gothic75
Alien
Moderator
Sehr schöne Bilder
Find ich Klasse das du sie uns zeigst
Viele Grüße
Find ich Klasse das du sie uns zeigst
Viele Grüße
War notwendig, um die Verlegung "über den Teich ( nach USA )" sicherzustellen. Die Besatzungen mussten dafür trainieren und die Befähigung nachweisen...Interessante Bilder, merkwürdig, dass unsere Phantoms Luftbetankung trainiert haben (der Gegner war doch so nah).
Naja, wenn du einen (Atom)kern spaltest, dann spaltest du der Logik nach auch das Atom. Schließlich bekommst du durch Spaltung eines Plutoniom-Atoms z.B. ein Barium- und ein Strontium-Atom bzw. dessen Kerne mit entsprechender Hülle.Und noch eine Kleinigkeit: Es gibt Kernkraftwerke (KKW), keine Atomkraftwerke. Die sind eine Erfindung der Grünen (es werden nämlich Kerne gespalten).
Ja, stimmt genau so. Um die Position zu halten (quasi in einem gedachten Käfig zu bleiben) wird der Pilot durch ein Lampensystem an der Unterseite des Tankers unterstützt.Bei diesem System ist der Ausleger ja gesteuert. Also hauptsächlich hat der Boom Operator wohl die Aufgabe das Loch zu finden.
Der Flieger hat dann, so denke ich, hauptsächlich die Aufgabe, die Position zu halten.
Hoffe das was ich hier jetzt geschrieben habe stimmt auch so.
Würde ich auch so sehen. Allerdings kann es vorkommen das der Schlauch mal "auspeitscht" was sicherlich auch gut Gefährlich werden kann. Das stell ich mir den Boom schon etwas stabiler vor;)In dem Zusammenhang würde mich ja mal interessieren welche Variante einfacher ist für den Piloten. Boom oder Schlauch. Oder macht das kein Unterschied? Wäre natürlich toll wenn jemand der sowas schon selbst gemacht hat, etwas dazu sagen könnte.
Ich würde auf das Schlauchsystem setzen, ist etwas ungefährlicher.
Wobei auch nicht ganz richtig.
Anders ausgedrückt beide Systeme haben ihre Vor und Nachteile.
Der Boom liegt ruhiger in der Luft und man kann Windböhen besser ausgleichen, dazu kann mann mehr Treibstoff unter höheren Druck in die Tanks pumpen.
Gefährlich ist die nähe zum Tanker, wenn irgendeiner der beiden Flugzeuge Scheiß baut, können beide Flugzeuge den Bach runtergehen. Was ja auch schon vorgekommen ist.
Der Schlauch ist die etwas sichere Variante. Der Pilot muß vorher gut Zielwasser getrunken haben. Bei einer ruhigen Luftlage ist nach Auskunft von Piloten kein allzu schwieriges Unterfangen, nur wenn es etwas windiger wird, dann mal viel Glück. Es gibt viele Navy Berichte das oft Korbbetankungen abgebrochen werden mußten weil der Pilot den Trichter nicht getroffen hat.
Hier gibt es mehr darüber zu lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftbetankung
Diese Frage von Dir wundert mich schon etwas. Du trittst ja sonst als der allwissende Experte in Bezug €Fighter gegen F22, Stealth-Technik als das Nonplusultra, ... auf usw. usw. usw. und hast soviel "echte" Quellen und dann eine solche FrageWie weiss eigentlich der Pilot beim Tanken wo der "Tankstutzen" ist? Ich meine mir ist schon klar das einer dem Piloten sagt was er machen muss. Aber ich stelle mir das fast unmöglich vor, einen Tankstutzen ins "runde" zu bekommen ohne dies zu sehen. Hab mich schon bei der Sr71 oder halt eben bei der F22 gewundert
[/QUOTE]In dem Zusammenhang würde mich ja mal interessieren welche Variante einfacher ist für den Piloten. Boom oder Schlauch. Oder macht das kein Unterschied? Wäre natürlich toll wenn jemand der sowas schon selbst gemacht hat, etwas dazu sagen könnte.