Michael aus G.
Space Cadet
Doppelpost. Bitte löschen. danke.
Es sei denn, man wird dabei gefilmt... Wobei, die Idee ist ja nicht schlecht. Wenn ich dir also einen Eisball an die Omme pfeffere, hast du ein Problem weil das Tatwerkzeug danach wech iss. Interessant...Man kann gut auf Drohnen mit einer ordentlichen Zwille/Schleuder schießen. Als Munition empfehlen sich Geschosse aus Eis. Damit wird eine evtl. Strafverfolgung bzgl. Gebrauch der Zwille und der Geschosse, die das eigene umfriedete Gelände verlassen, ein Problem für den gegnerischen Anwalt, der kaum in der Lage sein wird, Geschosse als Nachweis vorzulegen.
Wenn die Freundin in der Gartenmitte am Pool liegt, kann man recht unbeobachtet vom Gartenrand aus operieren. Dahin ist dann keine Kamera gerichtet.Es sei denn, man wird dabei gefilmt ...
Das nützt dir höchsten einmal, dann überlegt sich der Nachbar schon was für dich.Wenn die Freundin in der Gartenmitte am Pool liegt, kann man recht unbeobachtet vom Gartenrand aus operieren. Dahin ist dann keine Kamera gerichtet.
Exzellenter Tipp, wenn ich auch nicht ganz neu![ ... ] Als Munition empfehlen sich Geschosse aus Eis. [ ... ]
Joe Turner: Ice! The murderer pours water into a .38 caliber mold, freezes it, and keeps it solid until the crime. Then he shoots the guy with the ice bullet. Cops show up, there's just a few drops of water. No bullet, no ballistics.- That's great.
Ich würde anzweifeln, dass Eis aus einer Kurzwaffe verschossen, den Lauf am Stück verlässt. Das wird allenfalls schneien....
Ganz abgesehen davon ob das überhaupt funktioniert, sehe ich bei dir Merkmale der Heimtücke...Man kann gut auf Drohnen mit einer ordentlichen Zwille/Schleuder schießen. Als Munition empfehlen sich Geschosse aus Eis. Damit wird eine evtl. Strafverfolgung bzgl. Gebrauch der Zwille und der Geschosse, die das eigene umfriedete Gelände verlassen, ein Problem für den gegnerischen Anwalt, der kaum in der Lage sein wird, Geschosse als Nachweis vorzulegen. Man kann das Eis natürlich auch aus Flinten verschießen....
Gibt ja auch noch andere Objekte als nur den heimischen Garten - wo sowas durchaus Sinn machen kann. Auf einem regulären Flughafen wird man sowas sicherlich auch weiterhin nicht finden.Aber Rheinmetall meint dass, glaube ich, ernst?!
Ich denke, die meisten Drohnen müssen dort abgewehrt werden, wo sich die Bundeswehr im Auslandseinsatz befindet - und nicht nur die. Auch andere Armeen sehen sich zusehends solcher kleiner in Hinterstuben gebastelter autonom fliegender Objekte ausgesetzt.Gibt ja auch noch andere Objekte als nur den heimischen Garten - wo sowas durchaus Sinn machen kann.
Gerade dieses Wochenende wurde am Zürifäscht eine eindrückliche Drohnen-Lichtshow mit 150 im Schwarm fliegenden Drohnen gezeigt [1]. Wenn man bedenkt, wie einfach man solche Drohnen auch mit 100-500 Gramm Sprengstoff bestücken könnte, so kratzt man sich schon am Kopf. Dann erscheint diese Rheinmetal-Video eben nicht mehr so übertrieben.Ich denke, die meisten Drohnen müssen dort abgewehrt werden, wo sich die Bundeswehr im Auslandseinsatz befindet - und nicht nur die. Auch andere Armeen sehen sich zusehends solcher kleiner in Hinterstuben gebastelter autonom fliegender Objekte ausgesetzt.
Ich komme zu einem ähnlichen Schluss wie du - aber auf ganz anderen Wegen. Die Kollateralschäden eines solchen Systemes sind auf einem Flughafen nur sehr schwer einzuschätzen / begrenzen.Wie soll das in der Praxis aussehen? An jedem Airport oder drohnengefährdetem Gelände steht dann eine Flak, oder wie? Nur so könnten sie ja schnell die Drohne runter holen bevor sie mit Sprengstoff oder ähnlichem Schaden anrichtet, sonst macht es auch keinen Sinn. Aber schon befindet man sich in der Sinnlos-Schleife.
Von den Kosten mal abgesehen. Möchte nicht wissen, was da die einzelne Flak-Grante kostet.