JL-70
Testpilot
Die Vorbereitung und Aufbringung der decals wäre interessant, mit was reinigst du eigentlich die Oberflächen um Staubeinschlüsse bei so grossen Flächen zu vermeiden?
Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch)
Diskutiere Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch) im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Die Vorbereitung und Aufbringung der decals wäre interessant, mit was reinigst du eigentlich die Oberflächen um Staubeinschlüsse bei so grossen...
Testpilot
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bushande
Astronaut
Tschuldigung für die späte Rückmeldung. gerade bissel viel los auf Arbeit.
danke für die freundlichen Worte!
Ist eigentlich keine große Sache.
Ich überziehe die Bausätze mit Glanzlack, das macht das Abwischen schonmal recht einfach. Und dann erledigt das Wasser vor dem Aufbringen der Decals den Rest. In der Regel spüle ich den Bausatz vorher ordentlich ab und lasse das Wasser dann gleich zwecks Decalaufbringung drauf. Da gibt's eigentlich dann auch keine Einschlüsse. Ich ziehe die großen Folien vorsichtig cm für cm auf den Bausatz und streiche dann Lufteinschlüsse und eben doch etwaige Partikel dabei heraus. Wenn doch was hängen bleibt, ist die Folie eigentlich so stabil, dass ich sie mehrfach abziehen und wieder aufbringen kann. Wenn alles sitzt, wird abgetrocknet und dann kommt zweimal Weichmacher drauf und das war es dann.
Zu meiner Vorgehensweise bei der Erstellung:
ich bin wie gesagt kein Grafiker und kenne mich da auch nicht so aus. Deswegen ist das bei mir so simpel wie es für mich eben geht.
Ich nutze die ganz normale handelsübliche Decalfolie je nach Bedarf als klare oder weiße Version für Laser oder Inkjet, die man etwa über jeden guten Modellbauladen bestellen kann. Ich habe keine wirklich feste Marke, da die sich weitestgehend in Qualität und Verarbeitung (zumindest in meinen Augen und nach meiner bisherigen Erfahrung) unterscheiden.
Ich habe allenfalls gemerkt, dass sich die Inkjet-Folie um etliches besser verarbeiten lässt, als die Laserfolie und sogar durch Laserprinter problemlos bedruckt werden kann, deshalb lasse ich zumeist die Finger von den Laserprinter-Versionen.
Ich gehe meist so vor:
Wann immer ich kann, versuche ich an das Original heranzukommen und so viele und „gute“ Fotos direkt „head on“ von den betreffenden / interessanten Stellen zu machen, wie nur geht. Komme ich nicht ans Original heran, frage ich unsere freundlichen Member hier im Forum (natürlich immer unter Einhaltung der Copyright und Veröffentlichungserlaubnisse). Aktuell sind schöne Fotos beim Phantom Pharewell entstanden.
Ich nehme dann den Bausatz meiner Wahl und überziehe ihn mit dünner Papierfolie und zeichne dann möglichst genau die Konturen, Maße und Dimensionen des Bausatzes ab und erstelle mir so Schablonen, die ich anschließend 1:1 einscanne. Dann nehme ich mir die Fotos einzeln mit einem Grafiktool vor, für mich das Mittel der Wahl: „Photo Impact“ oder meinethalben auch „Photoshop“. Da sollte aber eigentlich jedes halbwegs brauchbare Grafiktool gehen. Ich schneide dann die interessanten Komponenten aus, und bearbeite sie dann zu „grafisch nutzbaren „ Vorlagen. Dann nehme ich mir die Bausatzschablonen, bilde eine neue Ebene und versuche dann so weit es geht, die Vorlagen auf die Schablonen zu übertragen. Noch ein paar Korrekturen bei Farbe, Kontur und Perspektive, wenn nötig und fertig! Ich füge dann ganz gerne noch Stencils und Markierungen ein, dann sieht das nicht immer so aufgepappt aus, dazu braucht es aber auch möglichst akkurat die Panels des bausatzes in den Schablonen. Dort wo es geht, mache ich dann Vorlagen gleich für ganze Bauteile; kostet Platz und Folie, sieht aber sehr anständig auf dem Modell aus.
