Sören
Alien
Ich hab auch vor einigen Jahren mal Wellblech hergestellt indem ich Alufolie zwischen zwei Deckeln von Tamiyafarbe „gewalzt“ habe. Aber das ist wohl etwas zu grob für die Außenhaut der Junkers, oder?
Das ist eine wirklich beeindruckende Arbeit, ganz toll ! Der Motor ist umwerfend, und der Propeller passt dazu .Keine schlechte Idee!
Die Tragflächen ermöglichten aber breitere Streifen und man bekommt automatisch die identischen Maße. Ich habe einfach Welle für Welle mit einem Zahnstocher nachgezogen und so die Folie geprägt.
Genau, deswegen habe ich auch keine Masken mit dem Plotter geschnitten, mein sonst dafür genutztes ORAMASK 810 wäre für die Wellen auch zu steif. Ich habe Tamiya-Tape mit einem Zahnstocher in die Wellen gedrückt, und zwar gleich beim Auflegen. Erst Auflegen und dann in die Wellen drücken klappt wegen der Längenänderung nicht, das kommt wieder aus den Nachbartälern hoch.Beim maskieren der Abzeichen ist es sicher nicht ganz einfach den Längenausgleich durch das Wellenprofil zu kalkulieren .
Löten sollte aber trotzdem zum Repertoire gehören, die Verbindungen sind viel robuster, lassen sich leichter korrigieren und sehen von sich aus bereits wunderschön metallisch aus.@bughunter
............. löten is was für die Elektroniker ............. der richtige Bastler ist mit Kleber groß geworden
Das Modell ist großartig, vor allem das Shading auf den Flächen. Ich hadere allerdings immer etwas damit , dann direkt daneben saubere weiße Flächen zu haben , eigentlich sollten die genau so abgenutzt sein ?Das sind tatsächlich zwei verschiedene Farbtöne: Sand für die oberflächlichen Kratzer und Alu für die Abplatzer bis aufs Blech.