jockey
Alien
Glaub 1993.Wurden aber nie Kampfwertgesteigert oder?
Vielleicht haben die Serben Interesse.Als Ersatzteilspender...
Vielleicht haben die Serben Interesse.Als Ersatzteilspender...
Vermutlich haben die Flugzeuge nie eine Generalüberholung beim Hersteller gesehen. Ein NATO-Mitglied hätte seine Kampflugzeuge das über die Jahre entsprechend kompatibel modifiziert (Kampfwertsteigerung?) wurde sicherlich nicht nach Russland geschickt. Insofern sind die Stunden runter und eine GÜ fällig. Wer diese Flugzeuge nun haben will wird erstmal investieren müssen. Das Serbien seit Jahren abwechselnd Interesse bekundet und verneint kann man immer mal wieder lesen.die wenigen noch bis zuletzt geflogenen Maschinen dürften abgeflogen sein und benötigen für einen weiteren Flugbetrieb bestimmt größeren Aufwand.
bestens, der Jan
Wieder einmal ein trauriges Beispiel dass es nur auf Vitamin B ankommt um fotografieren zu dürfen, egal wie mies die Fotos nachher aussehen.
So wie in Zeltweg damals Ende 2005. Da wurde uns auch erzählt dass mit dem November-Display die Sache gegessen ist. Lustigerweise haben Sie dann im Dezember die Sau rausgelassen. Und ein paar nette Zeitgenossen aus DE (z.B. der Herr aus Erftstadt, Insider wissen wen ich meine) sind drinnen rumgeturnt, aber keiner hat etwas gewusst...Es wird halt keine so "öffentliche" veranstalltung gewesen sein wie zb. ein FlyOut.
Sinkt damit der eigene Anspruch eines Fotografen gute Fotos zu machen? Oder sollte dass nicht der Ansporn jedes Fotografen sein? Ich würde mich jedenfalls für solche Bilder genieren, aber jeder hat andere Ansprüche.Diese Fotos wurden bestimmt von der ungarischen Luftwaffe gemacht.
Pardubice? Ostrava? Kecskemet? Hradec Kralove? Cambrai? Piestany? Also man muss schon zu den Airshows hinfahren, wo die MiGs fliegen...Und qualität hin oder her,schade das sie nicht mehr fliegen und wieder schrumpft die chance das ich je mal eine im Flug sehen werde.
Dafür ist ein Forum da! ;)Aber danke das Du uns informiert hast
Tja,meistens kommt alles anders wie man es geplant hat also nicht vorher urteilen was,wo,wie;)Pardubice? Ostrava? Kecskemet? Hradec Kralove? Cambrai? Piestany? Also man muss schon zu den Airshows hinfahren, wo die MiGs fliegen...
Die Ungarn habe die MiG-29 im Jahre 1994 gekriegt.WIMRE wurde die Flugzeuge erst in zu Beginn der Neunziger Jahre geliefert.
Also meines Wissens nach hat Russland die MiG-29 zur Tilgung der Auslandsschulden bei Ungarn "frei Haus" geliefert. Dongo erhielt seine MiGs im Oktober 1993.Die Ungarn habe die MiG-29 im Jahre 1994 gekriegt.
Die jugoslawischen Maschinen waren die ersten europäischen Exportmaschinen, 1988 geliefert.
Dies untermauert auch die Tatsache, dass im Jahr 97 die AFB Kecskemet Mitflüge für 5000$ im Doppelsitzer angeboten hat, was von ein paar Amerikanern auch wirklich genutzt wurde. Das gewonnene Geld floß direkt in den Erhalt bzw. in die Ausbildung."Hilfe für Nato-Partner
Laager MiG-29-Pilot trainiert ungarische Flieger
Ein deutscher Offizier unterstützt Ungarns Luftstreitkräfte – und fliegt als letzter noch aktiver Ex-NVA-Pilot die Maschinen, auf denen er vor 25 Jahren ausgebildet wurde.