Erste Drucke auf Papier zeigen mir beim Probeanliegen, ob alles auch wirklich in den Maßen und Farben passt. Wenn alles o.k. ist, drucke ich mit jedem handelsüblichen Drucker (idealerweise aber ein Laserprinter! – in meinem Falle der an meiner alten Uni oder gerne auch der in der Arbeit – natürlich mit Cheferlaubnis) die Decalfolien. Danach nochmal Decalfixierer, oder Future/Klear oder auch Klarlack drauf (die Folie hält das ohne Probleme aus) und gut ist es. Ausschneiden, aufbringen, hoffen, dass alles gut geht.
Ich hoffe, das hat alles irgendwie einigermaßen Sinn gemacht.
danke für die freundlichen Worte!
Ist eigentlich keine große Sache.
Ich überziehe die Bausätze mit Glanzlack, das macht das Abwischen schonmal recht einfach. Und dann erledigt das Wasser vor dem Aufbringen der Decals den Rest. In der Regel spüle ich den Bausatz vorher ordentlich ab und lasse das Wasser dann gleich zwecks Decalaufbringung drauf. Da gibt's eigentlich dann auch keine Einschlüsse. Ich ziehe die großen Folien vorsichtig cm für cm auf den Bausatz und streiche dann Lufteinschlüsse und eben doch etwaige Partikel dabei heraus. Wenn doch was hängen bleibt, ist die Folie eigentlich so stabil, dass ich sie mehrfach abziehen und wieder aufbringen kann. Wenn alles sitzt, wird abgetrocknet und dann kommt zweimal Weichmacher drauf und das war es dann.
Zu meiner Vorgehensweise bei der Erstellung:
ich bin wie gesagt kein Grafiker und kenne mich da auch nicht so aus. Deswegen ist das bei mir so simpel wie es für mich eben geht.
Ich nutze die ganz normale handelsübliche Decalfolie je nach Bedarf als klare oder weiße Version für Laser oder Inkjet, die man etwa über jeden guten Modellbauladen bestellen kann. Ich habe keine wirklich feste Marke, da die sich weitestgehend in Qualität und Verarbeitung (zumindest in meinen Augen und nach meiner bisherigen Erfahrung) unterscheiden.
Ich habe allenfalls gemerkt, dass sich die Inkjet-Folie um etliches besser verarbeiten lässt, als die Laserfolie und sogar durch Laserprinter problemlos bedruckt werden kann, deshalb lasse ich zumeist die Finger von den Laserprinter-Versionen.
Ich gehe meist so vor:
Wann immer ich kann, versuche ich an das Original heranzukommen und so viele und „gute“ Fotos direkt „head on“ von den betreffenden / interessanten Stellen zu machen, wie nur geht. Komme ich nicht ans Original heran, frage ich unsere freundlichen Member hier im Forum (natürlich immer unter Einhaltung der Copyright und Veröffentlichungserlaubnisse). Aktuell sind schöne Fotos beim Phantom Pharewell entstanden.
Ich nehme dann den Bausatz meiner Wahl und überziehe ihn mit dünner Papierfolie und zeichne dann möglichst genau die Konturen, Maße und Dimensionen des Bausatzes ab und erstelle mir so Schablonen, die ich anschließend 1:1 einscanne. Dann nehme ich mir die Fotos einzeln mit einem Grafiktool vor, für mich das Mittel der Wahl: „Photo Impact“ oder meinethalben auch „Photoshop“. Da sollte aber eigentlich jedes halbwegs brauchbare Grafiktool gehen. Ich schneide dann die interessanten Komponenten aus, und bearbeite sie dann zu „grafisch nutzbaren „ Vorlagen. Dann nehme ich mir die Bausatzschablonen, bilde eine neue Ebene und versuche dann so weit es geht, die Vorlagen auf die Schablonen zu übertragen. Noch ein paar Korrekturen bei Farbe, Kontur und Perspektive, wenn nötig und fertig! Ich füge dann ganz gerne noch Stencils und Markierungen ein, dann sieht das nicht immer so aufgepappt aus, dazu braucht es aber auch möglichst akkurat die Panels des bausatzes in den Schablonen. Dort wo es geht, mache ich dann Vorlagen gleich für ganze Bauteile; kostet Platz und Folie, sieht aber sehr anständig auf dem Modell aus.
