Stinkmorchel
Flieger-Ass
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Es flogen ja RAF Typhoons und LW Eufis zusammen im Baltikum. Da könnte man ja gut Vergleichen.
Wie stark beeinflusst denn die Witterung die Leistungsfähigkeit des Sensors? Wenn wir von Luftverteidigung in mittlerer bis grosser Höhe ausgehen, wird sich ja nicht so oft ein Gewitter zwischen EF und Feind schieben...Da geistert nichts herum und die Leistungsfähigkeit des Sensors wird durch die Witterung bestimmt.
Naa schon mal mit Piloten darüber Unterhalten?Der Sim-Dome bietet nur eine reduzierte Realität. .
...Wie stark beeinflusst denn die Witterung die Leistungsfähigkeit des Sensors? Wenn wir von Luftverteidigung in mittlerer bis grosser Höhe ausgehen, wird sich ja nicht so oft ein Gewitter zwischen EF und Feind schieben...
Wer den Werbeversprechen der Industrie blind vertraut, der hat dann auch nicht die Probleme, wie die Luftwaffe schon ohne PIRATE. Fast jeder hier weis, dass die blauunterlegten Zahlen im Text, z.B. .[5], immer auch zur Quelle führen. "Als Linktext, Verweistext oder Ankertext bezeichnet man Text, der in einem Hypertext-Dokument als Hyperlink fungiert. In Wikitext, die beispielsweise von Wikipedia verwendet wird, ist die Zieladresse oft bewusst mit dem Linktext identisch: [[Zieladresse]] wird dann angezeigt als Zieladresse. "Der Witz bei PIRATE ist ja, dass man die grossen Herausforderungen, die Du hier in epischer Breite aus Wikipedia kopiert hast - inklusive Fussnoten, aber ohne Wikipedia als Quelle anzugeben - technisch gelöst hat. Daher meine Frage, die Du nicht beantwortet hast und auch nicht beantworten kannst. Ich finde, Du solltest Dich daher besser mit Sprüchen, was EF-Piloten im realen Leben üben müss(t)en und wie gut oder schlecht Systeme eines Flugzeugs funktionieren, zurückhalten...
Genau das ist der entscheidende Punkt.Das ganze Thema HMI - Human Machine Interface erscheint mir wichtig und spannend. Wie bereite ich all die Informationen, die durch state-of-the-art Sensorik zur Verfügung steht, für den Piloten optimal auf?!
PIRATE kann weitaus mehr, wenn Du die Erläuterung in Wiki gelesen hast. Z.B., warum für seine optimale Nutzung eine Clutter-Karte des Zielgebietes gebraucht wird. Wenn Jamming den eigenen Hauptsensor, das Radar, temporär nicht verfügbar macht oder dessen Nutzung die eigene Präsenz verraten würde. Das übersieht man gerne, wenn man sich nur auf eine passive Einsatzrolle als Jäger gegen Luftziele beschränkt. Die Klassifizierung eines Zieles dient nicht immer seiner Bekämpfung sondern gibt auch die Option, ihm aus zu weichen. Es können anfliegende Raketen sein. Weil es ein wichtigeres Ziel am Boden zu bekämpfen gilt. Man die Aufgabe hat einen wichtigeren Waffenträger ab zu wehren.Was soll PIRATE den koennen oder machen? Ich kenne mich da echt nicht aus, da es fuer unsere Flieger nie eine Option war. Aber ich denke, es ist ein weiterer Sensor mit dem ich ein Ziel:
Das zu erlernen ist nun wirklich kein Hexenwerk. Speziell wenn das System sinnvoll integriert ist (da gebe ich den Eurofighter allerdings generell keine guten Noten).
- entdecken kann,
- verfolgen kann,
- sehen kann (optisch, hoffentlich auch stark vergrößert für eine Identifikation),
- verfolgen kann und Zieldaten anderen Systemen und Waffen zuführen kann.
Wenn ein Sensor nicht gut integriert ist, dann ist es natuerlich schwieriger, da sich die Piloten dann ständig mit work-arounds und Fehlern beschäftigen muss.
Ich denke ein LDP (Laser Designator Pod/Targeting Pod) ist etwas umfangreicher in der Anwendung und das scheint ja auch zu funktionieren.
Genau das ist der entscheidende Punkt.