Laage/Kecskemét
Stefan Petersen
Grün ist die vorherrschende Farbe der Fliegerkombis im Briefing-Raum der „Dongó“-Staffel. Nur der hochgewachsene Mann, der den geplanten Ablauf der Luftkampf-Mission erläutert, trägt graublau – und die Abzeichen eines Oberstleutnants der Luftwaffe: Als Austauschoffizier auf der ungarischen Basis Kecskemét soll Ron Triegel helfen, den Flugbetrieb nach Nato-Standards zu organisieren. Die „Dongós“ fliegen eigentlich MiG-29 Fulcrum. Dieses Muster hat auch Triegel 1500 Stunden durch die Luft bewegt. Bis 2004 war er in Laage bei Rostock stationiert, beim Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“. „Doch hier wurde entschieden, dass ich stattdessen auf der L-39 eingesetzt werde“, sagt der 44-Jährige. Acht L-39 Albatros für Trainings- und Verbindungsflüge betreibt die „Dongó“-Staffel neben den 14 Fulcrums. Alle L-39 stammen aus Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR: „Auf diesen Maschinen habe ich 1982 in Bautzen mit der Jet-Fliegerei begonnen.“ Entsprechend schnell ging die Umschulung: Nur zweieinhalb Monate nach seiner Ankunft in Ungarn Mitte April 2004 war Triegel bereits Albatros-Fluglehrer. Und ein vielbeschäftigter dazu: Eine Stunde nach der Einsatzbesprechung hebt er zum dritten Mal an diesem Tag in Kecskemét ab, um im Luftraum nahe der rund 80 Kilometer südöstlich von Budapest gelegenen 100000-Einwohner-Stadt mit den Magyaren die Nato-Taktiken zu üben. Oberst Nándor Kilián, der stellvertretende Kommandeur des 59. Jagdgeschwaders bedauert: „Wir brauchen alle verfügbaren MiG-Ressourcen für unsere eigenen Piloten.“
Ungarns Luftstreitkräfte seien chronisch unterfinanziert, und die MiG-29-Komponente sei am härtesten betroffen. „Seitdem wir die Maschinen 1993 von den Russen bekommen haben, ist nicht viel Geld in deren Erhalt geflossen.“ Auch leidet das Geschwader unter der Abwanderung qualifizierter Flugzeugführer. Zur Personalreduzierung haben Ungarns Streitkräfte ein Frühpensionierungs-Programm aufgelegt. Was die Situation der MiG-29-Komponente zusätzlich belaste, sei das komplizierte System der Überprüfungs- und Freigabeflüge. „Das kostet viele Flugstunden, die für die Ausbildung verloren gehen“, moniert Triegel. So sei es schwierig, Nato-Regularien zu implizieren. Erschwert werde die Arbeit zudem durch den ständigen Transformationsprozess, in dem sich Ungarns Luftstreitkräfte seit Jahren befinden. „Plötzlich ist ein Ansprechpartner für einen gesamten Komplex einfach weg – und mit ihm das Fachwissen.“ Trotz aller Widrigkeiten würden sich die Magyaren jedoch nie entmutigen lassen: „Die kämpfen wie die Löwen, um den Nato-An-forderungen gerecht zu werden!“ Noch bis März 2008 wird Triegel in Kecskemét bleiben, Briefings über Nato-Standards halten, Handbücher erstellen und fliegen – der letzte noch aktive Ex-NVA-Jet-Pilot. Dann wird das kleine deutsche Verbindungskommando, das aus ihm und einem zweiten Luftwaffenoffizier beim Oberkommando der Streitkräfte in Székesféhervár besteht, aufgelöst: „Einmal muss die Zeit der Unterstützungsmaßnahmen ja zu Ende sein.“
COPY & PASTE aus dem NVA Forum
Wo ist mein Beitrag hin? Nochmals schreiben .........Also meines Wissens nach hat Russland die MiG-29 zur Tilgung der Auslandsschulden bei Ungarn "frei Haus" geliefert. Dongo erhielt seine MiGs im Oktober 1993.
Hallo, da verwechselst Du nix;-) Bei Länder erhielten gebrauchte Maschinen-jedoch in unterschiedlichen Varianten! ( Die gelieferten Kampfmaschinen der Slowakischen Republik können Tragflächen Zusatzbehälter mitführen-die der Ungarn nicht)Und alle kamen mit roten Sternen in beiden Ländern an.Wo ist mein Beitrag hin? Nochmals schreiben .........
Möchte ich bestätigen mit den Schulden, bei den Slovaken war es genauso. Aber es waren Rote Sterne oder übermalte Sterne auf den Flugzeugen zu sehen nach der Landung in Ungarn. Oder verwechsle ich das jetzt mit den Slovaken?
Ein möglicher Hinweis auf gebrauchte Flugzeuge wäre das :?!
DieSeit wann können von Hause aus 9.12B die Zusatzbehälter unter den Tragflächen mitführen? Ein Blick in die Bordbücher könnte nicht schaden um zu sehen wieviele Stunden schon auf dem Buckel waren bei der Ankunft in Ungarn .......
http://www.flugrevue.de/de/militaer/fluggeraet-hersteller/ungarn-bleibt-bei-der-saab-gripen.83123.htmHeute wurde zwischen den Rüstungsorganisationen von Schweden und Ungarn einer neuer Vertrag für den Betrieb der Gripen-Fighter in Ungarn bis 2016 unterzeichnet.
Die ungarischen Luftstreitkräfte hatten im Rahmen eines 2003 vereinbarten Mietvertrags ab 2006 zwölf Einsitzer und zwei Doppesitzer des C/D-Standards erhalten. Diese sind seit 2008 bei der 1. Vadászrepülö Század in Kecskemét voll im Einsatz.
Der bisherige Vertrag wäre 2016 ausgelaufen. Alternativen zu einer Verlängerung gab es für das Land, das am Rande des Staatsbankrotts seht, allerdings wohl kaum.