Erste Drucke auf Papier zeigen mir beim Probeanliegen, ob alles auch wirklich in den Maßen und Farben passt. Wenn alles o.k. ist, drucke ich mit jedem handelsüblichen Drucker (idealerweise aber ein Laserprinter! – in meinem Falle der an meiner alten Uni oder gerne auch der in der Arbeit – natürlich mit Cheferlaubnis) die Decalfolien. Danach nochmal Decalfixierer, oder Future/Klear oder auch Klarlack drauf (die Folie hält das ohne Probleme aus) und gut ist es. Ausschneiden, aufbringen, hoffen, dass alles gut geht.
Ich hoffe, das hat alles irgendwie einigermaßen Sinn gemacht.
Zuletzt bearbeitet:
JL-70
Testpilot
Hi Bushande,
vielen Dank für die umfangreiche Erklärung, jetzt ist einiges klarer!
Da steckt schon eine ordentliche Menge an Arbeit und Technik dahinter..sehr fein.
Freu mich schon auf die nächsten Bilder und ganz besonders auf den fertigen Toni
LG Jochen
vielen Dank für die umfangreiche Erklärung, jetzt ist einiges klarer!
Da steckt schon eine ordentliche Menge an Arbeit und Technik dahinter..sehr fein.
Freu mich schon auf die nächsten Bilder und ganz besonders auf den fertigen Toni
LG Jochen
bushande
Astronaut
Na bis zum fertigen Toni wird's schon noch ein bissel dauen (so ich es denn nicht vorher versaue. 
)
Jetzt hat es ja ein bisschen gedauert, aber zumindest kann ich jetzt sagen. Die meisten Decals sind drauf und passen eigentlich auch ganz i. O. in meinen Augen. Na ja man sieht schon, es ist noch ein weiter Weg voll mit einer Menge an Nacharbeiten:
)Jetzt hat es ja ein bisschen gedauert, aber zumindest kann ich jetzt sagen. Die meisten Decals sind drauf und passen eigentlich auch ganz i. O. in meinen Augen. Na ja man sieht schon, es ist noch ein weiter Weg voll mit einer Menge an Nacharbeiten:
bushande
Astronaut
Es liegt alles schön an und man kann hier vielleicht schon einigermaßen diesen "auflackierten" Effekt erkennen, den ich erzielen will. Alas, es glänzt natürlich noch nicht so schön, wie ich es gern hätte. Man kann die Panellines hier nicht erkennen, das wird am Ende hoffentlich deutlicher, wenn alles nachgezogen ist, aber bis jetzt sitzt eigentlich alles so einigermaßen, wo es soll.
bushande
Astronaut
So, nun gehts bis zum nächsten mal an die Außenlasten, während der Rumpf nach einer Lage Future erstmal etwas duchziehen kann.
viper16341
Astronaut
Ich MUSS sagen, absolut geiles teil, und geil meine ich bei dem ding wörtlich...
bushande
Astronaut
Besten Dank, freut mich, wenn es gefällt und unterhält!
