1934, nach 223 Stück)
Dazu noch die Klemm 31 und 32 als Reiseflugzeuge für die Stäbe im RLM. Ganze 2 Stück pro Monat (jeweils)
Für den Europarundflug 1934 ganze 6 Stück handgefertigte Klemm 36.
Das wars!
Die Übernahme einer Baulizenz der Fw 44 wurde dann dem Zweigbetrieb in Halle übertragen.
In Böblingen wurden einfach nur noch Reparaturaufträge abgewickelt.
Und was ist in den Jahren 1935/36/37 gemacht worden?
So gut wie nix. Die Klemm 35 ging erst in der zweiten Hälfte 1937 in die Serie.
Da Klemm Böblingen nicht genug Fertigungskapazität hatte, musste Fieseler in Kassel 365 Stück davon fertigen.

So, und wenn wir uns jetzt die Werkstattflächen des Werks I und II in Böblingen ansehen und in den Vergleich zu anderen Luftfahrtindustriebetrieben setzen, wird schnell klar, das es sich um einen kleinen gemütlichen Betrieb handelte.
Beschränkt in der Fertigung mit dem Unwillen zur Vergrößerung (durch RLM-Kredite) hatte sich Klemm selbst ins Abseits geschossen. Der Böblinger Betrieb hatte nur noch den Status einer kleinen Klitsche...


Deine neuen Fotos der Himmelsschreiber zeigen die G-EBQB, die im Gegensatz zur G-EBDT NICHT in den heimischen Betrieb übernommen wurde. Daher auch kein D-E Kennzeichen ab 1929.
Die BQB wurde eine Zeitlang von Wolfgang Frhr. von Feilitzsch geflogen.
Die Bilder müssen zeitlich auseinander liegen, da immer nur ein Flugzeug ein bestimmtes Gebiet beflog. Niemals zu zweit.

Die Dornier hat am Bug das Emblem der MIVA des Pater Schulte, über den es ja eine Menge Literatur gibt.

Gruß
Hal
 
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Hallo Reinhard,

der Lokalpatriotismus sei Dir gegönnt (mit einem Grinsen).
Und keine Sorge, ich habe mich mit Klemm genauso wie mit anderen Firmen eingehendst befasst.
Ich habe sogar tiefer gegraben als manchem lieb war!

Aber was den Stein Deines Anstoßes angeht, das hat weder etwas mit Nettigkeit oder Negativen Schwingungen zu tun.
Es ist ganz einfach auf das Hauptmerkmal der Böblinger Fertigungskapazität der Jahre 1933 bis 1945 gemünzt.
Was Klemm in der Zeit bis 1933 geleistet hat, wird gar nicht in Abrede gestellt.
Aber danach beginnt eben auch für die Firma Klemm eine neue Zeitrechnung.
Klemms immer wieder zitierte Haltung, nicht für das Militär arbeiten zu wollen ist selbstredend nur ein Lippenbekenntnis.
Warum? Einfach! Zwischen dem 1. April 1933 und dem 1. April 1935 gab es nur noch den Luftverkehr, das getarnte Militär und den paramilitärischen DLV. Dazu noch eine kleine Anzahl von Außenseitern, die nicht in den DLV eintreten wollten.
An wen hätte denn Klemm seine Flugzeuge verkaufen sollen? Von den wenigen Außenseitern hätte er nicht leben können, also blieb nur der Weg in die Abhängigkeit des RLM. Mal angenommen er hätte einfach weiterhin Zellen am Ministerium vorbei gefertigt, woher hätte Klemm denn die Motoren bekommen sollen? Die Motorenindustrie am Rockzipfel des RLM belieferte nur noch den Staat! Klemm saß in der Falle! Entweder passte er sich den neuen Gegebenheiten an, oder er hätte sich ein neues Hobby suchen müssen.

