Flugplatz Köthen

[MiG-1984]

Auf dem Köthener Flugplatz gab es noch eine kleine Halle, deren Nutzung mir noch unbekannt ist. Diese Halle befand sich nördlich zwischen den beiden großen Flugzeughallen und dem Raketenwartungsbunker.

 

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Hier die Frontansicht der kleinen Halle.
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An der Halle befand sich noch ein Anbau, auf dessen Mauerwerk Schriften aufgemalt wurden.

 

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Nochmal Gesamtansicht.
http://vimudeap.info/files/images/b/flugplatz-koethen-3144.jpg
Linke Seite neben dem Tor.

Und rechts.

 

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Die Deckenkonstruktion der Halle steht unter Denkmalschutz. Deswegen wurde diese vor Abriss der Halle demontiert, eingelagert und wird im Sommer auf dem Gelände des Dessauer -Hugo Junkers Museums- wieder aufgebaut.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.wochenspiegel-web.de%2Fautothumb%2F605xX%2Fweb_Abriss_Halle_Fluwiac_KTN_008.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.wochenspiegel-web.de%2Fwisl_s-cms%2F_wochenspiegel%2F7389%2FKoethen%2F29624%2FJunkers_Erbe_mit_Tragweite_.html&h=402&w=605&tbnid=iSENbk9AysMAzM%3A&zoom=1&docid=7Un1elKf-TyykM&ei=Wrw8VZWsF4OqaeL7gdAL&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1776&page=1&start=0&ndsp=29&ved=0CCAQrQMwAA
Im Dessauer Junkers Museum steht schon der Rohbau der Halle. Aus Porotonsteien wurde diese in Originalmaßen nachgebaut, um die Dachkonstruktion zu tragen. Ein Museumsmitarbeiter hatte mir erzählt, das im Sommer das Dach aufgesetz werden soll. Betreten wird man die Halle aber als Besucher nicht können. Das Ausstellungsstück ist einzig und allein die Stahldachkonstruktion, welche beleuchtet dann nur durch die späteren Tore besichtigt werden kann. Ansonsten kann die Halle nur zum Tag des offenen Denkmals betreten werden. Er hat gesagt, wenn die komplette Halle als Ausstellungsstück gezeigt würde müsste man Toiletten , Notausgänge usw. anlegen, da das Vorschrift für Museen sind. Ich habe allerdings Hoffnung, das das Museum die Halle nutzt, um die Aussenexponate dort zur Restaurierung unterzustellen.

 

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Der Neubau der Halle im Dessauer Technikmuseum.

 

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Die Tore der Halle.

 

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Teile der Stahlkonstruktion.

 

[eggersdorf]

Auf dem Köthener Flugplatz gab es noch eine kleine Halle, deren Nutzung mir noch unbekannt ist.

Die Deckenkonstruktion der Halle steht unter Denkmalschutz. Deswegen wurde diese vor Abriss der Halle demontiert, eingelagert und wird im Sommer auf dem Gelände des Dessauer -Hugo Junkers Museums- wieder aufgebaut.

Ein Museumsmitarbeiter hatte mir erzählt, das im Sommer das Dach aufgesetz werden soll.

Warum hast du den dem Personal vom Hugo Junkers Museum Dessau nicht deine Frage gestellt? Man kann doch nicht etwas unter Denkmalschutz stellen wenn man nicht weiß wofür es einmal benutzt wurden. Insofern wären doch diese Leute der richtige Ansprechpartner. Gesprochen hast du ja schon mit denen.

 

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Das Gespräch fand im Vorbeigehen statt. War froh überhaupt jemanden zu treffen, der mir eine Info geben konnte. Dem Museum geht es vor allem um die Stahlkonstruktion. Die Halle ist nur Mittel zum Zweck. Ansonsten hätte man ja die Mauersteine aus Köthen auch wiederverwendet. Das Ausstellungsstück ist die Dachkonstruktion, mehr nicht.

