Tracer
Alien
Öhm nein, war mir nicht klar!? Hab ja schließlich dafür gelöhnt und ein Screenshot is ja kein Film... werd die Dinger dann mal löschen.
Um zu sehen,wie schlecht er istNa, den werde ich mir sicher mal anschauen.
Danke für die Info.
Klar, warum nicht. Ich kann doch nicht über etwas lästern, was ich nicht kenneUm zu sehen,wie schlecht er ist
irgendwo habe ich auch den Satz gehört das man sich zum ersten Mal mit dem Thema beschäftigt. Nur hatte ich beim Trailer ein Deja Vue und richtig Die Ehre zu fliegenvielleicht kennst Du es nicht, im Wikiartikel steht es wohl auch nicht (ist bestimmt auch von der Werbeabteilung).i
wenn ich mich geschichtlich bilden will dann werde ich das mit Sicherheit nicht mit einem Hollywood-Steifen tun.Wenn ich jetzt z. B. an die letzte Pearl Harbor Verfilmung denke......
Es reicht schon aus, den Trailer zu schauen, um zu wissen, dass das nicht stimmt.Tolle Luftkampfaufnahmen, historisch genau
Bedarf keines weiteren Kommentars.Guten Morgen in die Runde !
Gerade komme ich aus der Spätvorstellung zu dem o.g. Film und möchte hier ein paar Eindrücke nieder schrieben, die ich während der zwei Stunden gesammelt habe.
Ich bin schon mit relativ niederen Erwartungen in den Film gegangen, da ich bereits die unterirdischen Flugzeuganstriche auf deutscher Seite im Trailer gesehen habe.
Aber diese sollten noch unterboten werden...
Die beiden Hauptrollen sind Capt. Martin "Easy" Julian, welcher an der Flasche hängt und dessen Flügelmann Lt. Joe "Lightning" Little der Befehle ignoriert und auf Alleingänge steht.
Was ich sehr lustig fand war, dass die gesprochenen Texte des bösen Anführers der deutschen Jagdflieger mit englischen Untertiteln versehen waren, während man das Gesprochene der italienischen Geliebten von "Lightning" nur erahnen konnte.
Ebenfalls betitelte der deutsche Ritterkreuzträger mit Eichenlaub, welchen man als Staffelkapitän an der gelben Nase seiner Maschine
( ) erkennen konnte, die Tuskegee Airmen politisch korrekt als "scheiß Afrikaner", während sie sich selbst als Neger bezeichneten.
Als die Tuskegee Airmen noch mit ihren P 40 Warhawk ausgerüstet auf deutsche Me 109 G mit Zusatzkanonen trafen, wurden diese patreotisch zur Strecke gebracht.
Auch flogen sie mit ihren veralteten Flugzeugen einer angeschossenen Messerschmitt hinterher, die natürlich nicht ihren Heimathorst davon informierte nach, und zerstörten diesen komplett ohne eigene Verluste.
Als die Staffel dann mit ihren neuen Mustangs ausgerüstet worden war, schoß "Lighting" bei einem seiner Alleingänge eine als angeblich deutschen Zerstörer angesprochene Überwassereinheit durch Bordwaffenbeschuß komplett in Brand.
Dabei waren zerstörungsähnliche Explosionen auf dem Schiff zu sehen, hingegen hatte die P 51 nicht einen Kratzer von den aus allen Rohren feuernden Flak erhalten.
Ein anderer Tuskegee Airmen wurde während eines Einsatzes abgeschossen und landete auf deutschen Gebiet, wo er gefangen genommen und ins Stalag 18 gebracht wurde.
Von hier aus konnte er natürlich mit ein paar anderen Tunnelbauern fliehen und sich zu seiner Einheit (zum Ende des Filmes hin) durch schlagen.
Als sich die Staffel soweit bewährt hatte, einen Bomberpulk nach Berlin zu begleiten, wurden sie dort von Me 262er abgefangen.
Hierbei gab der als "Blondi" bezeichnete deutsche / böse Anführer seinen Leuten die Anweisung, die >> B 52 << anzugreifen !!!
(Demzufolge ging der Krieg wohl doch etwas länger als 1945....)
Als eine der Fliegenden Festungen angeschossen und einer seiner Triebwerke verlor, verließ diese natürlich sofort die schützende Formation um nach Hause zu fliegen.
Hierbei eskortierten gleich vier P 51 die angeschlagene Maschine !
Auch wußte ich nicht, dass die vier 30 mm Maschinenkanonen der Strahljäger nur so kleine Löcher in die Kanzel einer Mustang stanzen konnten, dass der Pilot danach nicht einmal seine Fliegerbrille aufsetzten mußte.
Der Showdown war dann der Dogfight zwischden dem deutschen Staffelkapitän und "Lightning", welche sich wie bei Rambo (Panzer gegen Hubschrauber) direkt anflogen und mit allen Bordwaffen beschossen.
Selbstverständlich überlebte hierbei der P-51 Pilot zunächst direkte Körpertreffer der bereits genannten Kleinkalibermunition, während die Me 262 in einem riesigen Feuerball explodierte.
Die Mustang durchflog diese Explosionsstelle ohne hierbei sichtlich weiter beschädigt zu werden.
Auch reichte es "Lightning" noch mit "Easy" über Funk zu sprechen und das Foto seiner mittlerweilen Verlobten zu streicheln, bevor er in seiner Maschine starb und mit Aufschlagbrand abstürzte...
So, das waren meine Eindrücke zu diesem Streifen.
Ich hoffe dem ein oder anderem den Eintrittspreis erspart zu haben.
Aber vielleicht hat jemand noch andere Eindrücke und Meinungen dazu.
Würde mich freuen.
Viele Grüße und gute Nacht,
Rheinmetall