Was fertigte denn Klemm so in Böblingen (Herbst 1933 bis 1938)
Da war die Klemm L 25d und e mit grob 20 Stück im Monat (Fertigungsende Herbst 1934, nach 223 Stück)
Dazu noch die Klemm 31 und 32 als Reiseflugzeuge für die Stäbe im RLM. Ganze 2 Stück pro Monat (jeweils)
Für den Europarundflug 1934 ganze 6 Stück handgefertigte Klemm 36.
Das wars!
Die Übernahme einer Baulizenz der Fw 44 wurde dann dem Zweigbetrieb in Halle übertragen.
In Böblingen wurden einfach nur noch Reparaturaufträge abgewickelt.
Und was ist in den Jahren 1935/36/37 gemacht worden?
So gut wie nix. Die Klemm 35 ging erst in der zweiten Hälfte 1937 in die Serie.
Da Klemm Böblingen nicht genug Fertigungskapazität hatte, musste Fieseler in Kassel 365 Stück davon fertigen.

So, und wenn wir uns jetzt die Werkstattflächen des Werks I und II in Böblingen ansehen und in den Vergleich zu anderen Luftfahrtindustriebetrieben setzen, wird schnell klar, das es sich um einen kleinen gemütlichen Betrieb handelte.
Beschränkt in der Fertigung mit dem Unwillen zur Vergrößerung (durch RLM-Kredite) hatte sich Klemm selbst ins Abseits geschossen. Der Böblinger Betrieb hatte nur noch den Status einer kleinen Klitsche...


Deine neuen Fotos der Himmelsschreiber zeigen die G-EBQB, die im Gegensatz zur G-EBDT NICHT in den heimischen Betrieb übernommen wurde. Daher auch kein D-E Kennzeichen ab 1929.
Die BQB wurde eine Zeitlang von Wolfgang Frhr. von Feilitzsch geflogen.
Die Bilder müssen zeitlich auseinander liegen, da immer nur ein Flugzeug ein bestimmtes Gebiet beflog. Niemals zu zweit.

Die Dornier hat am Bug das Emblem der MIVA des Pater Schulte, über den es ja eine Menge Literatur gibt.

Gruß
Hal
Hallo Hal,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Jetzt ist mir auch so einiges klar mit den Beschäftigungsjahren meines Schwiegervaters. Der kam als Schreiner zum Leichtflugzeugbau Klemm und war dort vom 1.1.1930-10.5.1935 beschäftigt. Dann wechselte er zum Daimler, Werk Sindelfingen, wo er bis zum 5.6.1937 beschäftigt war. Dann gings wieder zum Klemm bis Kriegsende. Der Grund für die Wechsel dürfte der von Dir genannte Arbeitsmangel 1935/1937 gewesen sein. Auch den weiteren Ausführungen über Klemm kann ich nur zustimmen. Wo hast Du nur das ganze Wissen her. Ich wäre froh wenn ich nur einen Bruchteil davon hätte.

Gruß Reinhard
 

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und jetzt was Spezielles. Das Foto Zeigt den Schreiner Mikeler aus Holzgerlingen. Wir wissen, daß Mikeler für Klemm den Rumpf der L21 für den Deutschen Rundflug 1925 gefertigt hat. Was dieses Foto zeigt ist uns aber nicht klar

 
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Hal Oele

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Huhu Reinhard,

um Deine Frage zu beantworten: 40 Jahre lang nach Materialien aus erster Hand suchen und analysieren.
Dabei möglichst viel Sekundärliteratur unter zu kurze Tischbeine legen...

Das ist der Rumpf eines RRG-Professors (Segelflugzeug).
Die Rhön-Rossitten-Gesellschaft lieferte die Baupläne an die örtlichen Vereine (kleines Geld).
Damit wurde verhindert das mit "Eigenkonstruktionen" Geld und Zeit zum Fenster herausgeschmissen wurden, und dann doch nichts brauchbares dabei heraus kam.
Nachtrag: Die beiden Strebenaufhängungen an der unteren Rumpfkontur lassen mich ein klein wenig stutzig werden... Hmm... Der Professor hat eigentlich nur einen Anschlußpunkt.

Hast Du noch viele Fragezeichenbilder?
:biggrin:

Gruß
Hal
 
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