 

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Hier der Bebauungsplan für die Biogasanlage auf dem Köthener Flugplatz im Bereich Ost. Bogendeckung 8 ist abgerissen worden.
Auch der Garagenkomplex vor der großen Flugzeughalle steht nicht mehr.
http://www.koethen-anhalt.de/media/pdf/verwaltung_stadtrat/planung/b-plaene/bp48-abc.pdf

 

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Gesamtübersicht. Die orangenen Flächen sind alle mit Solarzellen bestückt. Hier wurden alle Gebäude, Bunker Bogendeckungen usw. abgerissen. Nur die Bodenbetonflächen der Bauwerke kann man bei Google-Earth noch erkennen. Z.Bsp. erkennt man noch die Flächen vor den jeweiligen Staffelmunitionsbunkern. Mittlerweile ist auch der gesamte Bereich neben der damaligen SLB zugebaut worden.
http://www.koethen-anhalt.de/media/pdf/verwaltung_stadtrat/planung/b-plaene/bp49-abc.pdf

 

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Nochmal Solarpark.
http://www.koethen-anhalt.de/media/pdf/verwaltung_stadtrat/planung/b-plaene/bp_592.pdf

 

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Seite der Biogasanlage mit Luftbildern von 2008.
http://gm-biogas.de/Wir_uber_uns.html

 

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Personal 3.AE Köthen.
http://my.mail.ru/mail/svatoslav.kotik/photo/18/19.html

 

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Kann es leider nicht übersetzen, aber hier sind 3 Erzählungen zum 73.GwIAP. Vielleicht kann jemand helfen.
http://www.proza.ru/2009/02/25/380
http://www.proza.ru/2009/02/24/354
http://www.proza.ru/2009/02/24/268

 

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Am 5. und 6. September sind wieder Flugtage in Köthen. Sehr sehenswert. Auch für Kinder gibt es Unterhaltung.

 

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An der Straße zwischen Köthen und Baasdorf befand sich eine Ampelanlage. Dies war auch die Hauptlanderichtung (27). Am angrenzenden RD-1 befand sich der DHS Bereich mit den 4 Bogendeckungen der Alarmrotte mit dazugehörigem Dienstgebäude, ähnlich denen der Staffeln. Am DHS-Bereich war auch eine Stellfläche für Flugzeuge, die nicht in den Deckungen standen. Das Dienstgebäude und die beiden östlich vom RD-1 gelegenen Bogendeckungen sind abgerissen worden. Bogendeckung Nr.3 und Nr.4 sind noch erhalten. An der Stellfläche zur SLB hin befanden sich Strahlabweiser aus Stahlblechen.
http://koethen.narod.ru/garnizon/garn_de98/flugplatz8.jpg
Zu sehen sind 3 der 4 DHS Bogendeckungen mit Stellfläche. Im Hintergrund der Werftbereich des Flugplatzes.

 

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Im Heft -Sowjetische Fliegerkräfte Deutschand 1945-1994- Teil 2 ist ein Bild von 4 im DHS stehenden MiG-23.
Von den beiden östlichen ( AU-11 Nr.1 und AU-11 Nr.2) Bogendeckungen der Alarmrotte sind mir leider keine Bilder bekannt. Vielleicht kann ja jemand aushelfen. Die Bogendeckungen des DHS-Bereichs sind die einzigen auf dem Flugplatz, deren Kopfbau komplett aus Militärbausteinen besteht, während alle anderen AU-11 des Platzes einen Kopfbau in Mischbauweise haben. Auch haben die DHS-Deckungen einen fast rundlichen oberen Abschluss. Sämtliche sonstigen AU-11 haben eine lange obere Abschlußkante.

 

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AU-11 Nr.-3 mit Kopfbau komplett aus Militärbausteinen.

Mit Schalt-Verteilerkasten in Standartausführung.

 

[MiG-1984]

Wie bei allen AU-11 in Köthen ist die Wand zwischen Stellfläche LFZ und E-Raum aus normalen Ziegelsteinen, während der restliche Bereich der Rückwand und der Abgaskanal aus großen Militärbausteinen bestehen.

In der äußersten Ecke vorm E-Raum.