Flugi
Alien
- Dabei seit
- 09.07.2001
- Beiträge
- 25.202
- Zustimmungen
- 66.968
1/72 MiG-31B – Zwesda/Revell
MiG-31B Zwesda 1/72 Spritzguß
Der Zwesda Bausatz der MiG-31, welcher vor zwei Jahren erstmalig erschienen war, wurde für die Variante MiG-31B nur leicht überarbeitet. So ist zu den gleichen Bauteilen, ein neues Rumpfvorderteil mit der optional ein oder ausgefahrenen Nachtanksonde, dazu gekommen. Die 114, sauber gespritzten, hellgrauen Plastikteile sind mit versenkten Paneellinien versehen. Während diese Linien am Rumpf und den anderen Bauteilen sehr filligran ausgefallen sind, sind sie auf den Tragflächen etwas breit geworden. Die glasklare Cockpithaube ist 4teilig und geöffnet darstellbar. Dazu kommen zwei Schleudersitze und Pilotenfiguren ohne farblichen Gestaltungvorschlag. Genauso vernachlässigt wird die Bewaffnung. So sind im Bausatz vier Langstrecken Luft-Luft-Raketen R-33 und zwei R-40TD vorhanden, deren Leitwerksflächen etwas zu dick geraden sind. Zur Farbgebung muss man schon Vorbildfotos bemühen. So trifft auf die Bauanleitung das gleiche zu, was schon bei der Su-25 gesagt wurde. Für den Zusammenbau reicht sie aus, aber Farbangaben zu Details findet man nicht. Ein qualitativ guter, kleiner Decalbogen erlaubt den Bau nur einer hellgrauen (blaue 74) Einsatzmaschine. Neu im Bausatz, ein Modellständer aus transparenten Plastikmaterial.
Bastelanfänger können da auch mal das Fahrwerk weglassen. Der ambitionierte Modellbauer wird dies nicht tun, er wird auch mehr Zeit bei einem intensiven Vorbildstudium einplanen müssen. Fazit: Ein gut detailliertes, stattliches, modernes Kampfflugzeugmodell, für eine breites Bastelklientel.
MiG-31B Zwesda 1/72 Spritzguß
Der Zwesda Bausatz der MiG-31, welcher vor zwei Jahren erstmalig erschienen war, wurde für die Variante MiG-31B nur leicht überarbeitet. So ist zu den gleichen Bauteilen, ein neues Rumpfvorderteil mit der optional ein oder ausgefahrenen Nachtanksonde, dazu gekommen. Die 114, sauber gespritzten, hellgrauen Plastikteile sind mit versenkten Paneellinien versehen. Während diese Linien am Rumpf und den anderen Bauteilen sehr filligran ausgefallen sind, sind sie auf den Tragflächen etwas breit geworden. Die glasklare Cockpithaube ist 4teilig und geöffnet darstellbar. Dazu kommen zwei Schleudersitze und Pilotenfiguren ohne farblichen Gestaltungvorschlag. Genauso vernachlässigt wird die Bewaffnung. So sind im Bausatz vier Langstrecken Luft-Luft-Raketen R-33 und zwei R-40TD vorhanden, deren Leitwerksflächen etwas zu dick geraden sind. Zur Farbgebung muss man schon Vorbildfotos bemühen. So trifft auf die Bauanleitung das gleiche zu, was schon bei der Su-25 gesagt wurde. Für den Zusammenbau reicht sie aus, aber Farbangaben zu Details findet man nicht. Ein qualitativ guter, kleiner Decalbogen erlaubt den Bau nur einer hellgrauen (blaue 74) Einsatzmaschine. Neu im Bausatz, ein Modellständer aus transparenten Plastikmaterial.
Bastelanfänger können da auch mal das Fahrwerk weglassen. Der ambitionierte Modellbauer wird dies nicht tun, er wird auch mehr Zeit bei einem intensiven Vorbildstudium einplanen müssen. Fazit: Ein gut detailliertes, stattliches, modernes Kampfflugzeugmodell, für eine breites Bastelklientel.