cool
Space Cadet
Ich bin da nicht ganz so fit im Detail, aber die Halterwartung gibt doch schon einige Dinge her. Das die EASA da gegenüber der FAA vielleicht ein wenig "umständlich" ist, kann ich nachvollziehen. Aber das System ist auch jünger und die Kleinfliegerei ist hier weitaus seltener als in den USA.
Das man für nen Schlauch ne Form1 braucht, hat aber nichts mit der Halterwartung oder so zu tun. Ob das nun wiederum sinnvoll ist, da lasse ich mich nicht zu aus.
Prinzipiell wäre ich ja auch erstmal dafür, es der Kleinfliegerei einfacher zu machen. Letztendlich gibts dafür ja aber die UL-Klassen, bei denen in eigentlich allen Bereichen Dinge einfacher geworden sind.
Die EASA sieht das anders UND die EASA hat das in den letzten Jahren nochmal "verschärft", letztendlich weil die "Schrauberfähigkeiten" unzureichend waren und irgendwie auf der Strecke geblieben sind. Ich habs nicht genau im Kopf, aber für ne Cessna172 braucht man aktuell eine EASA CAT B3 (?!?) Lizenz, was eh schon einer Erleichterung ist, früher wars eine CAT B1.2.
Dafür muss man 3 Jahre einschlägige Erfahrung nachweisen und das Bedeutet praktische Tätigkeit an entsprechenden Mustern (mit mehr als 25h in der Woche, also irgendwie ist das auf Vollzeit gerechnet). Am WE mal nen Ölwechsel im Verein reicht dafür also nicht.
Ich kann den Wunsch nachvollziehen und sehe erfahrene Selbstschrauber erstmal nicht als Problem, aber irgendwie muss man das natürlich unter ein Regelwerk stülpen und ich kann auch von diversen "Horrorstories" in dem Bereich berichten. Warum nicht eine erweiterte Halterwartung durch eine einfacher zu erlangende Wartungslizenz.
Letztendlich ist es ja auch eine Art Handwerk und da gehören gewisse Fingerfertigkeiten dazu (welche auch so vom LBA honoriert werden) und dafür braucht man bissi Zeit.
Aber eins ist klar: Hier ist das falsche Forum für solche "Aufrufe", da muss man schon ins "Selbstfliegerforum" oder sowas.
Das man für nen Schlauch ne Form1 braucht, hat aber nichts mit der Halterwartung oder so zu tun. Ob das nun wiederum sinnvoll ist, da lasse ich mich nicht zu aus.
Prinzipiell wäre ich ja auch erstmal dafür, es der Kleinfliegerei einfacher zu machen. Letztendlich gibts dafür ja aber die UL-Klassen, bei denen in eigentlich allen Bereichen Dinge einfacher geworden sind.
Die Systematik der Instandhaltung kann man aber an einem Tag erlernen.
Die EASA sieht das anders UND die EASA hat das in den letzten Jahren nochmal "verschärft", letztendlich weil die "Schrauberfähigkeiten" unzureichend waren und irgendwie auf der Strecke geblieben sind. Ich habs nicht genau im Kopf, aber für ne Cessna172 braucht man aktuell eine EASA CAT B3 (?!?) Lizenz, was eh schon einer Erleichterung ist, früher wars eine CAT B1.2.
Dafür muss man 3 Jahre einschlägige Erfahrung nachweisen und das Bedeutet praktische Tätigkeit an entsprechenden Mustern (mit mehr als 25h in der Woche, also irgendwie ist das auf Vollzeit gerechnet). Am WE mal nen Ölwechsel im Verein reicht dafür also nicht.
Ich kann den Wunsch nachvollziehen und sehe erfahrene Selbstschrauber erstmal nicht als Problem, aber irgendwie muss man das natürlich unter ein Regelwerk stülpen und ich kann auch von diversen "Horrorstories" in dem Bereich berichten. Warum nicht eine erweiterte Halterwartung durch eine einfacher zu erlangende Wartungslizenz.
Letztendlich ist es ja auch eine Art Handwerk und da gehören gewisse Fingerfertigkeiten dazu (welche auch so vom LBA honoriert werden) und dafür braucht man bissi Zeit.
Aber eins ist klar: Hier ist das falsche Forum für solche "Aufrufe", da muss man schon ins "Selbstfliegerforum" oder sowas.