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Alien
Wenn man so will, ein Armutszeugnis.
Was wird denn unter den nebulös genannten "repairs and upgrades by fall 2022" alles gemacht?Wenn man so will, ein Armutszeugnis.
Das Schwesterschiff, die ex Varjag ist 2002 in China eingetroffen und wurde dort umfassend neu auf- und fertig gebaut. Alleine die Erneuerung der Installationen für Elektrik, Sensoren, Effektoren usw. ist eine Sysiphus-Arbeit.Was wird denn unter den nebulös genannten "repairs and upgrades by fall 2022" alles gemacht?
Bis Herbst 2022 haben die Chinesen ihren dritten Träger fertig.
Das Schwesterschiff, die ex Varjag ist 2002 in China eingetroffen und wurde dort umfassend neu auf- und fertig gebaut. Alleine die Erneuerung der Installationen für Elektrik, Sensoren, Effektoren usw. ist eine Sysiphus-Arbeit.
Am 10. August 2011 fand die erste Probefahrt der spätere Liaoning statt. Das waren knapp 10 Jahre. Setz mal für eine "Rundumerneuerung" der Admiral K. einen gleichen Zeitraum an, dann bist Du bei der Effizienz russischer Werften sehr optimistisch.
dazu aus dem o.g. Link:Wobei das ja exakt die Frage ist: Was ist an "Runderneuerung" geplant ... ich weiß vom Austausch der Kesselanlage.
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also (zumindest) eine "rundum-Erneuerung" der kompletten Flugkontrolle, der Flugabwehr und der gesamten Maschinenanlage.The carrier will be equipped with new air defence Systems, including the Pantsir-M., the ship will get new energy Equipment, new Boilers, pumps and new flight System, namely landing, observation and control Systems.
Also ist es in fast allen Marinen der Welt üblich, die schwimmenden Untersätze nach etwa der Hälfte der erwartbaren Lebensdauer neu auszurüsten, damit der Kampfwert der Schiffe erhalten bleibt.Ein Beispiel dazu:
Indonesien hat die U-Jagd-Korvetten der "Parchim-Klasse" vor Jahren übernommen, da waren die auf dem seinerzeit modernsten "Ostblock-Level" außerhalb der UdSSR, also das beste, das die SU damals an die eigenen Verbündeten exportierte.
Heute lockst Du mit diesen Systemen nicht ein modernes U-Boot hinter der Sandbank hervor. Die kringeln sich allenfalls vor Lachen und schicken das U-Jagd-Schiff selbst zum tauchen.
Das stimmt ja nun nicht ganz:...
Hintergrund:
Schiffe haben eine "Haltbarkeitszeit" von Jahrzehnten, die Waffensysteme sind i.d.R. schon nach deutlich kürzerer Zeit obsolet und veraltet.
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Ist das Glas jetzt halb voll oder halb leer?Das stimmt ja nun nicht ganz:
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Sorry, aber für mich ist das Fan-Boy Gequasel und kein Quote würdig. Das als Beispiel hier zu nennen ist unter der Würde eines themenspezifischen Forums. Tatsächlich ist es so, dass die Ausrüstung entsprechend der erwartbaren Gegner ausgelegt sein sollte. Haben die Gegner um Indonesien ältere, also laute U-Boote, dann kann die Ausrüstung durchaus noch taugen. Gegen die modernen und leisen australischen U-Boote könnte sie unzureichend sein. Ist eine Frage der Empfindlichkeit der Hydrophone und die Ausbildung der Bediener. Letzteres, weil die Technik der Parchim Klasse wohl noch keine rechnergestützte Auswertung mittels Kataloge hatte. Gut geübte und erfahrene Bediener können aber einiges wett machen.Ein Beispiel dazu:
Indonesien hat die U-Jagd-Korvetten der "Parchim-Klasse" vor Jahren übernommen, da waren die auf dem seinerzeit modernsten "Ostblock-Level" außerhalb der UdSSR, also das beste, das die SU damals an die eigenen Verbündeten exportierte.
Heute lockst Du mit diesen Systemen nicht ein modernes U-Boot hinter der Sandbank hervor. Die kringeln sich allenfalls vor Lachen und schicken das U-Jagd-Schiff selbst zum tauchen.
Prinzipiell richtig, doch wer hat denn da "laute" U-Boote in der Region, wo die unmodifizierte Parchim-Klasse einen Restwert hätte?Sorry, aber für mich ist das Fan-Boy Gequasel und kein Quote würdig. Das als Beispiel hier zu nennen ist unter der Würde eines themenspezifischen Forums. Tatsächlich ist es so, dass die Ausrüstung entsprechend der erwartbaren Gegner ausgelegt sein sollte. Haben die Gegner um Indonesien ältere, also laute U-Boote, dann kann die Ausrüstung durchaus noch taugen. Gegen die modernen und leisen australischen U-Boote könnte sie unzureichend sein. Ist eine Frage der Empfindlichkeit der Hydrophone und die Ausbildung der Bediener. Letzteres, weil die Technik der Parchim Klasse wohl noch keine rechnergestützte Auswertung mittels Kataloge hatte. Gut geübte und erfahrene Bediener können aber einiges wett machen.
dann zitierst Du aber doch heftig und blamierst Dich selbst im WWW … - oder glaubst Du im ernst, dass bei jedem Einsatz die Sonare je nach Ziel ausgewechselt werden???Sorry, aber für mich ist das Fan-Boy Gequasel und kein Quote würdig. ...
wo sollen wir denn suchen?Gibt es denn mittlerweile ein Dock für die Kuznetsov?
Ich glaube, da gäbe es am ehesten etwas - oder ließe sich schnell bauen. Bzw. dorthin hat man sich große in China gebaute Docks liefern lassen. Ich glaube bis 40.000 Tonnen. Müsste man halt noch so eins in etwas größer ordern.... oder Pazifik?
Ich glaube, da gäbe es am ehesten etwas - oder ließe sich schnell bauen. Bzw. dorthin hat man sich große in China gebaute Docks liefern lassen. Ich glaube bis 40.000 Tonnen. Müsste man halt noch so eins in etwas größer ordern.
Ja, genau, aber im gelben Farbton einer russischen Werft: klickmich. Wurde eventuell im gleichen Trockendock gebaut.So wie dieses!?