Es wurde viel geschrieben, viel spekuliert.
Sicherheit wird immer noch klein Ganz klein geschrieben.
Unfall / Terror / Selbstmord da gehe ich mal nicht ein.
70 Euro pro Flugzeug zu teuer
Wenn ich sehe, das der ULB (Pinger) and den Blackboxen nur 4 Wochen halten,
und die Flugzeugkäufer 70 Euro pro Flugzug nicht zahlen wollen, welche 4 Monate
im Wasser das Signal aussenden, ist das eine Frechheit der Airlines.
Es zeigt, das die Sicherheit bis heute einen Deck interessiert.
Das Pingersignal reicht 3000 Meter weit.
Challange Deep ist 11 000 Meter tief. Wie soll man denn dort orten, vorausgesetzt der Pinger überlebt 1100 Bar Druck . Vorschriften, das er das muss ( oder die Black Box) , gibt es nicht, wurden von der IATA erfolgreich verhindert.
Das kann schon bei 500 Meter Tiefe passieren. im Falle man eine thermalen oder mit verschieden Salzgehalt Unterwasserschichten.. Die absorbieren das Signal ( siehe Probleme Ortung Sonar / U-Boot) .
Also Ortung dort ist nicht möglich.
Bergungstechnik
Bergungstechnik für Meerestiefen unter 6000 Meter gibt derzeit nicht auf den freien Markt..
Suche teuer
Die Suche ist teuer und man sucht immer noch nicht dort, wo Sie runter gegangen sein muss. Und selbst wenn, wenn ich mich an die AF 447 zurückerinnere hat es 3 Jahre gedauert, um das Wrack zu finden, obwohl das Wrack nur 10 Km von der Stelle, die man vermutet hatte.
Bei den Suchfirmen habe ich den Verdacht, Hauptsache Geld mit Einsatzzeit verdienen,
egal ob man was findet oder nicht
Bei den Suchfirmen habe ich den Verdacht, Hauptsache Geld mit Fahren verdienen,
egal ob man das 44 KHZ Signal findet oder nicht.
Schon bei der AF447 sind die 3 x drüber gefahren , ohne den Pinger zu hören.
OK er lag ja auch zu tief, als das man ihn hören hätte können.
Transponder nicht abschaltbar konstuieren
Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, wieso es überhaupt möglich ist,
eine Transponder ganz abzuschalten. Die Kurzschuss und Brand These zieht für mich nicht.
Änderungen Blackboxen
Entweder müssten die Blackboxen schwimmen und automatisch auswertbar sein,
oder/ und die wichtigsten Daten müssten live aufgezeichnet werden. über Satellit, samt GPS Position. Alle 5 Minuten.
Man spricht von ca 3000 Euro pro Flugzeug und Monat mehr kosten. Ist den Airlines ebenfalls zu teuer.
Es wäre kein Problem, alle 5 Minuten in die ACARS-Daten die GPS Daten zu integrieren.Sofort ohne großartige Änderungen.
Nicht alle 60 Minuten nur mal ein Ping zu senden.
Auch ACARS darf ebenfalls nicht vom Piloten ausgeschaltet werden können.
Flugzeugverlust, normals Geschäftsrisiko
Bei der IATA herrscht immer noch die Meinung, ein wide Body alle 10 Jahre, ist normales Geschäftsrisiko und versichert.
( für die Gesellschaft, nicht für die Opfer und deren Angehörigen. , die mit penates abgespeist werden. )
Bei der AF 477 wurde problemlos 200 m $ fürs verloren gegangende Fluggerät gezahlt.
Angehörige mussten für 0,0002 % der Summe pro Person vor Gericht ziehen.
So weit ich weis, sind nicht mal 3 m$ an die Hinterbleiben gezahlt worden.
Wird aber nicht öffentlich gemacht.
Das zeigt, wenn man nicht gerade in der USA abstürzt, die Menschenverachtung der Airlines , dank IATA. ( ebenfalls Germanwings)
Also machen alle so weiter wie bisher.
Im grunde genommen hat man bis heute nichts, überhaupt nichts aus MH370 gelernt.
Der Frank