Nunmehr sind die Tanks zumindest lackierfertig. Zum Glück muss man an den Tanks nichts weiter übermäßig berichtigen und der Bau geht leicht von der Hand. Leider ist das beim Aufbringen der Decals nicht so. Durch die starke Beugung entstehen doch heftige Überlappungen, die man erstmal irgendwie und soweit es geht einkalkulieren muss. Die Decals wurden nochmal probegelegt. und scheinen zumindest von den Dimensionen her recht anständig zu passen. Es entstehen auch Überlappungen an den Seiten und nicht nur an der Front, allerdings lassen die sich nicht wirklich ermessen und so habe ich mich entschieden, dass dann nach dem Aufbringen sukzessive zu korrigieren. Das gute ist dabei, dass mir die starken Verblendnäte der Tanks sehr entgegenkommen, weil sie etwaige Schnitte kaschieren:
Nunmehr sind die Tanks zumindest lackierfertig. Zum Glück muss man an den Tanks nichts weiter übermäßig berichtigen und der Bau geht leicht von der Hand. Leider ist das beim Aufbringen der Decals nicht so. Durch die starke Beugung entstehen doch heftige Überlappungen, die man erstmal irgendwie und soweit es geht einkalkulieren muss. Die Decals wurden nochmal probegelegt. und scheinen zumindest von den Dimensionen her recht anständig zu passen. Es entstehen auch Überlappungen an den Seiten und nicht nur an der Front, allerdings lassen die sich nicht wirklich ermessen und so habe ich mich entschieden, dass dann nach dem Aufbringen sukzessive zu korrigieren. Das gute ist dabei, dass mir die starken Verblendnäte der Tanks sehr entgegenkommen, weil sie etwaige Schnitte kaschieren:
bushande
Astronaut
Sieht beim/nach dem Auflegen jetzt nicht so vielversprechend aus .....
bushande
Astronaut
aber ....
ein bisschen ruckeln, ein bisschen zuckeln, ein bisschen hin und her schieben und noch ein kleiner Schnitt hier und da....
schließlich ein Liter Weichmacher und tadaaaaaa.....
ganz ansehnlich, na ja zumindest nicht vollends daneben.
ein bisschen ruckeln, ein bisschen zuckeln, ein bisschen hin und her schieben und noch ein kleiner Schnitt hier und da....
schließlich ein Liter Weichmacher und tadaaaaaa.....
ganz ansehnlich, na ja zumindest nicht vollends daneben.
bushande
Astronaut
Wie gesagt, kommen die Lines mir hier doch sehr entgegen, weil sie sehr schön die Schnitte zwecks Passung kaschieren.
Einmal Probeliegen .....
nu ja ... passt doch ganz ordentlich.
Einmal Probeliegen .....
nu ja ... passt doch ganz ordentlich.
viper16341
Astronaut
Sieht doch klasse aus. Die MiG is in den 1:48 rollouts drinn ;)
Viking
Astronaut
Super Arbeit!
Ralph
Space Cadet
- Dabei seit
- 24.10.2012
- Beiträge
- 1.316
- Zustimmungen
- 1.407
... bärenstark !
jezi
Flieger-Ass
Super!
Gratuliere! Das hast du wunderbar hingekriegt!
Gruss
Julius
Gratuliere! Das hast du wunderbar hingekriegt!
Gruss
Julius
bushande
Astronaut
AW: Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch)
Besten Dank für die netten Kommentare und das Interesse.
Ach mei, das war jetzt doch eine längere Pause, aber manchmal kommt der Leidenschaft halt so was Lästiges wie Arbeit dazwischen.
Na wenigstens sind die Decals ordentlich angepappt und konnten nun auch mehr als genug "ziehen". Jetzt zeigt sich allerdings neben den netten kleinen Vorteilen auch der eklatante Nachteil meiner Vorgehensweise. Kommen wir erstmal zum Nachteil. Wie schon am Anfang ausgeführt, bin ich ja gezwungen, den grauen Untergrund mitzudrucken, um die weißen Ränder darstellen zu können. Wenn dann noch der Drucker ein paar Zicken macht, hat man halt leider nicht nur mit dem "Herausfischen" des richtigen Farbtons für den Untergrund zu kämpfen, sondern überhaupt mit der einen oder anderen abweichenden Nuance.
