Avanti
Testpilot
Damit meine Hansa-Brandenburg Gesellschaft bekommt, habe ich die Junkers J.1/J.4 gebaut. Das ist mal ein richtiges Schwergewicht für ein Plastikmodell, das so seine eigenen Tücken hat.
Zuerst war es ganz einfach, die Grundkomponenten zusammenzufügen. Die Tücken waren für mich die etwas unübersichtliche Bauanleitung zu den Cockpitdetails. So habe ich doch glatt die Seitenruder-Fussrasten übersehen und musste diese hinterher mühselig in den vorderen Rumpf einsetzen.
Die nächste Schwierigkeit für mich war das Einfädeln der Streben in die obere Tragfläche. Die obere Fläche ist sehr schwer und unhandlich, aber nach etwa 5 Versuchen hat es doch noch geklappt. Was dann nicht so passen wollte, waren die Versteifungsstreben, die erst nach dem Trocknen der Basisstreben verbaut werden.
Immerhin schauen nämlich die abgewinkelten Steckstifte gute 2-3mm aus dem Klebeloch heraus. Nach weiteren 4 Versuchen und Klebstoffgemisch Revellkleber plus Sekundenkleber habe ich auch diese Hürde gemeistert.
Abschliessend kamen die Abziehbilder, wo die verwendeten Kreuze meiner Meinung nach ziemlich steif und untauglich sind. Das nächste Mal mach ich mir Schablonen und spritze die Markierungen. Nach dem Aufbringen ohne Softmaker, wie von WNW empfohlen, strafften sich die Kreuze wieder.
Ich habe sie dann im fast trockenen Zustand mit den Fingerkuppen in die "Wellblech-Rillen" gedrückt, wo sie auch teilweise blieben.
Nach einem Überzug mit Mattlack am nächsten Tag, strafften sich die Kreuze wieder und blieben nach der Trockenzeit fast glatt.
Auch hier wurde dann wieder "brutal" nachgeholfen, um die Dekore einigermaßen konturgerecht zu bekommen.
Die Standplatte ist ein alter Bilderahmen, der am Rand mit DupliColor Granit (Strukturlack) gespritzt wurde. Die Glasplatte habe ich einfach mit Weissleim abgespachtelt und mit Eisenbahn-Gras beflockt. Dann wurde sie von hinten noch mit schwarzer Farbe gespritzt. So entstehen auf der Sichtseite dunkle "Flächen", die eine teilweise feuchte Wiese darstellt.
Das Modell selber wurde mit Revell Wasserbasislacken und Valejo-Farben gespritzt. Die Metallic-Farben sind von Model-Master.
Zuerst war es ganz einfach, die Grundkomponenten zusammenzufügen. Die Tücken waren für mich die etwas unübersichtliche Bauanleitung zu den Cockpitdetails. So habe ich doch glatt die Seitenruder-Fussrasten übersehen und musste diese hinterher mühselig in den vorderen Rumpf einsetzen.
Die nächste Schwierigkeit für mich war das Einfädeln der Streben in die obere Tragfläche. Die obere Fläche ist sehr schwer und unhandlich, aber nach etwa 5 Versuchen hat es doch noch geklappt. Was dann nicht so passen wollte, waren die Versteifungsstreben, die erst nach dem Trocknen der Basisstreben verbaut werden.
Immerhin schauen nämlich die abgewinkelten Steckstifte gute 2-3mm aus dem Klebeloch heraus. Nach weiteren 4 Versuchen und Klebstoffgemisch Revellkleber plus Sekundenkleber habe ich auch diese Hürde gemeistert.
Abschliessend kamen die Abziehbilder, wo die verwendeten Kreuze meiner Meinung nach ziemlich steif und untauglich sind. Das nächste Mal mach ich mir Schablonen und spritze die Markierungen. Nach dem Aufbringen ohne Softmaker, wie von WNW empfohlen, strafften sich die Kreuze wieder.
Ich habe sie dann im fast trockenen Zustand mit den Fingerkuppen in die "Wellblech-Rillen" gedrückt, wo sie auch teilweise blieben.
Nach einem Überzug mit Mattlack am nächsten Tag, strafften sich die Kreuze wieder und blieben nach der Trockenzeit fast glatt.
Auch hier wurde dann wieder "brutal" nachgeholfen, um die Dekore einigermaßen konturgerecht zu bekommen.
Die Standplatte ist ein alter Bilderahmen, der am Rand mit DupliColor Granit (Strukturlack) gespritzt wurde. Die Glasplatte habe ich einfach mit Weissleim abgespachtelt und mit Eisenbahn-Gras beflockt. Dann wurde sie von hinten noch mit schwarzer Farbe gespritzt. So entstehen auf der Sichtseite dunkle "Flächen", die eine teilweise feuchte Wiese darstellt.
Das Modell selber wurde mit Revell Wasserbasislacken und Valejo-Farben gespritzt. Die Metallic-Farben sind von Model-Master.