Ich weiß, was du meinst. Ich bin ja auch von 82 auf 56 qm runter gegangen (zwangsweise), aber habe für meine Modelle eigentlich sehr viel mehr Platz als vorher. Wenn die Möglichkeit besteht, zeig deine 104-Sammlung! Sie ist echt sehenswert!
Bei mir wird es aber so sein, das ich devinitiv weniger Platz haben werde als jetzt.
Die F-104-Sammlung hatte ich schon jahrelang in meinem Vitrinen stehen und alle Starfighter zusammen nahmen fast eine komplette Vitrine in Anspruch. Ich habe auch noch jede Menge anderer gebaute Modelle ,so ca 200- 250 Stück und neue Modelle kommen auch noch dazu. Ausserdem kommt zum mir nach Hause nicht so viele Leute die sich dafür interesieren was in den Vitinen steht.
Keine Angst viele meiner Modelle, eingentlich die Mehrzahl sind gur verpackt in eingens dafür gebauten Kisten untergebracht. Da habe ich die Sicherheit das ihren nichs passiert. Aber es gibt ja zum Glück Modellbauausstellungen, da kommt so das ein oder andere Modell wieder ans Tageslicht.
Zum Abschußschuß meiner Starfighter-Mainia noch ein kurzer Abriss über die Entwicklung der Anstriche bei den deutschen F-104.
Die erste deutsche Starfighter-Version waren die doppelsitzigen Trainingsmaschinen F-104F. Diese Version wurde in 30 Exemplaren nur für Deutschland gebaut. Eigentlich waren die F-104F leicht geänderte F-104D, und nur für die Pilotenausbildung vorgesehen. Waffentraining kommte mit dieser Version nicht durchgeführt werden.
Die F-104F ist
nicht zu verwechseln mit der späteren TF-104G.
Die Hauptunterschiede waren keine schwarze Einlaufeineisung, flache Hauptfahrweksklappen mit schmleren Rädern und zu beginn kein Fanghaken. und in der F-Versio war immer nur der C-2 Sitz eingebaut, auch nach 1968. Wer eine F-104F anschauen möchte, in Oberschleißheim steht noch eine.
Die F-104F wurde ausschließlich von der Waffenschule 10 eingesetzt.
Das Modell entstand aus dem TF-104F von Hasegawa. Glücklicherweise liegen diesem Bausatz alle Teile bei, die zum Bau einer F-104F nötig sind.