Besten Dank für die netten Kommentare und das Interesse.
Ach mei, das war jetzt doch eine längere Pause, aber manchmal kommt der Leidenschaft halt so was Lästiges wie Arbeit dazwischen.
Na wenigstens sind die Decals ordentlich angepappt und konnten nun auch mehr als genug "ziehen". Jetzt zeigt sich allerdings neben den netten kleinen Vorteilen auch der eklatante Nachteil meiner Vorgehensweise. Kommen wir erstmal zum Nachteil. Wie schon am Anfang ausgeführt, bin ich ja gezwungen, den grauen Untergrund mitzudrucken, um die weißen Ränder darstellen zu können. Wenn dann noch der Drucker ein paar Zicken macht, hat man halt leider nicht nur mit dem "Herausfischen" des richtigen Farbtons für den Untergrund zu kämpfen, sondern überhaupt mit der einen oder anderen abweichenden Nuance.
Zuletzt bearbeitet:
bushande
Astronaut
AW: Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch)
Der nette Vorteil der Ganzkörperkondom-Methode ist aber, dass man - wenn es denn einigermaßen gut geht - später keine Decalränder hat, weil man die Markierungen um den ganzen Rumpf legen kann. Einmal rumziehen und erstmal ordentlich anpappen lassen .....
Der nette Vorteil der Ganzkörperkondom-Methode ist aber, dass man - wenn es denn einigermaßen gut geht - später keine Decalränder hat, weil man die Markierungen um den ganzen Rumpf legen kann. Einmal rumziehen und erstmal ordentlich anpappen lassen .....
bushande
Astronaut
AW: Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch)
Jetzt kann man schön entlang passend gelegener Panellines den ganzen Kram abschneiden und am Ende sollte es idealerweise kaum auffallen, dass da Decals liegen. Hier lässt der Weichmacher zunächst die Ränder noch etwas grob aussehen. das gibt sich aber alsbald.
Jetzt kann man schön entlang passend gelegener Panellines den ganzen Kram abschneiden und am Ende sollte es idealerweise kaum auffallen, dass da Decals liegen. Hier lässt der Weichmacher zunächst die Ränder noch etwas grob aussehen. das gibt sich aber alsbald.
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bushande
Astronaut
AW: Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch)
Nachdem alles etwas durchgezogen und geruht hat, kommt jetzt der "spassige" Teil. Den einigermaßen passenden Farbton zurechtmixen und dann in aller ruhe über die Decals gehen und vor allem hoffen und beten, dass alles gut geht. Gaaaaanz viel Zeit, gaaaaanz viel Geduld und möglichst ein ruhiges Händchen. Hier erstmal grob die Farbe draufgepappt und dann mit jedem Durchgang ein bisschen mehr an die eigentlichen Farbverläufe herangetastet:
Nachdem alles etwas durchgezogen und geruht hat, kommt jetzt der "spassige" Teil. Den einigermaßen passenden Farbton zurechtmixen und dann in aller ruhe über die Decals gehen und vor allem hoffen und beten, dass alles gut geht. Gaaaaanz viel Zeit, gaaaaanz viel Geduld und möglichst ein ruhiges Händchen. Hier erstmal grob die Farbe draufgepappt und dann mit jedem Durchgang ein bisschen mehr an die eigentlichen Farbverläufe herangetastet:
bushande
Astronaut
AW: Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch)
Der weiße Farbstrich ist noch nicht drauf, aber man kann hier viell. schon ganz gut erkennen, dass die Decals doch recht annehmbar mit den Panellines korrespondieren.
Der weiße Farbstrich ist noch nicht drauf, aber man kann hier viell. schon ganz gut erkennen, dass die Decals doch recht annehmbar mit den Panellines korrespondieren.
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Tornado ECR 46+33 - der letzte Lechfeld-Tiger - diesmal in groß (ein Versuch)
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